[Sammelthread] NostalgieDeluxx Quatschthread

soooo, Gotek eingerichtet, MSDos Disketten funktionieren als Image, uniflash läßt mich nach löschen der CMOS Daten auch wieder ins Bios, weil er es explizit einfordert. "Press F1 to enter Setup"

Yes, geht doch.

Nächste Schritte sind dann erst einmal ein IDE- CF Adapter, damit DOS drauf läuft. Dos auf Disk als Install macht bei 6.22 schon keinen Spass mehr.

Der Spass mit dem Bios und dass man niicht rein kommt liegt auch an den Einstellungen Quiet Boot und Quick Boot, diese dürfen niemals beide auf Disabled stehen ... dann wird es böse.
Genug gebastelt für heute
 

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Edit: Ich bin nochmal in mich gegangen und habe 1:1 den Zustand hergestellt, wie wir bei Tyrannus getestet haben ... Boooom chakka lakka, da war doch der MDT 128MB Riegel solo drin.

Der Micron RAM aka PC133R ist schuld! Sausack,
Boot geht ganz normal, aber irgendetwas nimmt da scheinbar Einfluss, wäre mir dann hoffentlich mit Memtest und Co aufgefallen.

Nehme ich normalen Infineon oder MDT 128MB PC133 single sided kann ich ganz gewöhnlich ins Bios gehen ...

Entweder Jumper auf normal und mit F2 ins Bios, oder Jumper auf Config, dann springer er automatisch nach dem Inital Start ins Bios.
So sollte es sein. P14 scheint auch zu funktionieren, da ist der Hinweis auf die Bios Version von Intel gut gemeint, aber mangels aktueller Dokumente nicht verzeichnet.
Es wird ja auch nur davor gewarnt ein bios herzunehmen, das vor der Revision der Platine liegt, also älter als das ab Werk ausgelieferte Bios ist.
Alles tutti

Dann werde ich mir mal ein paar Nächte Gedanken machen über den Post von Tyrannus, was die Verwendung angeht, DOS oder Win98, mal sehen.
 

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Ja, alles klar, aber ich meine dann für die Nutzung später ...
DOS 7.1 ist bei Win98 dabei, das ist mir klar und läuft wohl auch noch im Hintergrund fleißig mit. Gibt es da eigentlich den 16-bit Real Mode noch für Privateer 1? das mochte ja die Dosbox nicht wirklich.

Ich würde dennoch Rechner für DOS Games und nen Rechner für frühe Win Games separieren, weil die Games ja im Endeffekt oft ganz andere Anforderungen haben. Unter DOS zählt klar die Kompatibilität beim Sound und ne ordentliche 4MB Karte, die 640x480 mit 256Farben darstellen kann.
Bei Windows darf es dann erste 3D Grafik + Sound via DirectX 5.0 sein. Bin gespannt, wie ne PCI Matrox G200 sich gegen die onboard Riva 128ZX schlägt.

Ich schulde @tyrannus noch ein paar Fotos von Wing Commander Prophecy.

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Teil 1 begnügte sich noch mit 386ern, Teil 4 sogar noch mit DOS 5.0
Nach Weihnachten müssen die Kilrathis und Admiral Tolwyn´s Black Lance wieder leiden :d
 
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Boooom chakka lakka, da war doch der MDT 128MB Riegel solo drin.
User Karre (Spezialist für i440iger Boards) vom CB- Forum meint dazu

...Mit den Intel OEM Boards und BIOS hab ich auch immer wieder meine liebe Mühe.....Das flashen des BIOS geht oft per Jumper auf dem Board. Da braucht man ne spezielle Diskette dafür.. die sind schwer zu finden.....256Mb gehen nur DS und nur in bestimmten Konfigurationen!
 
Recht hat der gute Karre. der 440BX mag 256er Riegel nur als double Rank. Einseitige 256er oder doppelseitige 512er Riegel laufen nicht.
 
Recht hat der gute Karre. der 440BX mag 256er Riegel nur als double Rank. Einseitige 256er oder doppelseitige 512er Riegel laufen nicht.
Das hatten wir auch an dem Abend festgestellt. Einige 256er wollten nicht booten, den 129er Riegel von MDT habe ich aber mitgenommen ...
die registred Micron sollten eigentlich laufen, weil 128MB double sided und haben auch gebootet, wurden erkannt etc..
Nur mit dem Micron RAM kommst du aufs verrecken nicht ins Bios,

nicht mit dem Jumper auf Normal Mode und F2 hämmern.
nicht mit dem Jumper auf Config Mode direkt oder F2 hämmern.

Die Module laufen soweit mit DOS und ein Scandisk und Chkdsk konnte ich ebenfalls ausprobieren. Nur ein Memtest hatte ich noch nicht parat.
MDT/Infineon Module gleicher Bauweise und Kapazität laufen ebenfalls und der Fehler ins Bios zu kommen ist weg.

