[Guide] **Nvidia Vers. X x32 & x64 Chipsatztreiber REMIX Nforce 2/3/4/5 & 680I ! [10.12.07]**

Um einen Remixtreiber zu basteln muss man absolut nichts können. Die paar inf Zeilen mit device IDs kopieren sollte jeder hinbekommen. ;)
Wenn das immer so einfach wäre, könnte man jeden Treiber für jeden Chipsatz durch einfaches Kopieren aller denkbaren HardwareID's einsetzbar machen. Das lassen jedoch manche Chipsätze überhaupt nicht zu! Im schlimmsten Fall kann der Anwender anschließend sein RAID neu aufbauen und sein Betriebssystem neu installieren.

Was Squall da abgeliefert hat ist einfach Knaup, anders kann man es leider nicht sagen.
Das sieht seine große Fangemeinde im nForcersHQ Forum aber anders. Die warten schon auf die nächste Remix-Ausgabe.

Weiß eigentlich einer wie er auf Version 11.16 kommt? Der 65.44 Ethernet hab ich mir z.B. aus dem 12.12 Treiber besorgt. Die 6.99er IDE Treiber mit WHQL von der Fujitsu Siemens Seite.
Squall richtet sich bei der Nummerierung seiner Remix-Pakete weder nach NVIDIA noch nach Fujitsu-Siemens. Sein Remix-Paket v. 11.16 löste die Vorgänger-Version 11.15 ab, so einfach ist das.

Soll ich ehrlich sein? Weil ich zu faul bin und es mir zu nervig ist mit ISDN Upload alles hochzuladen. :fresse: ;)
Das ist vermutlich der wesentliche Unterschied zwischen Squall und Dir.

PS:
Da ich eben auch grad meinen Ethernet, IDE und Raidtreiber aktualisiert habe, werde ich zumindest die 3 Dinge hier als "Update" hochladen.
Die werde ich mir anschauen, wenn sie oben sind.
 
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Wenn das immer so einfach wäre, könnte man jeden Treiber für jeden Chipsatz durch einfaches Kopieren aller denkbaren HardwareID's einsetzbar machen. Das lassen jedoch manche Chipsätze überhaupt nicht zu! Im schlimmsten Fall kann der Anwender anschließend sein RAID neu aufbauen und sein Betriebssystem neu installieren.
Es geht hier um die Nvidia Treiber und diese bestehen aus einer Serie, die chipsatzübergreifend kompatibel gehalten wurde/wird, zumindest in 99% der Fälle. Wäre dem nicht so, würde es keine Remixtreiber geben. ;)
Beim Nvidia Chipsatztreiber ist das nur ein reines hin und herkopieren mit einem Anpassen der .inf Files. Genau das gleiche wie bei deren Grafikkartentreibern auch, um z.B. Betatreiber auch für andere Modelle "freizuschalten". Squall macht eben genau das, nur eben mit nicht gerade sauberem Vorgehen, was ich eben als Knaup bezeichnet habe. ;)

Das sieht seine große Fangemeinde im nForcersHQ Forum aber anders. Die warten schon auf die nächste Remix-Ausgabe.
Liegt dann an mangelnder Fachkenntnis, siehe mein Edit eine Seite vorher. Klingt hart, ist aber so. Die Leute bewerten ein Paket nach dem Status "Installiert, läuft, gut!" ohne jegliches Hintergrundwissen. ;)
Das sein Paket läuft, habe ich ja nicht bestritten, aber es ist eben Knaup was er da geleistet hat. Wenn du das anders siehst, nenne mir einen vernünftigen Grund wieso er in den 65.44 Ethernettreiber alte Files aus dem 60.15 kopiert (die nicht einmal ansatzweise benötigt werden) und die alte .inf File aus dem 60.15 einsetzt. Die logische Schlußfolgerung, wieso er das getan hat, steht eine Seite vorher. Seine alte .inf Files hat die Files verlangt und anstatt die .inf File zu korrigieren, hat er einfach die alten Files in den Ordner dazu gepackt. Das ist eben Knaup. Ich weiß nicht wie ich das anders beschreiben soll. :fresse: ;)

Squall richtet sich bei der Nummerierung seiner Remix-Pakete weder nach NVIDIA noch nach Fujitsu-Siemens. Sein Remix-Paket v. 11.16 löste die Vorgänger-Version 11.15 ab, so einfach ist das.
Und seine vorherigen Versionen haben sich an Nvidia orientiert (9.34 / 9.53). So einfach ist es eben doch nicht. ;)

Das ist vermutlich der wesentliche Unterschied zwischen Squall und Dir.
Sinn dieser Aussage? Wenn Squall das ganze eben Spaß macht, soll er es eben machen.

