[Guide] **Nvidia Vers. X x32 & x64 Chipsatztreiber REMIX Nforce 2/3/4/5 & 680I ! [10.12.07]**

Mir ist aufgefallen, dass es zudem (extrem) auf die verwendeten Festplatten ankommt, welcher Treiber nun sauber funktioniert und welcher nicht. Damals gab es ja quasi nur eine "Universalversion" (6.53). Damit ging die Installation wirklich immer, egal welches Board und egal welche Platten. :)
Stimmt, noch schlimmer war es mit XP x64. Dieses erste 64bit Betriebssystem ließ sich auf meinem Rechner ohne Endlos-Reboot nur mit den nicht einmal wirklich 64-bittigen Treibern v.6.56 installieren.
Damals ließen sich die Betriebssysteme XP und XP x64 mit den aktuellen nForce IDE-Treibern auch dann nicht installieren, wenn man sie mit nLite & Co integriert hatte. Erst als ich mir damals meine TXTSETUP.SIF selbst gestrickt und die Treiber in das i386-Verzeichnis kopiert hatte, funktionierte alles.

Wieso dann eigentlich überhaupt die 2 Varianten? Es müsste doch dann Jacke wie Hose sein, über welche .inf nun installiert wird, sofern die Nforce 2/3 Kennungen auch in der raid.inf stehen würden. Die nvatabus.sys wird so oder so installiert.
Diese Unterscheidung muss Hardware-bedingt sein, denn sonst würde es ja bei allen nForce Controllern ohne NVATA.INF bzw. NVATABUS.INF funktionieren.

Wieso nimmt NV im legacy folder überhaupt die Bezeichnung "nvatabus" und nicht einfach nur "nvata". Die jeweiligen Sysfiles sind nämlich die selben.
Die "Logik" dahinter erschließt sich mir einfach nicht.
Das geht mir genauso, aber bei NVIDIA erschließt sich nicht alles mit gesundem Menschenverstand.
Beispiele:
  • Seit Jahren bietet NVIDIA hier für nForce4 Boards mehrere Chipsatzpakete v.6.69 für Windows Server x64 an, von denen jedoch einige (mit der Bezeichnung "winserver2003_64") überhaupt keine 64bit-Treiber enthalten. Da ist die Überraschung beim Anwender natürlich riesengroß!
  • Noch schlimmer geht es Besitzern eines Mainboards mit nForce3 Chipsatz. NVIDIA bietet dafür immer noch offiziell und alternativlos das Chipsatz-Treiberpaket 5.11 an, obwohl seit der Veröffentlichung bekannt ist, dass der darin enthaltene Ethernet-Treiber nicht funktioniert bzw. den Rechner lahmlegt! Offiziell gibt es für nForce3 Boards bis heute keine 64bit Chipsatztreiber (es gibt nur das Beta-Paket 6.25, das in der XP x64 Testphase mit heißer Nadel gestrickt wurde).
  • Besonders peinlich für NVIDIA ist natürlich die Pleite mit der anfangs hochgelobten Firewall NAM.
 
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Diese Unterscheidung muss Hardware-bedingt sein, denn sonst würde es ja bei allen nForce Controllern ohne NVATA.INF bzw. NVATABUS.INF funktionieren.
Laut dem NV Quote von mir, scheint es eher ne BIOS Geschichte zu sein.
Was sacht der Nforce 3 denn z.B. wenn man nen PATA RAID aufsetzen möchte und die txtsetup.oem auf sem SATA RAID Ordner nimmt? Welche Probleme treten auf?

Und das Treiberchaos bei Nvidia ist mir bekannt. Ich finde deren Chipsätze und Treiber eh unterirdisch, daher habe ich vor Jahren (zu NF II Zeiten) auch den Begriff Nbug in den Raum geworfen. Die Treiberpolitik ist unter aller Sau, kann man leider nicht anders sagen. (Bei Grafikkarten schauts da zum Glück deutlich besser aus.)
Die Audiotreiber sind heute noch verbuggt ohne Ende und wurden einfach eingestellt. Die APU wurde in späteren Chipsätzen einfach gestrichen, wahrscheinlich weil sie in hardware der reinste Bugpalast war. Die IDE Treiber weisen heute noch etliche Fehler auf und die Controller haben ebenfalls Fehler in Hardware, die über Genenerationen geschleppt wurden (und evt. werden).
Das ältere Plattformen, obwohl neuere Treiber vorhanden sind, aus Kostengründen einfach fallen gelassen werden, ist dann das I-Tüpfelchen des Ganzen. Ich freue mich allerdings, dass es dank ATI/AMD bald (hoffentlich) anständige AMD/AMD System geben wird.
Eine Intel CPU würde ich auch nur auf einen Intel Chipsatz setzen. Intel/Nvidia ist Perlen vor die Säue werfen. :fresse:

PS:
Kann man die Firewall mit einer beabsichtigen Portlast (ausdrücklich offene Ports!) eigentlich immer noch zum BSOD bringen, oder wurde das mal gefixt? Das Problem gabs über 3 Versionen. Darauf folgend hatte ich keine Lust mehr. :rolleyes:


EDIT:

