[Sammelthread] NostalgieDeluxx Quatschthread

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Man sollte nicht vergessen, das EVGA die Graka fast immer in verschiedenen Preisstufen verkauft hat.
Die normalen Versionen, meist gut gekühlt und leicht OC, waren nicht viel teurer als die Karten anderer Hersteller und trotzdem konnte man auf guten Service und lange Garantiezeiten zurückgreifen.
Die Top Karten mit ihren selektierten Chips hatten dann ihren Preis....
 
Kennt hier jemand RAM Trays/Boxen, in die auch Riegel mit hohem Heatspreader (Dominator, Kingston HyperX DDR3) rein passen?
In meine passen die Riegel selbst zwar rein, den Deckel bekomm ich dann aber nimmer drauf.
 
Gibt es meines Wissens nach nicht, eventuell sehr selten von IBM und Co. für diese verrückten Module mit mehreren Reihen Chips, aber gesehen habe ich noch keine, hier oder im Ausland.
Aber am ehesten noch über jemanden, der sie selbst 3D druckt und dir den äußeren Rahmen der Kiste so weit hoch zieht, wie du es brauchst bzw. wie es strukturell eben geht.
 
Schade. Drucken wird mir persönlich zu teuer. Muss schon schlucken, wenn ich die Preise für 1366 Trays sehe.
 
Hab oft geguckt, aber wirklich nie was gefunden, eventuell kennt @emissary42 noch irgendwelche Kniffe, die mir entgangen sind.
Aber da die reg. / FB DIMMs ja meistens nur normale Höhe haben und wohl Hauptursprung dieser Verpackungen sind, sind die Trays auch nie hoch genug für HyperX und Co.

Die 3D-Druck Community im Forum ist ja recht aktiv, eventuell findest du jemanden, der dir sowas zum Selbstkostenpreis oder gegen kleine Aufwandsentschädigung macht?

Ansonsten könntest du gucken, ob du bei Gelegenheit billig einen Satz kleiner Antistatiktüten bekommst.
Habe irgendwann mal 300 Stück für irgendwas bei 15€ bekommen, da passen Speichermodule genau rein und die Tüte ist breit genug für Module mit hohem HS.
Wenn man diese dann aufrecht in einem schmalen Karton lagert ist es fast wie ein Tray und mindestens genauso sicher / dicht gepackt und gut stapelbar :) .
 
Es gibt höhere Trays, aber die sind fast genauso selten wie die Module selbst. Daher wäre es vermutlich tatsächlich einfacher, sich höhere Deckel für die vorhandenen Trays drucken zu lassen.
 
Eben das erste mal seit über 15 Jahren eine IBM DHEA 6480 angeschlossen, läuft wie am ersten Tag, waren die wirklich so laut ? :unsure:
 
waren die wirklich so laut ? :unsure:
wenn sie nicht tot waren, ja.

Das Erlebnis hatte ich auch letztens mit nem Sockel 7 CPU Kühler und ner 10GB HDD IDE.... Man hat sich doch an leise PCs gewöhnt und Festplatten rattern ja im Daily nicht mehr.
Eigentlich liegen die HDDs ja nur noch im Storage Bereich uns selbst die sind leiser geworden.
 
Tyan S5102-P: Worth saving?
Wird grade in einem gewissen anderen Forum verschenkt.
 
Der i875P war ja damals Intels Luxus-Chipsatz für den P4, bevor die 900er Chips und die Core2Duo anrollten.

Beim Tyan wird man wohl aber die ganzen OC-Funktionen etc. vermissen. Mir wäre die Platine zu speziell...
 
Es scheint auch keinen AGP zu haben. Als Server würde ich sowas nicht mehr nehmen und andere Anwendungsfälle sehe ich irgendwie nicht bei dem Board, 875er Chipsatz hin oder her…
 
Ich hab noch einen kleinen Fujitsu Siemens Server stehen. Dual PIII 1Ghz.
Den gab es mal gegen VSK, dann stand er viele Jahre rum, geschenkt wollte ihn keiner aber zum schlachten fand ich ihn immer zu schade. Hat auch kein AGP, das hindert mich immer daran, irgendetwas tolles daraus zu bauen. Hatte mal eine V5 5500 PCI, die da zuerst rein sollte, die hab ich aber lieber für unverschämt viel Geld verkauft.