Allerdings ist solch ein Remixtreiber nichts wofür man jemandem Ansehen anrechnen sollte, vor allem dann nicht, wenn man knaupt und einfach 2 Ethernet Versionen zusammenkopiert + alte infs übernimmt usw. usf.
 
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Es geht hier um die Nvidia Treiber und diese bestehen aus einer Serie, die chipsatzübergreifend kompatibel gehalten wurde/wird, zumindest in 99% der Fälle. Wäre dem nicht so, würde es keine Remixtreiber geben. ;)
Beim Nvidia Chipsatztreiber ist das nur ein reines hin und herkopieren mit einem Anpassen der .inf Files. Genau das gleiche wie bei deren Grafikkartentreibern auch, um z.B. Betatreiber auch für andere Modelle "freizuschalten". Squall macht eben genau das, nur eben mit nicht gerade sauberem Vorgehen, was ich eben als Knaup bezeichnet habe. ;)
Da ich selbst nForce Chipsatztreiber "gemodded" habe, weiß ich, dass es nicht schwer ist. Es ist aber nicht so einfach wie Du schreibst, aus aktuellen nForce-Einzeltreibern ein nForce Chipsatz-Treiberpaket zusammenzustellen, das auf allen nForce Chipsätzen läuft, von den Mainboard-spezifischen Besonderheiten und den zahllosen BIOS-Varianten mal ganz abgesehen.
Squall hat mehrere Rechner mit verschiedenen Chipsätzen und testet alles selber aus, bevor er ein Remix-Paket veröffentlicht (trotzdem muss er gelegentlich nachbessern, wenn etwas bei einem anderen Chipsatz nicht läuft).

Liegt dann an mangelnder Fachkenntnis, siehe mein Edit eine Seite vorher. Klingt hart, ist aber so. ;)
Das sein Knaup läuft, habe ich ja nicht bestritten, aber es ist eben Knaup was er da geleistet hat.
Dem Anwender ist es in der Regel piepegal, wie gut oder schlecht ein Treiberpaket zusammengebastelt ist, die Hauptsache für ihn ist, dass das Betriebssystem mit den Treibern gut und stabil läuft.

Wenn du das anders siehst, nenne mir einen vernünftigen Grund wieso er in den 65.44 Ethernettreiber alte Files aus dem 60.15 kopiert und die alte .inf File aus dem 60.15 einsetzt. ;)
Das hat er vermutlich aus Bequemlichkeit gemacht, aber was schadet das, wenn die Funktion des eigentlichen Treibers (der SYS-Datei) dadurch nicht beeinträchtigt wird?

Und seine vorherigen Versionen haben sich an Nvidia orientiert (9.34 / 9.53). So einfach ist es eben doch nicht. ;)
Doch, die Vorgängerversionen von 11.16 und 11.15 waren 11.10 und 11.09. Die von Dir genannten Pakete waren Sonderversionen für Anwender, die mit einem bestimmten Treiber der "normalen" Remix-Version nicht zurechtkamen (sieh mal hier).

Allerdings ist solch ein Remixtreiber nichts wofür man jemandem Ansehen anrechnen sollte, vor allem dann nicht, wenn man knaupt und einfach 2 Ethernet Versionen zusammenkopiert + alte infs übernimmt usw. usf.
Dein vernichtendes Urteil über jemanden, den Du offenbar nicht gut kennst, kann ich nicht nachvollziehen.
Da fühle ich mich an die Politiker erinnert: Gelobt werden nur die aus der eigenen Partei, auf die anderen wird eingedroschen.

Wir sollten diese nutzlose Diskussion an dieser Stelle beenden. Mit meinen Beiträgen wollte ich weder Dich noch Deine Arbeit kritisieren. Ich wollte nur den armen nForce2- und nForce3-Nutzern eine Alternative aufzeigen, nachdem Du ja hier erklärt hattest, dass Du aus Zeitmangel Dein inzwischen "in die Jahre" gekommenes Remix-Paket nicht mehr aktualisieren wolltest.