Btw, wenn man nen RAID aufsetzt, wird ja ne nvatabus.sys kopiert. Was passiert mit der File eigentlich später unter Windows, wenn man die Treiber über das Setup updatet? Bleibt die immer bestehen, oder wird sie später durch die nvata.sys ersetzt? Ich kann das bei mir nicht mehr kontrollieren, da ich vor (langer) Zeit mal "aufgeräumt" hatte (6.53er Cachetreiber rausgekickt usw).
Das mit dem Cachetreiber ist auch so ne Geschichte. Den hat Nvidia einfach nicht mehr deinstalliert, als die Probleme mit dem toten Windows aufgetreten sind. Die "Lösung" ist nen Knaller. Nvidia hat den Treiber einfach in zukünftigen Paketen entfernt (<6.53) und bei einer Deinstallation bleibt er einfach trotzdem installiert. Super "Lösung" ... :fresse:
Passt aber zur üblichen Treiberpolitk. Eine Deinstallation ohne totes Windows ist im Übrigen über Umwege möglich.
 
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Diese Unterscheidung muss Hardware-bedingt sein, denn sonst würde es ja bei allen nForce Controllern ohne NVATA.INF bzw. NVATABUS.INF funktionieren.
Laut dem NV Quote von mir, scheint es eher ne BIOS Geschichte zu sein.
Es ist ein Hardwareproblem, das sich über das BIOS lösen lässt. Es gibt nämlich inzwischen einige wenige Mainboard-Hersteller, die ein BIOS herausgebracht haben, mit dem sich die Pata/Sata-Mix-Fähigkeit der nForce Storage Controller endgültig abschalten lässt. Nach einem derartigen Eingriff lassen sich auf den betroffenen Boards die nForce S-ATA- und Raid-Treiber problemlos über die TXTSETUP.OEM des SATARAID-Ordners installieren (keine NVATA/NVATABUS.INF mehr erforderlich).

Was sacht der Nforce 3 denn z.B. wenn man nen PATA RAID aufsetzen möchte und die txtsetup.oem auf sem SATA RAID Ordner nimmt? Welche Probleme treten auf?
Vermutlich wird das RAID und die Partitionen nicht erkannt, aber genau kann ich Dir diese Frage nicht beantworten, weil ich weder ein nForce3 Mainboard noch ein PataRaid-System hatte.

Kann man die Firewall mit einer beabsichtigen Portlast (ausdrücklich offene Ports!) eigentlich immer noch zum BSOD bringen, oder wurde das mal gefixt? Das Problem gabs über 3 Versionen. Darauf folgend hatte ich keine Lust mehr. :rolleyes:
Das NAM-Problem soll angeblich inzwischen lösbar sein, aber es gibt kaum noch jemanden, der es ausprobiert.

Btw, wenn man nen RAID aufsetzt, wird ja ne nvatabus.sys kopiert. Was passiert mit der File eigentlich später unter Windows, wenn man die Treiber über das Setup updatet? Bleibt die immer bestehen, oder wird sie später durch die nvata.sys ersetzt?.
Alle verwendeten oder verwendbaren Treiber (die SYS-Dateien sind ja die einzigen wirklichen Treiber) befinden sich im Ordner Windows\System32\drivers. Wenn ein neuer Treiber mit anderem Namen installiert wird, bleibt der alte Treiber dort erhalten.
 
Alle verwendeten oder verwendbaren Treiber (die SYS-Dateien sind ja die einzigen wirklichen Treiber) befinden sich im Ordner Windows\System32\drivers. Wenn ein neuer Treiber mit anderem Namen installiert wird, bleibt der alte Treiber dort erhalten.
Befanden sich .. nach Deinstallation oder manueller Löschung ( :fresse: ) und das Gebastel (mit dem Entfernen des alten Cachetreibers usw.) liegt schon Jahre zurück. Daher kann ich nicht mehr nachschauen. ;)

Ich meinte eher was bei einer Aktualisierung der IDE/SATA Treiber über den GManager bzw. das Setup passiert. Kickt der die aktive nvatabus.sys, die er bei der Installation über F6 eingebunden hat, dann automatisch raus und ersetzt sie durch die "neu installierte" nvata.sys?
Hinzugefügter Post:
Vermutlich wird das RAID und die Partitionen nicht erkannt, aber genau kann ich Dir diese Frage nicht beantworten, weil ich weder ein nForce3 Mainboard noch ein PataRaid-System hatte.
Wenn man in die nvraid.inf die korrekten Kennungen nachträgt, sollte aber doch genau das funktionieren. Dann sollte es im Endeffekt aufs Gleiche herauskommen und den legacy Ordner überflüssig machen.

