Also die große hat schon einiges mehr Dampf. Aber warten wirmal 8b!Ts OC-Werte ab, näch
Hab nochmal ein bisschen mit dem Afterburner gespielt, um herauszufinden, wie der Speichertakt performancemäßig skaliert. Wie man unschwer erkennen kann, ist (beim GPU-Stock Takt von 700/1400MHz) bei einer Erhöhung des Speichertaktes von
1848MHz auf 2000MHz ein leichter Performanceschub zu erkennen. Die Erhöhung auf
2200MHz bei gleichem GPU-Takt hingegen
bringt keinen Leistungszuwachs.
Geh ich an meine Speichertaktgrenze von
2250MHz , ist hier wieder eine Schwelle erreicht, in der sie nocheinmal
dezent zulegt (3%). Hiebei muss ich nocheinmal anmerken, dass hier bereits eine Spannungserhöhung von Stock
1.0V auf 1.1V nötig waren. Der Speicher
reagiert also durchaus auf die Spannungserhöhung, denn ohne bekomme ich in der ersten Sequenz leichte Artefakte in Form von sporadisch auftretenden blauen Sternchen.
Wird nun der GPU Takt auf leichte
775/1550MHz angehoben, skaliert die Karte wunderbar mit und erhält ein
Performanceplus von 12% im Unigine. (ausgehend von den Referenztakten)
Hebe ich den GPU-Takt auf
825/1650MHz an, erhöht sich die Leistung auf recht ansehnliche
17%.
Das Ende der Fahnenstange ist mit meinem Chip bei
840/1680/1125 resp. 2250Mhz erreicht. Hier legt die GTX480 nocheinmal 2,5% drauf und erhält, ausgegangen von den Referenztakten, ein
Leistungsschub von insgesamt 19,4%.
Um die Speicherskalierung abzurunden, wurde auch nochmal mit 840/1680/1848MHz gebencht, wobei hier die Leistung in Bezug auf die Maximalleistung bei 840/1680/1125 resp. 2250MHz um 5,1% auf insges. 14,3% abnimmt. GPU/Shader-Takt und Speichertakt skalieren im ersten Eindruck also recht proportional.
Hier die Werte: