[Sammelthread] NVIDIA GeForce GTX 1080 (GP104) Sammelthread + FAQ

NVIDIA GeForce GTX 1080 (GP104) Sammelthread + FAQ


Impressionen der Karte:

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Technische Daten der GeForce GTX 1080
  • Chip = GP104-400-A1
  • Fertigung = 16 nm (TSMC)
  • Transistoren = 7,2 Milliarden
  • Die-Größe = 314 mm²
  • Shader-Einheiten = 2.560 (1D) (20 SMM)
  • Texture Mapping Units (TMUs) = 160
  • Raster Operations (ROPs) = 64
  • Pixelfüllrate = 102,8+ GPixel/s
  • Texelfüllrate = 257,1+ GTexel/s
  • Chiptakt = 1.607 MHz Baseclock + Boost (1.733 MHz) + Max. Boost (~1.886 MHz)
  • Speichertakt = 2.503 MHz
  • Speichergröße = 8.192 MB
  • Speichertyp = G5X
  • Speicherinterface = 256 Bit
  • Speicherbandbreite = 320,4 GB/Sek.
  • Shader Model = 5.0
  • DirectX = 12.1
  • Leistungsaufnahme 3D (TDP) = 180 Watt
  • Leistungsaufnahme 2D = ~9 Watt
  • Versorgung über einen 8-Pin PCI-Express Anschluss
  • Anschlussmöglichkeiten = 1 x DL-DVI, 1 x HDMI 2.0, 3 x DisplayPort 1.4
  • Hinweis: Multi-Monitoring = Die Karte kann bis zu fünf Monitore gleichzeitig ansteuern, im Surround-Modus (2D und 3D) maximal drei. !!
  • Hinweis: Je nach Taktraten können Rechenleistung, Pixelfüllrate und Texelfüllrate sowie der Stromverbrauch abweichen.
  • Die Karte nutzt PCIe 3.0, ist aber völlig abwärtskompatibel
Announce the GEFORCE GTX 1080

Einzelkartentests:

Geizhals Link:
GeForce GTX 1080 | Deutschland - Preisvergleich


Treiber:
Alle Infos und neuste Treiber findet ihr in diesem Thread hier
oder direkt bei Nvidia


Tools:
Grafikkarten Analyse Tool GPU-Z hier
NVIDIA Inspector (Analyse Tool, OC, erw. Treibersettings) hier
EVGA Precision X hier
MSI Afterburner hier
FurMark VGA Stress Test hier
Futuremark 3D Mark (2013 - Basic Edition) hier
Futuremark 3D Mark 11 (Basic Edition) hier
Unigine Heaven 4.0 Benchmark (Basic Edition) hier
Unigine Valley 1.0 Benchmark (Basic Edition) hier


FAQ (Frequently Asked Questions)

Wie laut ist die Karte?
Die GeForce GTX 1080 erreicht im Leerlauf mit 0,4 Sone in etwa das Niveau der GTX 980 Ti. Der Radiallüfter dreht mit ~1.100 RPM bei 27% PWM-Stärke. Unter Last schwankt die Lautheit zwischen 3,2 Sone (~55%) bis zu (max) 4,2 Sone (62% PWM @~2.480 RPM), was etwas bis klar weniger als bei der GTX 980 Ti ist. Die Maximale Drehzahl des Radiallüfter beträgt @100% 4.000 RPM.

Wie hoch sind die Temperaturen der Karte?
Die Temperatur der GTX 1080 beträgt im Leerlauf vollkommen unbedenkliche 32 °C. Unter Last (Games) steigt die Temperatur bis auf 84 °C, wobei das Temperatur-Target genau 83°C beträgt. Sobald die 83°C überschritten werden, wird die Taktrate und Spannung gesenkt, sodass die Karte bei 83°C verweilt.