Käme mal auf nen Versuch an. ^^
 
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Ich meinte eher was bei einer Aktualisierung der IDE/SATA Treiber über den GManager bzw. das Setup passiert. Kickt der die aktive nvatabus.sys, die er bei der Installation über F6 eingebunden hat, dann automatisch raus und ersetzt sie durch die "neu installierte" nvata.sys?
Ich verstehe den Sinn der Frage nicht. Worauf willst Du hinaus?
Warum sollte eine NVATA.SYS die NVATABUS.SYS ersetzen? Die NVATA.SYS ist ein PnP-Treiber, der eigentlich nur nachträglich installiert wird, um die MS Standard IDE-Treiber zu ersetzen.
In den neuesten nForce Treiberpaketen (z.B. 12.15, 14.10 und 16.08) sind die Treibernamen (NVGTS.SYS und NVRD32.SYS) in den beiden Ordnern SATA_IDE und SATARAID übrigens identisch, dafür lässt sich der SATA_IDE-Ordner wegen der neuen S-ATA AHCI-Funktionen jetzt als Textmode-Treiber einbinden (hat eine TXTSETUP.OEM).

Vermutlich wird das RAID und die Partitionen nicht erkannt, aber genau kann ich Dir diese Frage nicht beantworten, weil ich weder ein nForce3 Mainboard noch ein PataRaid-System hatte.
Wenn man in die nvraid.inf die korrekten Kennungen nachträgt, sollte aber doch genau das funktionieren. Dann sollte es im Endeffekt aufs Gleiche herauskommen und den legacy Ordner überflüssig machen.
Ich habe es jedenfalls auf diese Weise nicht geschafft, obwohl ich nach der Anschaffung meines DFI nForce4 Mainboards und der Einrichtung des SataRaid-Systems fast alle Varianten durchgespielt habe. Es ging auch ohne LEGACY-Ordner, aber es lief immer darauf hinaus, dass die NVATABUS.INF oder NVATA.INF zwingend erforderlich war.
Genau dieses Problem macht ja bei bestimmten nForce4 SataRaid-Systemen auch die Vista-Installation von der DVD ohne Fremddtreiber oder Patch unmöglich. Obwohl alle erforderlichen nForce IDE-Treiber in Vista enthalten sind, werden die RAID-Partitionen erst erkannt, nachdem man passende SATA_IDE-Treiber geladen hat.
 
Warum sollte eine NVATA.SYS die NVATABUS.SYS ersetzen?
Weils der gleiche Treiber mit anderem Namen ist? Ich weiß, wenn ich beim Start mit F6 schon SATA/IDE & Raidtreiber einbinde, sind die ja nach der Installation direkt vorhanden, nur das eben die nvatabus.sys aktiv ist.
Wenn ich über das Setup aktualisiere, wird allerdings die nvata.bus benutzt, daher die (dumme) Frage was Windows mit der "alten" nvatabus.sys macht.

Ist reine Neugier.

Es ging auch ohne LEGACY-Ordner, aber es lief immer darauf hinaus, dass die NVATABUS.INF oder NVATA.INF zwingend erforderlich war.
Ok, das erklärt dann auch wieso DFI den "legacy Ordner" als RAID Treiber zur Installation per F6 zum download anbietet. Ich werds, wenn ich denn mal neuinstallieren sollte, ebenfalls mal testen.
 
Ich weiß, wenn ich beim Start mit F6 schon SATA/IDE & Raidtreiber einbinde, sind die ja nach der Installation direkt vorhanden, nur das eben die nvatabus.sys aktiv ist.
Wenn ich über das Setup aktualisiere, wird allerdings die nvata.bus benutzt, daher die (dumme) Frage was Windows mit der "alten" nvatabus.sys macht.
Ich nehme an, dass sie im Ordner Windows\System32\drivers so lange verbleibt bis sie durch einen Treiber mit gleichem Namen ersetzt wird.

Mit derartigen Fragen habe ich mich nie beschäftigt, weil ich schon froh war, wenn ich einen Weg fand, auf mein nForce4 SataRaid-System ein Betriebssystem erfolgreich zu installieren. Das hat sich so bis Vista fortgesetzt.

Viel interessanter fand ich z.B. die folgenden Fragen:
  • Warum wird der nForce P-ATA-Controller automatisch mit installiert wird, wenn man für die Installation den LEGACY-Ordner nimmt (über F6 oder nLite & Co) und warum wird bei der Integration des SATARAID- und SATA_IDE-Ordners (mit nLite & Co) stattdessen für native IDE-Geräte der MS Dual Channel Standard PCI IDE Controller installiert?
  • Warum bekam ich immer einen Endlos-Reboot am Ende der Installation, wenn ich versuchte, über F6
    a ) den Inhalt des SATARAID-Ordners allein oder
    b ) den um den Inhalt des SATA_IDE-Ordners erweiterten SATARAID-Ordner zu laden?
    Die Installation gelang nur, wenn ich zusätzlich eine NVATABUS.INF zufügte.
 
Ich nehme an, dass sie im Ordner Windows\System32\drivers so lange verbleibt bis sie durch einen Treiber mit gleichem Namen ersetzt wird.

Mit derartigen Fragen habe ich mich nie beschäftigt, weil ich schon froh war, wenn ich einen Weg fand, auf mein nForce4 SataRaid-System ein Betriebssystem erfolgreich zu installieren. Das hat sich so bis Vista fortgesetzt.
Ich hab da auch oft die Kriese bekommen und bin daher in 99% der Fälle wieder auf die 6.53er ausgewichen.