Wenn es mir gelungen sein sollte, Dich durch diese Diskussion aus der Reserve und wieder an den Remix-Basteltisch zu locken, wäre ich zufrieden und die Nutzer dieses Forums vermutlich auch.

In diesem Sinne wünsche ich Dir für Deine weitere Arbeit viel Erfolg!
Fernando
 
Es ist aber nicht so einfach wie Du schreibst, aus aktuellen nForce-Einzeltreibern ein nForce Chipsatz-Treiberpaket zusammenzustellen, das auf allen nForce Chipsätzen läuft, von den Mainboard-spezifischen Besonderheiten und den zahllosen BIOS-Varianten mal ganz abgesehen.
Ich sehe das anders. Für mich ist es eben so einfach. Man nehme den letzten Memtreiber fürn Nforce2, den letzten GART Treiber für AGP System und ggf. noch den preNRM für Nforce 2 100mbit Ethernet. Das ganze schiebt man einfach in die passenden Ordner und der Rest macht der Installer automatisch. Diese 3 Versionen für Nforce2/3 haben sich seit ewigen Zeiten nicht mehr geändert, da Nvidia die Entwicklung schon lange eingestellt hat. ;)

Wirklich "gemoddet" wird da im Endeffekt nichts. Man arbeitet nur mit dem, was Nvidia einem vor die Füße wirft und bastelt damit rum. ^^ Das einzige was man, je nach Treiber anpasst, sind eben die .inf Files, um die entsprechenden Geräte IDs nachzutragen.
Squall hat mehrere Rechner mit verschiedenen Chipsätzen und testet alles selber aus, bevor er ein Remix-Paket veröffentlicht (trotzdem muss er gelegentlich nachbessern, wenn etwas bei einem anderen Chipsatz nicht läuft).
Was will er da denn nachbessern? Wenn die Treiberversionen sauber laufen, gibt es nichts nachzubessern, es sei denn er vergisst Kennungen in den .inf Files.
Nachbesser kann man daher mit "eigene Fehler beseitigen" bzw. "Treiber austauschen" gleichsetzen. Ich will damit seine Mühen für die Community nicht schlecht reden, sondern nur klarstellen das Remixtreiber basteln jeder User selbst machen könnte, wenn er denn wollte. ;)

Dem Anwender ist es in der Regel piepegal, wie gut oder schlecht ein Treiberpaket zusammengebastelt ist, die Hauptsache für ihn ist, dass das Betriebssystem mit den Treibern gut und stabil läuft.
Stimmt, ändern aber an meiner berechtigten Kritik nicht das Geringste.

Squall hat da einfach geknaupt und verstehe nicht, wieso du das mit solchen Elan schönreden möchtest. :hmm: Dazu steht einen Post weiter oben:
Wenn du das anders siehst, nenne mir einen vernünftigen Grund wieso er in den 65.44 Ethernettreiber alte Files aus dem 60.15 kopiert (die nicht einmal ansatzweise benötigt werden) und die alte .inf File aus dem 60.15 einsetzt.
Leider bist du darauf nicht eingegangen. ;)

Dein vernichtendes Urteil über jemanden, den Du offenbar nicht gut kennst, kann ich nicht nachvollziehen.
Da fühle ich mich an die Politiker erinnert: Gelobt werden nur die aus der eigenen Partei, auf die anderen wird eingedroschen.
Welch ein Vergleich, der voll an der eigentlichen Aussage vorbei geht. Das erinnert dann wirklich an einen Politiker. ;)

- Ich habe niemanden gelobt, weder hier, noch wo anders.
- Ich habe kein vernichtendes Urteil über Squall gefällt, sondern berechtigte Kritik an seiner unsauberen Arbeit geäußert und dies sogar mit Fakten belegt. Das, was er da gemacht hat, ist eben Knaup und dadurch trägt sich mir zwingerweise auch die Frage auf, ob er denn überhaupt (genau) weiß, was er macht, oder nur nach try & error geht.
- Einen Remixtreiber basteln bedarf keines Talentes.
- Wenn jemand nachweislich Mist baut, sollte man das auch ankreiden dürfen. Ich hab ja auch Mist gebaut (preNRM nicht eingebaut und somit keine Nforce 2 100mbit Unterstützung, sondern nur Nforce2GB) ;)