Wie hoch ist der Stromverbrauch?
Die GTX 1080 verbraucht im Leerlauf um die 9 Watt. Unter Last limitiert das Power-Target den maximalen Verbrauch. So verbraucht eine Referenz-GTX 1080, egal ob in Games oder im Furmark, maximal 180 Watt (100% PT). Dank niedriger Spannungen und vor allem der 16nm-Fertigung erreicht die GTX 1080 eine bisher nicht erreichte Effizienz. Die Karte ist gut 60 bis 70% schneller als eine GTX 980 und verbraucht dabei aber höchstens 9% mehr.

Passt die Karte in mein Gehäuse?
Bei der GeForce GTX 1080 misst das PCB wieder 26,67 cm, wie bei der allen anderen Referenzmodellen nVidias der letzten Jahre.

Die Performance:
Die Karte erreicht im 3DCenter Performance-Index einen Wert von 960% (1080p), bzw. 132% (4K) und ist so im Mittel aller Reviews knapp 30% schneller als eine GTX 980 Ti und somit klar die schnellste Single-GPU-Grafikkarte.
Launch-Analyse nVidia GeForce GTX 1080 | 3DCenter.org

Overclocking:
Wie schon bei jeder Karte, die auf der Kepler-und Maxwell-Architektur basiert, lässt sich der Takt der neuen Pascal-GPU über einen "Offset" zur Basistaktrate, welcher sowohl den Basistakt, als auch den Boost-Takt gleichermaßen anhebt ändern. Allerdings bietet GPU Boost 3.0 zum Start der Pascal-Generation eine weitere Möglichkeit an. So kann man per Tool einzelne Takt-/Spannungswerte genau einstellen und bis zu 80 Stufen individuell anpassen.
Für einen ersten Überblick sollte man sich den Artikel zu GPU Boost 3.0 hier anschauen (+ Video)
NVIDIA GeForce GTX 1080 mit Pascal-Architektur im XXL-Test - Hardwareluxx

Zu den bisher erreichten Taktraten:
Laut den ersten Reviews sollte es machbar sein, dass jede GPU rund 2,0 GHz erreichen kann. Alles darüber scheint dann wie immer Glück zu sein. Das man kaum höhere Taktraten erreichen konnte liegt in erster Linie daran, dass bei der GTX 1080 das Power Target stark limitiert. So kann man dieses zwar per Tool auf 120% anheben (216 Watt), aber selbst das reicht nicht aus, um konstant die maximal mögliche Taktrate zu erreichen und konstant halten zu können. Mit einer besseren Kühlung und somit kühleren GPU Temperaturen und folglich einer geringeren Verlustleistung sind noch etwas höhere Taktraten erreichbar. Einen ersten Einblick bietet die PCGH mit einem verbauten Accelero Xtreme IV:
Nvidia Geforce GTX 1080 meets Accelero Xtreme IV: Die 2-GHz-Taktmauer ist gefallen

Einen Interessanten Beitrag mit Praxisbezug zum Thema Undervolting hat der User BK-Morheus veröffentlicht. In dem Video sieht man, wie man eine GTX 1070/1080 mit Hilfe des "curve editors" des Afterburners undervolten kann:
https://www.youtube.com/watch?v=UGeGLU8uh9M&ab_channel=BennyLikesTech

Was einer erhöhten OC-Performance noch im Weg stehen kann, ist die Speicherbandbreite. Obwohl nVidia mit der GTX 1080 erstmals G5X / GDDR5X Speicher verbaut (10Gbps), somit an einem 256 Bit breiten Speicherinterface 320 GB/s erreicht und die Speicherkompression nochmals verbessert hat, scheint es, dass die GPU recht stark von mehr Speichertakt profitiert. So misst Computerbase bei 10% mehr Speichertakt bis zu 9% mehr Performance - bei ansonsten Referenz-GPU-Taktraten.
Nvidia GeForce GTX 1080 im Test - ComputerBase