Zum "mit gleichem Namen ersetzen". Das Problem ist ja eben, dass die File über das Setup niemals aktualisiert werden wird, da dort ja die nvata.sys zum Einsatz kommt. Daher hab es mich, rein Interesse halber, interessiert ob die "alte" nvatabus.sys dann einfach ohne Funktion im Windowsordner rumgammelt, oder diese evt. sogar mit einer doppelbelegung im GManager auftaucht (neue nvata + alte nvatabus).

Ich gehe mal von ersterem aus, würde Nvidia aber auch letzteres zutrauen. :fresse:

Zu deinen 2 Fragen.

1. Gute Frage. Keine Ahnung. :fresse: Dürfte aber mit 2. und der nvatabus.inf zusammenhängen. Das BIOS scheint da ja irgendwelche Abhängigkeiten zu erwarten. Erklärt btw. auch wieso z.B. mein AN8 mit vielen Treiber keine Probs hatte, mit denen ich auf dem DFI nicht installieren konnte (anderes BIOS).

2. So habe ich meines Wissens nach immer installiert. Einfach die 2 Folder zusammenkopiert und aufgesetzt. :hmm:
Aber so lange wie das her ist, will ich dafür nicht die Hand ins Feuer legen.

Die von dir genannten Rebootprobleme konnte ich allerdings nie beobachten. Entweder ich kam bis zur GUI und konnte installieren, oder er hat sich schon vorher mit BSOD/freez/Datenfehlern beim Kopieren der Files gemeldet.
 
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Nur her damit beschissener als jetzt kanns ja wohl nicht werden! Und nochmals danke an euch beide! Ihr ergänzt euch wirklich gut zueinander Ihr solltet ein team werden:drool: Und Nvida mal zeigen wie sie es richtig machen sollen mit dem treiber supoort!

Hier können interessierte und mutige Tester die von mir gemoddeten 32bit nForce IDE-Treiber v.10.1.0.20 herunterladen. Die Treiber sind dem 16.08-Paket für Windows XP (32bit) entnommen und nicht für den Einsatz mit Vista geeignet (die habe ich jedoch auch gemoddet).
Diese gemoddeten Treiber müssten auf allen nForce4/5 und auf Force 680i Boards laufen (HardwareID's sind drin).
Benutzung auf eigene Gefahr. Vor allem bei RAID-Systemen sollte man vor dem Treiber-Update ein Backup machen (z.B. mit Acronis TrueImage).
Jetzt warten wir alle auf Eure Berichte.

EDIT:
Wer die Treiber installieren will, muss das Update forcieren ("Auf dem Computer nach Treibersoftware suchen" > "Aus einer Liste von Gerätetreibern auf dem Computer auswählen" > Datenträger > Treiber), sonst erscheint die Meldung, dass bereits ein besserer Treiber installiert ist.
Das ist immer so, wenn man versucht, einen WHQL-signierten Treiber durch einen unsignierten zu ersetzen.
Jetzt würde mich doch mal interessieren, ob jemand bereits so mutig war, die von mir gemoddeten nForce IDE-Treiber v.10.1.0.20 unter Windows XP auzuprobieren.
Wenn ja, wäre ich natürlich gespannt auf den Erfahrungsbericht (bitte hier und nicht nur in einem der speziellen Mainboard-Threads posten!).

CU
Fernando
 
Auf dem Asus ftp-Server gibt es neuere nForce-Treiber v14.17 für den MCP68.
ftp://ftp.asus.com.tw/pub/ASUS/misc/utils/ (etwas weiter unter)
MCP68 Raid/AHCI-Treiber sind dort auch nochmals seperat, zusammen für XP und Vista 32+64bit.;)

This WinVista nForce driver package v14.17 for MCP68 consists of the following components:

Ethernet Driver (v67.58) WHQL
SMU Driver (v1.31) WHQL
SATAIDE Driver (v10.1.0.26) WHQL
SATARAID Driver (v10.1.0.26) WHQL
RAIDTOOL Application (v10.1.0.26)
SMBus Driver (v4.60) WHQL
Installer 5.68_a
GPU Driver (v163.75) WHQL

Known Issues

Installer

1)Vista64 - Ethernet driver gives yellow bang after package installation


Uninstallation issues:

1)Uninstallation of Nvidia drivers using Add/Remove programs uninstalls RAID drivers and after restart,
system asks for Driver path; if driver is not provided or Don’t Prompt for this device is clicked, and
system is restarted, then system crashes

2)Vista64 - SMU gets yellow bang

3)Vista32 - Network driver does not uninstall; fixed in new driver versions

4)XP64 and Vista32/64 - : Uninstalling only display driver and restart will not allow removing any other
Nvidia driver from control panel; fixed in new driver versions

5)XP32 and Vista32: Sedona crashes while saving system information: fixed in new driver versions

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Auf dem Asus ftp-Server gibt es neuere nForce-Treiber v14.17 für den MCP68.
ftp://ftp.asus.com.tw/pub/ASUS/misc/utils/ (etwas weiter unter)
MCP68 Raid/AHCI-Treiber sind dort auch nochmals seperat, zusammen für XP und Vista 32+64bit.;)
Vielen Dank für die Information.
Dann besteht ja wohl kein Bedarf mehr an den von mir gemoddeten nForce IDE-Treibern v.10.1.0.20.
Ich bin gespannt, ob und wie gut die neuen Treiber auf nForce 680i Boards laufen.
 