Edit: mir ist gerade eingefallen, das ich noch mind. ein Asus PB2 D oder DS liegen habe, vielleicht bastel ich mir das da mal rein.....
 
Das Problem an EVGA war einfach das die gegenüber den Andern Herstellen immer mehr an Boden verloren haben durch sukzessives zurückfahren der Leistungen.
Meine letzte EVGA KArte war ne GTX 460, Danach stand der Wechsel zur GTX 770 an wo die EVGA dann rausfiel weil 1. der Kühler Müll war und die Karten einfach keine 10 Jahre Garantie mehr hatten. Und wenn dur irgendwann anfängst du willst (zu einem nicht uneheblichen mehrpreis der Karte ansich) auchnoch Geld für ne erweiterte Garantie dann hast du irgendwann ein Problem wennd ie Stammkundschaft wegbröckelt.
 
ist ja wie bei BFG Tech

super Service, auch Garantie bei Wakümontage und Lebenslange Garantie, wegen der Waküsache kaufte ich auch deren 8800GTX, doch die haben ja auch aufgegeben wie EVGA jetzt
 
Das Problem an EVGA war einfach das die gegenüber den Andern Herstellen immer mehr an Boden verloren haben durch sukzessives zurückfahren der Leistungen.
Würde mich auch nicht wundern, da ich vermute, dass bei so tollem Service auch einige Miese kunden dabei sind.
Bietest man Service, gibt es immer Einige, die das System gnadenlos ausnutzen, teilweise sogar betrügerisch.

Das System kippt, wenn man damit kein Geld mehr verdienen kann.
 
und um das zu ergänzen, der 3,4er Northwood ist mit seinem D1 Kern die einzige nicht-M0 Variante, die mit vollen 30 Caps auf der Unterseite kommt.

Die SL793 gehen i.d.R. recht gut, so rund um 4GHz sind da nicht so selten. Leider ist die Kehrseite der hohe 17er Multi der CPU, sodass man leider nur irgendwo bei FSB 230-240 landet. Ein guter SL6Z5 oder SL6WH macht bei 13x300 in 1:1 RAM Config da schon deutlich mehr Spaß.

Der P4 3400 Prescott ist übrigens einer vom letzten Stepping - SL8K4 (G1)

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Ich weiß ehrlichgesagt nicht, warum ich 2Uhr nachts in der Woche aus Neugier mal gucke, was ich dazu so finde, aber Chiprätsel lösen macht mir wohl deutlich mehr Spaß als die Perspektive "morgen im Büro".
Du bist ja bekloppt, im positiven Sinne ...
Warum gleiche Chips, wenn man eine Serie TCCD o.ä. auflöten könnte? :p
ja, klar ...
Du kannst alle Chips auf diesem Stick verlöten, die die gleiche Verschaltung haben, also die gleiche Organisation haben. Halbe Kapazität pro Chip geht auch.
👍
Lade mal das SPD hoch, dann kann hier jemand einen Blick drauf werfen.
work in progress
mach den Dump vom SPD mit SPDTool. Das ist im Startpost vom DDR1 Chip thread angehangen.
work in progress

das hört sich einmal gut ab, ob ich jetzt Chips kaufe oder die Module auf 2x 512MB kastriere (was bei DDR1 dem Retro keinen performanten Schaden zufügt).

Dafür muss ich aber erst mal wieder ein DDR1 Board herausholen ... das dauert, weil ich momentan mein DDR2 Lager durch memtest+ schicke.