Die Folgende Tabelle vergleicht das Verhältnis der Speicherbandbreite mit der Rechenleistung verschiedener Karten / Architekturen:
Karte (Takt @ Referenz)RechenleistungSpeicherbandbreiteRechenleistung pro 1 GB/s
GTX 580 (772/1.544/2.004 MHz)1.581 TFLOPs192,2 GB/s8,22 TFLOP pro 1 GB/s
GTX 680 (1.058/3.004 MHz)3.250 TFLOPs192,3 GB/s16,91 TFLOP pro 1 GB/s
GTX 780 Ti (928/3.500 MHz)5.345 TFLOPs336,0 GB/s15,91 TFLOP pro 1 GB/s
GTX 980 (1.215/3.506 MHz)4.977 TFLOPs224,4 GB/s22,18 TFLOP pro 1 GB/s
GTX 980 Ti (1.075/3.506 MHz)6.054 TFLOPs336,6 GB/s17,99 TFLOP pro 1 GB/s
GTX Titan X (1.075/3.506 MHz)6.605 TFLOPs336,6 GB/s19,62 TFLOP pro 1 GB/s
GTX 1060 (1.709/4.007 MHz)4.375 TFLOPs192,3 GB/s22,75 TFLOP pro 1 GB/s
GTX 1070 (1.683/4.007 MHz)6.463 TFLOPs256,4 GB/s25,21 TFLOP pro 1 GB/s
GTX 1080 (1.733/5.006 MHz)8.873 TFLOPs320,4 GB/s27,69 TFLOP pro 1 GB/s
NVIDIA TITAN X (1.531/5.006 MHz)10.974 TFLOPs480,6 GB/s22,83 TFLOP pro 1 GB/s
P100 (1.481/703 MHz)10.616 TFLOPs719,9 GB/s14,75 TFLOP pro 1 GB/s
Allgemeine Hinweise
Dies ist ein Sammelthread für die GeForce GTX 1080. Das heißt, es darf und soll hier über die Karte diskutiert werden und den Usern auch als Kaufberatung dienen.
Natürlich ist ein Vergleich, etwa in Sachen Leistung, zu anderen Karten angemessen.
 
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Weder die Übertaktung der GPU, Speichers oder beides zusammen ändert was an den Ergebnissen. Vielleicht liegt es an PT. Links original mit 1974.5000-rechts 2100.5400

original.1974.5000.png
2100.5400.png
 
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Weiss nicht was du dir vorgestellt hast aber 4 fps sind nicht nichts 😉
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Abgesehen davon, ist das nur gut um zu schauen, ab wann die Fehlerkorrektur greift
 
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3% ist irgendwie nichts. Da sind der Stromverbrauch, Stabilität und Wärmeentwicklung im Vergleich deutlich wichtiger. Mir wäre wichtiger zu erfahren wie sich die Veränderung der Speicherbandbreite auswirkt und wie man es messen kann.
 
3% ist irgendwie nichts. Da sind der Stromverbrauch, Stabilität und Wärmeentwicklung im Vergleich deutlich wichtiger. Mir wäre wichtiger zu erfahren wie sich die Veränderung der Speicherbandbreite auswirkt und wie man es messen kann.
Hier das ist mir 2100Mhz und Speicher OC zeig mal bitte dein .
PT ist auch offen
 
Und wo ist da die Antwort auf die gestellte Frage ?
Lass doch mal time Spy durchlaufen bitte .
Und zu deiner Frage. Du sagst Stabilität ? wenn das nur mit weniger takt möglich ist solltest du das auch einstellen den Stabilität ist das wichtigste . Wie warm wird den deine Karte?
 
Steht unter Wasser. Time Spy wiegt um die 7gb. Meine Frage war nicht wie erreiche ich Stabilität.
 
3% ist irgendwie nichts. Da sind der Stromverbrauch, Stabilität und Wärmeentwicklung im Vergleich deutlich wichtiger. Mir wäre wichtiger zu erfahren wie sich die Veränderung der Speicherbandbreite auswirkt und wie man es messen kann.