Ich habe ein Abit AN-M2HD, nur da kann ich jedesmal nicht den Nvidia SATA/IDE-Treiber mitinstallieren. Es wird immer der Windows-Standardtreiber installiert.
Habe auch mal die Installation erzwungen, aber nach Neustart kam ein Bluescreen. Benutze Vista32.
Egal ob ich den vom 14.10(nv), 14.15(abit) oder 14.17 nehme.
Haben auch alle die gleiche Ident %NVSTOR_DESC%=Crush11_Inst,PCI\VEN_10DE&DEV_0554&CC_0106

Muß ich den als AHCI installieren?
In der Abit-FAQ wird es empfohlen, da es angeblich Kompatibilitätsprobleme mit optischen SATA-Laufwerke mit nforce-Chipätze gibt.

Q: Why I can't enter in windows with several SATA DVD-RW? (AN-M2, AN-M2HD)
A: This problem results from the NVIDIA chipset compatible issue. Please try to set the SATA as AHCI mode in BIOS. Sometimes the SATA DVD-RW could be used under AHCI mode.(Notice: if you adjust IDE mode to AHCI mode, you must re-install OS with a AHCI floppy disk. During the installation process, please press F6 to load the driver disk.)
 
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Ich habe ein Abit AN-M2HD, nur da kann ich jedesmal nicht den Nvidia SATA/IDE-Treiber mitinstallieren. Es wird immer der Windows-Standardtreiber installiert.
Habe auch mal die Installation erzwungen, aber nach Neustart kam ein Bluescreen. Benutze Vista32.
Egal ob ich den vom 14.10(nv), 14.15(abit) oder 14.17 nehme.
Hast Du ein nForce RAID? Wenn ja, hast Du daran gedacht, die Treiber für alle Speicher- und IDE Controller/Geräte von NVIDIA (auch die versteckten) upzudaten und erst dann neu zu starten, wenn die nForce IDE-Treiber von allen NVIDIA-Geräten nachweislich aktualisiert waren?

Muß ich den als AHCI installieren?
Das glaube ich nicht, es sei denn, dass Du AHCI im BIOS aktiviert hast.
 
Nein, ich benutze kein Raid. Habe eine SATA-HD am SATA-Controller. Will aber in Kürze ein HD/BD-Laufwerk mit SATA kaufen. Habe aber in verschiedenen Foren gelesen, dass es mit optischen SATA-Laufwerke Probleme gibt.
Außerdem möchte ich noch eine externe SATA-HD für Backups verwenden. Dann werde ich wohl den nvSATA-Treiber brauchen.;)
Bislang habe ich den Windows-Standardtreiber verwendet.
 
Wenn ja, hast Du daran gedacht, die Treiber für alle Speicher- und IDE Controller/Geräte von NVIDIA (auch die versteckten) upzudaten und erst dann neu zu starten, wenn die nForce IDE-Treiber von allen NVIDIA-Geräten nachweislich aktualisiert waren?
Davon rate ich komplett ab. Ich erläutere auch gerne nochmal wieso.

Wenn es nur bei den IDE/SATA Treiber Probleme gibt, bootet das RAID wenigstens noch und er kann im abgesicherten Modus das Ganze retten. Wenn er alle Treiber aktualisiert und die Version nicht fehlerfrei arbeitet, darf er neuinstallieren, da ein Boot nicht mehr möglich ist. Es hat schon seinen Grund, wieso Nvidia über das Setup den RAID Treiber _nie_ aktualisiert.

Davon abgesehen ist eh etwas im Busch, wenn der passende Treiber über das Setup nicht installiert wird und/oder zu BSODs führt. Dann noch den RAIDtreiber manuell zu updaten hat absolut keinen Vorteit und führt höchstens zu einem Totalausfall. Zuerst sollte er mal Versuchen die einzelnen LW Treiber ans Laufen zu bekommen, bevor er sich noch den RAID zerschießt (sofern er überhaupt nen RAID Array nutzt).

PS:
Welche versteckten IDE/S-ATA Controller?
 
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Ich benutze kein Raid.
Nach der Vista-Installation habe ich die nForce-treiber v14.15 von Abit installiert. Während des TreiberSetups wird die Option für den nvIDE-Treiber nicht mit angezeigt, erst etwas später kommt der Text mit dem Hinweis. Der nvIDE-Treiber wird auch da mit installiert. Nach dem Neustart ist aber stattdessen der Windows-Standardtreiber. Habe das Problem seit dem Abit, vorher hatte ein Asus mit dem nforce 430 und dieses Problem nicht. Allerdings hatte ich da noch XP. Andere abit-User haben es aber auch mit XP.
Dachte schon, ob evtl nicht die richtige Ident da ist.
Aber auch mit dem offiziellen v14.10 wird der nicht mit installiert.
Den Bluescreen bekomme ich nur, wenn ich statt den Standardtreiber einen anderen SATA-Controller mit dem nvIDE-Treiber aktualisieren möchte.
Wenn ich nur einfach Treiber aktualisieren möchte, kommt der Hinweis:es ist der beste Treiber (Standardtreiber) bereits vorhanden.
Mit dem Standardtreiber gibt es auch bislang keine Probleme. Habe aber in der Abit-FAQ den Hinweis mit AHCI gelesen. Da ich jetzt auch ein optisches SATA-Laufwerk kaufen möchte. SATA deswegen, weil es wohl in absehbarer Zeit noch kaum neuere Chipsätze mit IDE geben wird.;)
 