Wir sollten diese nutzlose Diskussion an dieser Stelle beenden. Mit meinen Beiträgen wollte ich weder Dich noch Deine Arbeit kritisieren.
1. Von mir aus. 2. Hey, so habe ich das nie aufgefasst. :wink:
Es ist mir ehrlich gesagt egal was die Leute hier von den Treibern halten. Die Treiber wurden ursprünglich für mich gebastelt und dann, aufgrund dem Gedanken das es bestimmt andere User gibt, die den Treiber auch gebrauchen können, hier veröffentlicht. Die Nforce 2GB/3 Unterstützung wurde nur der Community zuliebe eingebastelt. ;)

Ich wollte nur den armen nForce2- und nForce3-Nutzern eine Alternative aufzeigen, nachdem Du ja hier erklärt hattest, dass Du aus Zeitmangel Dein inzwischen "in die Jahre" gekommenes Remix-Paket nicht mehr aktualisieren wolltest.
Daran ist ja auch nichts ausszusetzen. Ich hab mir aufgrund deines Postes den Treiber ja auch gezogen und dann eben das übliche Vorgehen von Squall sehen dürfen. Mein erster Satz war wirklich etwas hart gewählt, aber Squall hab eben auch in der Vergangenheit schon so gearbeitet, was ich nicht nachvollziehen kann. Ob das nun Faulheit oder Unwissen ist, lasse ich mal offen.

Ich habe ledentlich die Qualität von Squalls Basteleien angekreidet. (Meine Versionen sind, wie jede anderen Remixtreiber auch, auch nur Basteleien, also das Wort nicht falsch verstehen.)

Wenn es mir gelungen sein sollte, Dich durch diese Diskussion aus der Reserve und wieder an den Remix-Basteltisch zu locken, wäre ich zufrieden und die Nutzer dieses Forums vermutlich auch.
Mich hat eher der 6.99 IDE wieder dazu veranlasst, ein kleines Update für mich zu basteln. Ob damit der Bug vom 6.91er verschwunden ist, wage ich zwar zu bezweifeln, aber nen Versuch wars wert. Das teste ich nachher mal. :)


Und zu guter letzt, ganz kurz und knackig:
- Mir ging es nicht darum Squall oder seine Arbeit im Gesamten schlecht zu reden.
- Mir ging es um berechtigte Kritik an der Arbeit, die Squall abliefert, da er diesen Knaup im Ethernettreiber schon beim 9.53 durchgeführt hat.

Einen Grund dafür konntest auch du mir nicht nennen. Ich unterstelle daher, auch wenn das ziemlich frech ist, das er nicht wirklich weiß was er tut und nach try und error arbeitet. Das muss nicht schlimm sein. So bastelt sich sicherlich jeder seinen ersten Treiber. Aber spätestens wenn ein Installer Dateien verlangt, die aus einer ganz anderen Treiberversion stammen, sollte man sich die eigenen inf Files mal anschauen, anstatt einfach die alten Files in den neuen Treiber zu kopieren. ;)
Hinzugefügter Post:
Ich seh grad, ein "aktualisieren" für alle Chipsätze wäre eh nicht viel "Arbeit".

- preNRM durch neuere Version ersetzen
- IDE inf Files anpassen
- SMBUS "Treiber" aktualisieren

Der Rest ist ja noch aktuell. Könnt ich eigentlich echt mal machen. ;)
 
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Mich hat eher der 6.99 IDE wieder dazu veranlasst, ein kleines Update für mich zu basteln. Ob damit der Bug vom 6.91er verschwunden ist, wage ich zwar zu bezweifeln, aber nen Versuch wars wert. Das teste ich nachher mal. :)
Die nForce IDE-Treiber 6.99 sind meines Erachtens super geeignet für ein Remix-Paket, weil sie aktuell sind, stabil laufen und schon von Haus aus (als WHQL-Treiber) sehr viele Chipsätze unterstützen.
Von der Performance her scheint jedoch der nagelneue nForce IDE-Treiber v.10.1.0.20 aus dem XP-Paket 16.08 unschlagbar zu sein. Wenn es Dir gelingen würde, den in ein Remix-Paket einzubauen, das auch mit nForce2/3/4 Chipsätzen läuft (einschließlich RAID!), wäre das super!