Was Übertaktest du überhaupt, wenn du selbst feststellst, das es viel zu wenig bringt und mehr Nach- als Vorteile bietet?
Einfache Antwort auf deine Frage: Mehr Speicherbandbreite = Mehr FPS

Aber wie bereits gezeigt, sind das wenige Prozent die man gewinnt, aber man hat mehr Verschleiß und einen viel höhreren Stromverbrauch.
 
Was Übertaktest du überhaupt, wenn du selbst feststellst, das es viel zu wenig bringt und mehr Nach- als Vorteile bietet?
Einfache Antwort auf deine Frage: Mehr Speicherbandbreite = Mehr FPS

Aber wie bereits gezeigt, sind das wenige Prozent die man gewinnt, aber man hat mehr Verschleiß und einen viel höhreren Stromverbrauch.
Die Karte ist doch eh schon alt . Verschleiß meine war ab 2016 4 Jahre lang mit shunt mod 2100 MHz +590 auf dem Speicher und läuft noch wie am ersten Tag .
 
Stand vom Anfang an unter Wasser, daher wird sie noch eine Weile halten (müssen). Ich habe zuvor die alte GTX 780 mit 1.2 Volt gequält, die ebenfalls unter Wasser stand. Aber es muss sich lohnen. Leistung muss spürbar steigen. Dass der Bios von 1000er Karten gesperrt ist, wusste ich vor dem Kauf nicht. Bzw. ist digital signiert, lässt sich vielleicht verändern, aber wohl nicht wieder aufspielen da die Signatur dann weg wäre. So habe ich das zumindest verstanden. Freue mich gleichzeitig über die recht niedrige Leistungsaufnahme und damit vermeidbaren, sehr höhen, Stromkosten. Habe inzwischen rausgefunden dass die Karte durchaus imstande ist, mit 2150/5800 zu laufen. Shunt mod ist wohl der Eingriff in die Hardware. Abgesehen von dem Risiko was endgültig kaputt zu machen, müsste ich die Wärmeleitpads austauschen, die ich nicht habe. Bevor ich also das Risiko eingehe, Geld ausgebe und den gesamten Aufwand betreibe, will ich wissen ob sich es leistungsmässig lohnt. Zumindest das wird man doch wohl verstehen können. Und was das Alter angeht... wenn sie nach wie vor mit RTX 2070 gleichziehen kann, dann ist sie leistungsmässig immer noch brauchbar. Zumindest würde man das Thema zu alt zu sein nicht bringen, wenn es sich um eben 2070 handeln würde. Angesichts dem total verrückt spielenden Markt, ganz gleich ob es sich um neue Ware handelt oder gebrauchte, blieb mir da mit dem sehr begrenztem Budget nicht viel Auswahl. GTX 1080 für 250€ mit einem EKWB Vollwasserkühler, ist ein verdammt guter Preis. Vor allem das ich weiss, dass die Karte von Anfang an mit Wasser gekühlt worden ist und wahrscheinlich nie die Marke 65°C erreicht hat.

Daher nochmal die einfache und gleichzeitig scheinbar superschwere Frage:
-Gibt es irgendein Tool, mit dem man die Auslastung und den Einfluss der Speicherbandbreite der GTX 1080 messen könnte ?
 