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Das klingt dann eher nach nem 0815 WHQL/Zertifikat Problem. Installier den Treiber doch mal manuell über den Gerätemanager. ;)
 
Habe ich auch schon versucht.
Da wollte ich statt den vorhanden Standardtreiber aktualisieren, stattdessen einen anderen SATA-Controller(nv) mit den neuen nvTreiber installieren.
 
Davon rate ich komplett ab. Ich erläutere auch gerne nochmal wieso.

Wenn es nur bei den IDE/SATA Treiber Probleme gibt, bootet das RAID wenigstens noch und er kann im abgesicherten Modus das Ganze retten. Wenn er alle Treiber aktualisiert und die Version nicht fehlerfrei arbeitet, darf er neuinstallieren, da ein Boot nicht mehr möglich ist. Es hat schon seinen Grund, wieso Nvidia über das Setup den RAID Treiber _nie_ aktualisiert.
Den letzten Satz kann ich nicht bestätigen. Ich habe oft über den Installer des nForce Chipsatz-Treiberpakets den S-ATA- und RAID-Treiber gleichzeitig aktualisiert. Wirksam wurde die Änderung jedoch erst nach dem Reboot.

Davon abgesehen ist eh etwas im Busch, wenn der passende Treiber über das Setup nicht installiert wird und/oder zu BSODs führt. Dann noch den RAIDtreiber manuell zu updaten hat absolut keinen Vorteit und führt höchstens zu einem Totalausfall. Zuerst sollte er mal Versuchen die einzelnen LW Treiber ans Laufen zu bekommen, bevor er sich noch den RAID zerschießt (sofern er überhaupt nen RAID Array nutzt).
Das mag so unter XP sein, aber nicht unter Vista, wenn man ein LEGACY mode nForce4 SataRaid-System hat. Wenn dann nicht die nForce S-ATA- und RAID-Treiber aller NVIDIA S-ATA- und RAID-Geräte gleichzeitig aktualisiert werden, gibt es einen blauen Bildschirm (Einzelheiten findest Du hier im "How to safely update the nForce SataRaid drivers of a running Vista x86/x64).

Welche versteckten IDE/S-ATA Controller?
Vista installiert nicht nur die S-ATA- und RAID-Controller, sondern zusätzlich die am RAID hängenden Festplatten als NVIDIA RAID-Geräte. Die letzteren Geräte werden im Gerätemanager nur angezeigt, wenn man unter "Ansicht" die Option "Zeige ausgeblendete Geräte" wählt.

Wenn ich nur einfach Treiber aktualisieren möchte, kommt der Hinweis:es ist der beste Treiber (Standardtreiber) bereits vorhanden.
Das passiert eigentlich nur dann, wenn der Treiber, den man installieren möchte, unsigniert (z.B. gemoddet) ist. Man kann ihn dann trotzdem installieren, indem man beim Treiberupdate immer die untere Option nimmt und dann "Datenträger" klickt und den Treiber so anbietet.
Dann klappt das auch mit dem manuellen Update.
 
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Das passiert eigentlich nur dann, wenn der Treiber, den man installieren möchte, unsigniert (z.B. gemoddet) ist. Man kann ihn dann trotzdem installieren, indem man beim Treiberupdate immer die untere Option nimmt und dann "Datenträger" klickt und den Treiber so anbietet.
Dann klappt das auch mit dem manuellen Update.


Das habe ich auch so gemacht.
Ich habe bei mir 2x PCI IDE-Standard mit 2x ATA channel 0+1 im Gerätemanager stehen.
Mit den optischen IDE-Laufwerken wird dann auch der nvTreiber installiert, aber mit Fehlercode 10.
Am anderen Controller(SATA) mit SATA-HD bekomme ich dagegen beim Treiberwechsel einen Bluescreen. Kann dann nur noch booten mit der letzten fehlerlosen Konfiguration.
Der neue v14.17 hat aber ein WHQL. Modifiziert habe ich den auch nicht.
Das ist auch so mit den Versionen aus den Treiberpaketen v14.10 und v14.15.

Werde mal Abit deswegen kontaktieren, vielleicht haben die nicht den richtigen Device-Ident und werden somit nicht korrekt erkannt. die andren Devices (Ethernet, SM-Bus etc) werden ja korrekt installiert. Nur nicht der nvSATA/IDE-Controller.
 
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Das habe ich auch so gemacht.
Ich habe bei mir 2x PCI IDE-Standard im Gerätemanager stehen.
Mit den optischen IDE-Laufwerken wird dann auch der nvTreiber installiert, aber mit Fehlercode 10.
Am anderen Controller(SATA) mit SATA-HD bekomme ich dagegen beim Treiberwechsel einen Bluescreen. Kann dann nur noch booten mit der letzten fehlerlosen Konfiguration.
Der neue v14.17 hat aber ein WHQL. Modifiziert habe ich den auch nicht.
Das ist auch so mit den Versionen 14.10 und 14.15.
Das ist ja eigenartig, denn zumindest die 14.10-Treiber sind ja speziell für nForce 630a Chipsätze viorgesehen.
Hast Du denn im BIOS AHCI aktiviert?
 