Die Lösung war also nicht der Aufbau des RAM oder die Kapazität der Bausteine, sondern dass die eigentlich harmlos und i.O. scheinenden Microns beim BIOS den Fehler verursacht haben.
Klar stopft man den 440BX gerne bei 2 Slots so voll wie möglich und bei WIn98 würde mich natürlich 2x256MB freuen. Aber andererseits scheinen einige Bausteine nicht so mit dem BX zu wollen, oder PC133R verursacht beim 440BX böse Fehler.

Will nur sagen, es scheiterte nicht an den bekannten Grenzen des i440BX
 
Ich bekam auf dem 440BX und (!) 440LX immer Schreibfehler und Bluescreens unter Win98. DOS & Installation supi. Auf Via kein Problem. Memtest hat den Fehler aufgedeckt. Waren auch Microns 133er. Seitdem nutze ich nur noch Infineons. :d

@Strikeeagle1977
Unter Win98 kommt man noch problemlos in den DOS RealMode. Wenn du die MSDOS.SYS manipulierst, startet der PC mit einem Startmenü und du kannst auswählen, ob du in Win98 oder RealDOS gehen willst:


Bei WinME geht das nur noch mit Gefrickel.
 
Oder einfach kurz vor Start F8 drücken, dann taucht das Menü auch auf.
Muss man aber immer dran denken, sonst startet er in Win98 durch.

Wenn man das Menü aktiviert, fragt er immer. Man kann auch die Wartezeit einstellen.

Ich lasse auf meinem DOS-PC aber immer DOS starten und gehe nur in Win98, wenn ich es für den Datentransfer brauche. Man kann ja auch auf den NAS mittels Win98 zugreifen.
 
So,

diese Screenshots habe mich die Tage ziemlich angefasst ...

Was war denn da auf dem 32MB DOM noch drauf ... oh, läuft immer noch sauber, trotz anderer Hardware ... das muss vor 2008 gewesen sein, glaube ich ... DOC vom Eigenbau-Router

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Dann habe ich erst mal mit dem S370 Board und 133MHZ CPU ein Bios Update gefahren und geschaut, was denn bei den SD-RAM Bausteinen wirklich geht und was nicht ...

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aber die Micron PC133R liefen problemlos durch ...

Dann hat mich das Gotek angelächelt und die DOS Install Disk Images ( Danke !) in den Bann gezogen und ich habs mal auf dem DOC Modul installiert.

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Wie geil war das denn, dieses Bild wieder zu sehen, das war ganz weit weg bisher ...
und auch wenn ich Startdisketten bzw die autoexec.bat und config.sys selbst lieber gestalte, um maximal viel von den 640k frei zu bekommen:
Die Automatik via mem.exe wollte ich dann doch mal wieder starten um die himem.sys einbinden.

Ein Gefühl von Heimat.

Neben all den Shootern werde ich zuerst Strike Commander, Schleichfahrt, Bleifuss und SIM City 2000 installieren.
Leider habe ich mein originales Rebell Assault nicht mehr.

Wird Zeit für Weihnachtsurlaub ... 🎮 🕹️ 🔕
 
Wenn ich das so lese kommen Erinnerungen aus Fachabi Zeiten als Informations Technischer Assistent hoch.

Dos 6.22 mit himem.sys etc.
Wir haben da auch fast alles per Hand gemacht. Auch immer schön den Boot Record kopiert und auf die letzten Sektoren der Festplatte kopiert. Falls mal urgendwas den Boot Record zerschießt.^^

Und dann noch das ganze Netware 5 Zeugs. Hach, das waren noch Zeiten. Is aber schon fast 20 Jahre her. Ob da noch was hängengeblieben ist?^^
 
Ich kann es dir grad echt nicht sagen. Gabs da nich sowas wie n hex editor oder so? Disk Editor? Man konnte da per Tastatur den Bereich markieren und kopieren. Dann irgendwie ans Ende der Partition bzw. Festplatte und dann eingefügt. Das haben wir glaub ich gemacht, weil wir viele verschiedene Betriebssysteme bzw DOS Versionen etc. parrallel installiert haben. Da reichte fix mbr und fixboot nicht aus. Is alles leider schon so lange her und ich habs nue wieder gebraucht. Bis auf son bissl navigieren , kopieren und löschen per kommandozeile. Manchmal funzte bei zB Win 7 nur die Kommandozeile um geschützte Systemdateien zu überschreiben etc..
 
Das braucht man bei den späteren Boot-Managern nicht mehr, weil die ein externes Backup anboten.

WinXP hat diese Idee offiziell übernommen. Den Bootsektor findet man im HEX auch noch auf dem letzten Sektor der HDD0 als Schattenkopie. Den nutzt WinXP ebenso als Backup.


Das Bearbeiten von AUTOEXEC & CONFIG war immer das Geilste. Was die DOS-Games immer als Speicher haben wollten... Katastrophe. Entweder mit HIMEM alles hochgeklatscht oder mit EMM386 den EMS freigeräumt. "Aladdin" von Disney war unter DOS so ein Spezialkandidat, das eine eigenwillige Speicherkonfiguration brauchte. :eek:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich frag einfach mal in die Runde:
Habt ihr aktuell auch so hohe Versandzeiten mit DHL? Bei mir gammelt ein vor 7 Tagen verschicktes Paket noch immer im Startpaketzentrum rum :eek: Sowas hatte ich echt noch nicht.
 