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Stand vom Anfang an unter Wasser, daher wird sie noch eine Weile halten (müssen). Ich habe zuvor die alte GTX 780 mit 1.2 Volt gequält, die ebenfalls unter Wasser stand. Aber es muss sich lohnen. Leistung muss spürbar steigen. Dass der Bios von 1000er Karten gesperrt ist, wusste ich vor dem Kauf nicht. Bzw. ist digital signiert, lässt sich vielleicht verändern, aber wohl nicht wieder aufspielen da die Signatur dann weg wäre. So habe ich das zumindest verstanden. Freue mich gleichzeitig über die recht niedrige Leistungsaufnahme und damit vermeidbaren, sehr höhen, Stromkosten. Habe inzwischen rausgefunden dass die Karte durchaus imstande ist, mit 2150/5800 zu laufen. Shunt mod ist wohl der Eingriff in die Hardware. Abgesehen von dem Risiko was endgültig kaputt zu machen, müsste ich die Wärmeleitpads austauschen, die ich nicht habe. Bevor ich also das Risiko eingehe, Geld ausgebe und den gesamten Aufwand betreibe, will ich wissen ob sich es leistungsmässig lohnt. Zumindest das wird man doch wohl verstehen können. Und was das Alter angeht... wenn sie nach wie vor mit RTX 2070 gleichziehen kann, dann ist sie leistungsmässig immer noch brauchbar. Zumindest würde man das Thema zu alt zu sein nicht bringen, wenn es sich um eben 2070 handeln würde. Angesichts dem total verrückt spielenden Markt, ganz gleich ob es sich um neue Ware handelt oder gebrauchte, blieb mir da mit dem sehr begrenztem Budget nicht viel Auswahl. GTX 1080 für 250€ mit einem EKWB Vollwasserkühler, ist ein verdammt guter Preis. Vor allem das ich weiss, dass die Karte von Anfang an mit Wasser gekühlt worden ist und wahrscheinlich nie die Marke 65°C erreicht hat.

Daher nochmal die einfache und gleichzeitig scheinbar superschwere Frage:
-Gibt es irgendein Tool, mit dem man die Auslastung und den Einfluss der Speicherbandbreite der GTX 1080 messen könnte ?
An eine 2070 kommst du nicht dran hier schau dir den Grafikscore an .
Die 2070 ist auch noch unter Luft bei meiner Frau.

Und wenn du den Test mit deinen Standard einstellungen laufen lässt kannst du sie mit meinen max OC werten vergleichen mehr schaffst du eh nicht mein 1080 hatte nie mehr als 38 Grad
 
1080 kommt an die 2070 nicht ran ?! 1080 hat nie mehr als 38°C erreicht ?! Und dann soll man dich noch ernst nehmen ?
3 mal habe ich die Frage gestellt und jede Antwort vermisst auch nur die Erwähnung darüber. Bleibt mir ein Rätzel, wie manche Hirne funktionieren.
 
1080 kommt an die 2070 nicht ran ?! 1080 hat nie mehr als 38°C erreicht ?! Und dann soll man dich noch ernst nehmen ?
3 mal habe ich die Frage gestellt und jede Antwort vermisst auch nur die Erwähnung darüber. Bleibt mir ein Rätzel, wie manche Hirne funktionieren.
So kein Plan was dein problem ist aber solltest die 1080 stock benutzen und wenn es nicht reicht eine playstation kaufen oder so.
 
Habe den Rat von Gast von Computerbase beherzigt und entsprechend auf 0.85/1900/5800 (1450) eingestellt. Laut Hardwareinfo64 sind es in der Spitze knapp 150W beim Zocken.. Wobei das je nach Auslastung. Bei Kombustor mit 6500 Ram Einstellung, sind es knapp 170W. Das finde ich jedoch extrem und nicht aussagekräftig. Die sparsamste und leistungsfähigste zugleich Grafikkarte die eh hatte.
https://www.computerbase.de/forum/t...p-sammel-overclocking-thread.1642700/page-305
Heaven Benchmark 4.0
 

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Na dann herzlichen Glückwunsch, du bist zufrieden mit deiner 1080. Was will man mehr?
Frag mich nur, warum du beim benchen so sehr auf den Verbrauch achtest? Beim Minen würde ich es noch verstehen.
 
Habe den Rat von Gast von Computerbase beherzigt und entsprechend auf 0.85/1900/5800 (1450) eingestellt. Laut Hardwareinfo64 sind es in der Spitze knapp 150W beim Zocken.. Wobei das je nach Auslastung. Bei Kombustor mit 6500 Ram Einstellung, sind es knapp 170W. Das finde ich jedoch extrem und nicht aussagekräftig. Die sparsamste und leistungsfähigste zugleich Grafikkarte die eh hatte.
https://www.computerbase.de/forum/t...p-sammel-overclocking-thread.1642700/page-305
Heaven Benchmark 4.0
Und damit bist du dann jetzt sicher an der Leistung einer 2070😂
 
Nur zwecks der Messung. Ich zahle jetzt schon 65€ für den Strom und ich glaube dass der Rechner am meisten im Haushalt verbraucht. Habe auch mit 2150/5800 getestet. Lief zwar stabil, aber die Leistung war nur minimal höher. Dafür jedoch stieg der Verbrauch auf knapp 240W.
 