Nein, habe kein AHCI aktiviert. Ist auf IDE eingestellt.
Werde evtl aber mal mit AHCI versuchen.

Muß man eigentlich bei Vista32 installiereren mit AHCI auch noch den AHCI-Treiber einbinden (wie bei XP, zB mit F6)?

Habe eine Anleitung hier im Forum gefunden, wie man AHCI-Treiber auch ohne Floppy manuell einbinden kann.
http://www.forumdeluxx.de/forum/showpost.php?p=7347015&postcount=732
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, habe kein AHCI aktiviert. Ist auf IDE eingestellt.
Werde evtl aber mal mit AHCI versuchen.
Das könnte der Grund dafür sein, dass sich die nForce AHCI-Treiber ums Verrecken nicht installieren ließen. Andererseits ist dann schwer verständlich, warum sich die SATA_IDE-Treiber offenbar problemlos auf Rechnern installieren lassen, die einen nForce Chipsatz ohne AHCI-Unterstützung haben.

Muß man eigentlich bei Vista32 installiereren mit AHCI auch noch den AHCI-Treiber einbinden (wie bei XP, zB mit F6)?
F6 gibt es bei Vista nicht, aber Du wirst die neuen nForce AHCI-Treiber (früher SATA_IDE genannt) am Anfang der Vista-Installation laden müssen, denn von Haus aus hat Vista keinen nForce S-ATA-Treiber, der AHCI unterstützt.
 
Die 10er SATA Treiber sind blöde. Die versuchen bei mir beim herunterfahren des Systems die Festplatten runterzufahren, was nicht vollständig gelingt und auf die Substanz der Platten geht auf die Dauer. Ich habe eine MCP65. Somit bin ich wieder auf 9.95 gelandet - der Treiber ist schnell und hat sich bewährt im AHCI Mode.

Zum Treiber an sich: Die 9er und 10er Treiber können auf MCP65, MCP67/68 und MCP73 nur (!) im AHCI und im RAID Mode installiert werden. Ich habe auch keine Möglichkeit gefunden, sie nachträglich auf ein XP draufzubekommen. Ich musste ein neues Windows-nlite-Image mit integrierten NForce Treibern eine Reparaturinstallation machen mit aktiviertem AHCI um das zum Laufen zu bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die 10er SATA Treiber sind blöde. Die versuchen bei mir beim herunterfahren des Systems die Festplatten runterzufahren, was nicht vollständig gelingt und auf die Substanz der Platten geht auf die Dauer.
Dieses Phänomen tritt jedoch offenbar nicht bei allen nForce Chipsätzen auf, denn viele Anwender sind begeistert von den 10er S-ATA-Treibern.

Zum Treiber an sich: Die 9er und 10er Treiber können auf MCP65, MCP67/68 und MCP73 nur (!) im AHCI und im RAID Mode installiert werden.
Das ist interessant und würde Vincy's Schwierigkeiten bei der Installation der 10er Treiber bei im BIOS inaktiviertem AHCI erklären.
 
Dieses Phänomen tritt jedoch offenbar nicht bei allen nForce Chipsätzen auf, denn viele Anwender sind begeistert von den 10er S-ATA-Treibern.
Wäre interessant zu wissen, ob sich der Kram irgendwie lösen lässt, denn das ist echt nervig. Der Treiber an sich lief 100% wie er soll. Dann würd ich sofort auf 10er aufrüsten.
Das ist interessant und würde Vincy's Schwierigkeiten bei der Installation der 10er Treiber bei im BIOS inaktiviertem AHCI erklären.

Der 9er und 10er hat garkeinen IDE Treiber mehr dabei. Auch PATA lässt sich nicht damit betreiben. Der letzte Treiber, der das kann, ist der 6.99.
Man kann die beiden Treiber auch mischen, also 9.95 bei SATA und 6.99 bei PATA, aber dann geraten die Controlpanels aneinander und es funktioniert keines davon mehr (besonders tragisch) :d.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wäre interessant zu wissen, ob sich der Kram irgendwie lösen lässt, denn das ist echt nervig. Der Treiber an sich lief 100% wie er soll. Dann würd ich sofort auf 10er aufrüsten.
Im nForcersHQ Treiber-Forum wird darüber eifrig diskutiert. Wenn ich da etwas Neues erfahre, werde ich hier berichten.

Der 9er und 10er hat garkeinen IDE Treiber mehr dabei.
Das stimmt nicht, denn sie enthalten nForce S-ATA- und RAID-Treiber. Beides sind IDE-Treiber (wenn auch nicht native).

Auch PATA lässt sich nicht damit betreiben. Der letzte Treiber, der das kann, ist der 6.99.
Das stimmt. NVIDIA entwickelt überhaupt keine speziellen nForce IDE-Treiber mehr, die natives IDE unterstützen (P-ATA- = IDE s/w-Treiber).
 