7 Tage ist heftig. Da würde ich schon bei DHL nachhaken.

Wenn ein Paket zerfleddert wurde, schieben die das gerne "auf die lange Bank", damit der Kunde es vielleicht sogar vergisst...
 
Freitag eingeliefert, Montag im Startpaketzentrum gescannt. Seitdem nichts mehr… wundert mich wie gesagt etwas, auch wenn das Paket relativ groß und schwer ist. Ist ein Towergehäuse. DHL ist aktuell überlastet, aber dennoch…

Nachforschungsantrag geht erst nach 5 Werktagen ohne Bewegung. Also morgen bzw Montag.

Für den Moment übe ich mich mal in Geduld…
 
Dauert teilweise aktuell wirklich lang, wohl noch Blackfriday Nachwirkungen, wobei ich vorgestern ein Päckchen verschickt habe, was gestern schon zugestellt wurde, kommt wohl auf das Verteilzentrum an.
 
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Ein paket für mich wurde montag früh von dhl abgeholt. Ist jetzt erst in der Region des Empfängers angekommen. Das kommt heute nicht mehr an. Wohl erst Montag. Ist halt Weihnachtszeit und die haben wohl hohe Krankenstände. Ne Woche find ich schon für mich das Maximum.

Besonders schlimm isses bei Briefen. Bin im Urlaub geblitzt worden. Dann kam irgendwann das Infoschreiben mit Bild und Anhörungsbogen. Den Anhörungsbogen brauchte ich gar nicht mehr zu beantworten. Die Frist von 14 Tage war rum. Ich beware mittlerweile sogar die Umschläge der Schreiben mit auf. Wegen dem aufgedruckten Zustell- bzw Bearbeitungsdatum. Das war im November. Will nicht wissen, wie krass das jetzt ist.
 
  • Danke
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ch frag einfach mal in die Runde:
Habt ihr aktuell auch so hohe Versandzeiten mit DHL? Bei mir gammelt ein vor 7 Tagen verschicktes Paket noch immer im Startpaketzentrum rum :eek: Sowas hatte ich echt noch nicht.
2x im Nov/Dez. Shopbetreiber wurde informiert. fluppte dann irgendwann.

Wenn man bedenkt, dass DHL bei den Gewerblichen Versendern fürs Jahresende jetzt zusatzl. gebühren verlangt, weil ja so viel zu tun ist ....
 
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Moin,

wie ist eigentlich der empfohlene Weg, wenn man AT Netzteile einsetzen mag.
Meine Idee wäre ja:

Ausbauen
Öffnen
Schauen, ob es etwas Auffälliges gibt, ggf. mit Druckluft sehr vorsichtig ausblasen
Foto machen
hier nachfragen oder in sehr fähige Hände geben, wegen Hochvolt.


Umbau auf ATX ist eher nicht so toll, weil AT Hardware und Industrial Case.

Oder gleich die Finger von lassen, weil damals alles Rotz war (glaube ich nicht, gerade bei Industrieanwendungen nicht)
 
Umbau auf ATX ist eher nicht so toll, weil AT Hardware und Industrial Case.
Ist das ein proprietäres Netzteilgehäuse? Weil wenns dem Standard-Schraubmaß entspricht, kannst du ein ATX-Netzteil nehmen (auf die -5V achten), einen Adapter ATX-AT besorgen, und den Schalter mit der grünen Ader vom ATX-Netzteil verbinden.
 
So kenne ich das auch.

ATX-NT mit -5V-Schiene (auch hier wg. des Alters aufpassen), Adapter AT auf ATX und die Ader umklemmen.
 
Lol, ich dachte im Spoiler hängt nen Screenshot von nem Game.

Ja, Benchmarks sind auch viele gelaufen, aber im Endeffekt doch nur Mittel zum Zweck, die Games optimal laufen zu lassen.
 
So, hab eben die vier Corsair Riegel ausm Nostalgie MP Thread abgeholt .

An der Tür hatter dann noch gesagt, dass der PC erst beim zweiten Versuch hochfährt. Testboard konnte er mir nicht nennen. Irgend n Altes sagte er.

Wenn was ist und was defekt ist, soll ich ihm schreiben. Ich nur, is ok.... werden eh wieder fürs doppelte verkauft...tschöö.


War n junges Bürschchen.


Davon abgesehen, kann ich die Heatspreader wie bei anderen rams einfach so entfernen? Oder muss wegen der leds oben was beachten? Ider kann ich die chipbezeichnung auch auslesen?
 
Davon abgesehen, kann ich die Heatspreader wie bei anderen rams einfach so entfernen?
Lass das bleiben. Du wirst die Chips von der Platine reißen. Die Corsair pro sind gefühlt zementiert…

Boote die mit CL3, wenn es geht dan sind’s CH-5. und generell winbond erkennst du an der chipkante.
 
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