Nur zwecks der Messung. Ich zahle jetzt schon 65€ für den Strom und ich glaube dass der Rechner am meisten im Haushalt verbraucht. Habe auch mit 2150/5800 getestet. Lief zwar stabil, aber die Leistung war nur minimal höher. Dafür jedoch stieg der Verbrauch auf knapp 240W.
Cool wäre wenn du mal ein vergleich zeigen könntest 2150/5800 zu deinem 1900/5800
 
Kurze Frage in die Runde, gehöre seit heute auch zu 1080 Besitzern da ich die Preise für andere nicht einsehe.

Was is denn ein guter undervolt effizenz wert der von durchschnittlich jeder karte geschafft wird?
ich hab sie jetzt gerade auf jedenfall schon TimeSpy/heaven stable bei 1.9ghz 0.899v

und, wie siehts aus mit Memory, was is da ein failsafe wert zum ansetzen?
is ne msi 1080 gaming X micron
 
Gut, hatte nur eine 1070 und da war 2088Mhz@1.0V stabil. Das war aber ein ordentlicher Wert. Angestrebt wurden 2000Mhz@1.0V was die meisten GPUs auch schafften.

Micron RAM war im Vergleich zu Samsung leider oft nicht so gut im OC. Da würde ich vorsichtiger starten bei 4200Mhz und dann in 50Mhz Schritten.

Im Durchschnitt war Micron bei ungefähr 4400 Mhz, gab auch Gurken die schafften keine 4200Mhz. Gute bis sehr gute gingen 4600-4700.

Dass ist das woran ich mich noch so erinnern kann.

Und, wegen den anfänglichen Problemen mit Bildfehlern bei Micron RAM, gab es speziell mal von den Herstellern ein Bios Update, danach ging mein Micron bis 4750Mhz
 
naja ne 1080 hat ja doch bissl andere ausgangswerte ;D
 
Erinnert sich hier denn niemand an seine 1080er Zeiten :hmm:
 
5400 bzw. 1350. Das ging bei den allermeisten. Man müsste aber erst die Frage beantworten, in wie weit der Referenztakt des VRams der limitierende Faktor gewesen sei. Wie oder auf welche Weise misst man so was überhaupt ?
Meine läuft bei 1,9Ghz mit 085v und 5800Mhz VRam. Kann auch bei 1,05v auf 2,2Ghz raufprügeln. Fand jedoch die Mehrleistung nicht überzeugend.
2021-03-01 08-49-30-563.jpg
ps: habe auch Micron verbaut.
 
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Ich müsste mal schauen, hab ja noch eine drin 😉
 
Bei meiner Palit FE ist auch Micron verbaut und die läuft schon ewig auf 5540 MHz RAM und 2,2 GHz GPU, aber ist auch Wassergekühlt
 
Jo muss demnächst noch bissl testen, denke werde mich auf 0.9v beschränken da bleibt se echt mega angenehm. 1940mhz und +250mem gehen da auf jeden Fall schon mal
 
GDDR5X auf der 1080 ist meines Wissens nach immer von Micron ;)
 
Meine Palit Gamerock läuft stock 2050/1315/1,06V EK Waterblock Micron Speicher verbaut.
Man merkt keinen großen Unterschied im Game ob 2050 oder 2150 der Aufwand lohnt sich nicht.
Im Bechmark ist es sichbar aber nicht im Game.
Ich habe auch schon 2180/5900/1,09V Game stabil geschafft aber wie gesagt bringt nicht viel.
 
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