Den letzten Satz kann ich nicht bestätigen. Ich habe oft über den Installer des nForce Chipsatz-Treiberpakets den S-ATA- und RAID-Treiber gleichzeitig aktualisiert. Wirksam wurde die Änderung jedoch erst nach dem Reboot.
Ich kenne niemanden, wo das Setup den RAIDtreiber jemals aktualisiert hat (Windows XP). Das Setup bietet einem nur die IDE/SATA Treiber zum aktualisieren an. Da denke ich, dass du dich irrst. Oder bezieht du dich wieder auf Vista? :confused:
Das mag so unter XP sein, aber nicht unter Vista, wenn man ein LEGACY mode nForce4 SataRaid-System hat. Wenn dann nicht die nForce S-ATA- und RAID-Treiber aller NVIDIA S-ATA- und RAID-Geräte gleichzeitig aktualisiert werden, gibt es einen blauen Bildschirm (Einzelheiten findest Du hier im "How to safely update the nForce SataRaid drivers of a running Vista x86/x64).
Ist das wirklich bei allen Treiberversionen der Fall, oder evt. ein Problem bestimmter Versionen?
Vista installiert nicht nur die S-ATA- und RAID-Controller, sondern zusätzlich die am RAID hängenden Festplatten als NVIDIA RAID-Geräte. Die letzteren Geräte werden im Gerätemanager nur angezeigt, wenn man unter "Ansicht" die Option "Zeige ausgeblendete Geräte" wählt.
Die 2 Platten zeigt XP auch an, allerdings mit der Plattebezeichnung und sie greifen einfach auf die vorhandene nvraid.sys zu. Wenn man den Controller aktualisiert hat, sind es die "Platten" eben auch, weil sie die gleiche Treiberfile nutzen.

Höchstens die angezeigte Treiberversion ist noch fehlerhaft (bei mir steht 5.18, die nvraid unter details ist aber 6.99). Manuelles aktualisieren wäre in diesem Falle ne Schönheits OP. ^^


@[HOT]:

Danke für die Info. Also ist das bekannte SpinDown Problem immer noch vorhanden. Welche 10er hattest du ausprobiert?
 
20er, 18er und 26er Version. Überall das Gleiche. Unter XP ist es extrem mit dem an- und ausgeschalte der Platten, unter Vista schaltet er die Platten beim Beenden einfach nur ab. Nervt beim Rebooten aber trotzdem ;). Das passiert aber übergreifend bei den Chipsätzen oder? Also MCP65, 67/68 und 73 oder? Müssten ja alle nahezu identische Controller haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Den letzten Satz kann ich nicht bestätigen. Ich habe oft über den Installer des nForce Chipsatz-Treiberpakets den S-ATA- und RAID-Treiber gleichzeitig aktualisiert. Wirksam wurde die Änderung jedoch erst nach dem Reboot.
Ich kenne niemanden, wo das Setup den RAIDtreiber jemals aktualisiert hat (Windows XP). Das Setup bietet einem nur die IDE/SATA Treiber zum aktualisieren an. Da denke ich, dass du dich irrst. Oder bezieht du dich wieder auf Vista? :confused:
Es kann sein, dass ich die von mir beschriebenen Erfahrungen nur unter Vista gemacht habe, denn mit Windows XP (32/64bit)arbeite ich seit Frühjahr 2006 nur noch sehr selten.

Das mag so unter XP sein, aber nicht unter Vista, wenn man ein LEGACY mode nForce4 SataRaid-System hat. Wenn dann nicht die nForce S-ATA- und RAID-Treiber aller NVIDIA S-ATA- und RAID-Geräte gleichzeitig aktualisiert werden, gibt es einen blauen Bildschirm (Einzelheiten findest Du hier im "How to safely update the nForce SataRaid drivers of a running Vista x86/x64).
Ist das wirklich bei allen Treiberversionen der Fall, oder evt. ein Problem bestimmter Versionen?
So ging es mit praktisch allen Treiberversionen, die sich auf bestimmten LEGACY-Systemen erfolgreich aktualisieren ließen. Ob es letztlich klappt oder nicht, hängt auch davon ab, von welcher Version aus man den Treiber aktualisiert.

Vista installiert nicht nur die S-ATA- und RAID-Controller, sondern zusätzlich die am RAID hängenden Festplatten als NVIDIA RAID-Geräte. Die letzteren Geräte werden im Gerätemanager nur angezeigt, wenn man unter "Ansicht" die Option "Zeige ausgeblendete Geräte" wählt.
Die 2 Platten zeigt XP auch an, allerdings mit der Plattebezeichnung und sie greifen einfach auf die vorhandene nvraid.sys zu. Wenn man den Controller aktualisiert hat, sind es die "Platten" eben auch, weil sie die gleiche Treiberfile nutzen.
Das von mir beschriebene Verfahren bezieht sich ausdrücklich nur auf Vista, nicht auf XP. Anwender, die vergessen hatten, gleichzeitig auch die versteckten "RAID Devices" zu aktualisieren, wurden mit einem "Blauen Bildschirm" bestraft.
 
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