Dabei ist vom damals an mich verschenkten Aeneon 4x1GB DDR2-1066 Kit auch ein Modul negativ aufgefallen.
Da man bei DDR2 gerne Dual Channel und 4GB RAM hat, würde ich Kit gerne wieder @stock lauffähig haben wollen.
Ich benötige vermutlich nen RAM Riegel mit gleicher Organisation und mit identischen Leitungswerten, den ich ggf umflashen könnte. Falls das geht. Geht das so, wie ich mir das denke?
Gebe das Kit ungern auf ...

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Aenon XTune DDR2-1066-5-5-5-18.JPG


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Wenn das SPD des Ersatzriegel nicht schreibgeschützt ist, dann geht das. Ich würde natürlich die gleichen Chips und einen möglichst identischen Bin nutzen.
 
Soweit ich weiß ist das bei DDR3 und 4 deutlich verbreiteter, bei DDR1 hatte ich es noch nie. Bei DDR2 bin ich mir nicht sicher obs einen Schreibschutz gibt. Erkennen kannst du es nur durch ausprobieren, also wenn sich das SPD nicht beschreiben lässt. In letzter Konsequenz könnte man das SPD IC umlöten, wenn alle Stricke reissen. Natürlich muss dafür die Bauform auf den neuen Riegel passen.
 
Wie biege ich am besten CPU PINs wieder gerade? Also wenns "viele" sind? Ich hab ne Kiste mit ein paar Athlon 64 zugesteckt bekommen, wo auch ein 3700+ fürn Sockel 754 dabei ist, den würde ich gern verbauen. Leider waren die CPUs eben vollkommen lose in der Kiste, darum gibts nun viele Krumme PINs...
 
Ich glaube Rasierklinge oder (Metall-)lineal sind gute Helfer, ebenso eine feine Pinzette.

Für die Feinjustierung hat mir auch schon das Endstück eines (ich glaube 0.5mm) Druckbleistifts geholfen, die Kanüle, aus der üblicherweise die Mine kommt, passt ziemlich gut über einen einzelnen Pin, damit kann man den dann ganz gut bewegen. Das hängt aber natürlich alles davon ab, wie schwer die Pins verbogen sind, wenn sie kreuz und quer hängen, wird wohl erstmal grobes richten mit feiner Pinzette oder behelfsmäßig mit einer Nadel nötig.
 
Ich kann dir auch nur Kugelschreiber und Druckbleistifte, je nach Durchmesser der Pins, empfehlen. Damit habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht. Die Pins passen je nach Durchmesser ideal in die Öffnungen.

Rasierklingen/Cuttermesser sind eher geeignet, um ganze Pinreihen oder mehrere Pins leicht aufzurichten. Für Feintuning aber eher nix.
 
Aber ich schrieb doch, dass die Klingen gut für ganze Reihen sind?

Um einen einzelnen Pin komplett aufzurichten, bin ich mit den Kugelschreibern/Druckbleistiften bislang am besten gefahren. Die Klingen birgen aufgrund ihrer Ausmaße beim einzelnen Aufrichten die Gefahr, dass ich dabei andere Pins treffe...
 
Ja schon, aber auch bei einzelnen Pins ist sie gut dafür. Weil so hat man die übrige, gerade Pinreihe als idealen Begrenzer und durch das Biegen von 4 Seiten bekommt man den Pin besser gerade als per Einzelbehandlung.

Ich schrieb das auch deswegen so, weil viele der Prozessoren, die ich auf diese Weise behandelt hatte, am Ende wieder wie original in den Sockel reinflutschten. Zugegeben, das ist aber auch eine Menge Arbeit, von 4 Richtungen durch die Pins zu fahren.
 
Ich kann dem Tipp mit Teppichmesser, rasierklinge und Druckbleistift nur beipflichten.

Komplett umgeknickte Pins vorsichtig vorher aufrichten, mit der Klinge dann die gesamte Reihe horizontal, vertikal und in beiden Diagonalen richten. Danach flutschst es wieder in den Sockel. Nur die Klinge nicht durch die Pins ziehen, das verbiegt sie meist.
 
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