Ergänzung: Mit der Anpassung der nForce IDE-Treibern v.10.1.0.20 an andere Chipsätze (ab nForce4) habe ich mich übrigens bereits vor einigen Wochen selber beschäftigt. Wenn Du willst, kannst Du die von mir gemoddeten Versionen hier (für Vista x86) und hier (für XP 32bit) herunterladen. Ausführlichere Informationen und weitere von mir gemoddete Treiberpakete findest Du hier für Vista x86 und Vista x64 und hier für Windows XP. Auf Deine Kritik bin ich gespannt.

Hinzugefügter Post:
Ich seh grad, ein "aktualisieren" für alle Chipsätze wäre eh nicht viel "Arbeit".
- preNRM durch neuere Version ersetzen
- IDE inf Files anpassen
- SMBUS "Treiber" aktualisieren
Der Rest ist ja noch aktuell. Könnt ich eigentlich echt mal machen. ;)
Na prima!
 
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Die 6.99 unterstützen doch "nur" Nforce 4/5 Chipsätze, oder?
Die 10.x Treiber werde ich nicht mehr anfassen. Der 10.1.0.10 hat mir mein Windows komplett zerlegt. Witzig daran war, dass Nvidia Buglisten in die Changelog geschrieben hat und der Treiber trotzdem nen WHQL hatte.
Das WHQL Logo sagt eh soviel aus wie nen Apfel bei Vollmond unter UV Licht ... :fresse:

Das Problem ist eben, dass ich aufgrund der FSE nicht einfach mal so testen kann, denn wenn es schief geht kann ich nicht einfach ein Image drüber bügeln. ;)

Zum Treiber "updaten": Wenn ich mal Lust und Zeit habe, wirds gemacht. :wink:

Zumindest für den Nforce 4/5 ist ja nun ne Seite vorher ne aktuelle x32 Variante vorhanden.
Hinzugefügter Post:
EDIT:

Jetzt muss ich an Squad grad schon wieder rummeckern. Er hat die Files vom 60.15 sogar in den preNRM Folder kopiert, ... EDIT: Hier lag die Schuld sogar bei NV, da dies in deren Beta"leak" ebenfalls der Fall ist. Will einer deren interne Bugliste ink. Namen der Mitarbeiter? :fresse:


EDIT:
Zu deinen Paketen. Sei mir nicht böse, aber mit meinem down/upload macht es keinen Spaß 40MB zu ziehen. Daher entschlacke ich "meine" Treiber auch immer so extrem. ~8kb/s Upload ist nicht wirklich lustig. :fresse:

Hast du die 10.x mal im RAID getestet? Ich hab IDE & RAID zeitgleich aktualisiert. Das Ergebnis kennst du ja. :-[
EDIT: Seh grad, du hast die IDE/SATA ja einzeln hochgeladen. Vor einem erneuten Test habe ich trotzdem zuviel Angst, da ne Notfallentschlüsselung ohne Wiederherstellung um die 18 Stunden frisst. :heul: Deshalb bin ich heute auch nur auf die 6.99er IDE und nicht auf die 9.xer gegangen.

Das hier waren die Übeltäter: 10.1.0.12
 
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Die 6.99 unterstützen doch "nur" Nforce 4/5 Chipsätze, oder?
Die Original WHQL-Treiber von Fujitsu-Siemens unterstützen:
1. nForce 4 AMD und Intel (S-ATA und P-ATA!)
2. nForce 430/410
3. nForce 590/570/550 und
4. nForce 430 für AM2 (MCP61)

Zumindest für den Nforce 4/5 ist ja nun ne Seite vorher ne aktuelle x32 Variante vorhanden.
Wieso nur für nForce 4/5?
Die von mir gemoddeten und hier ganz unten verlinkten nForce IDE-Treiberv. 6.99 sind für praktisch alle Chipsätze ab nForce2 (32bit-Variante) bzw. ab nForce3 (64-bit-Treiber) geeignet.

Hast du die 10.x mal im RAID getestet? Ich hab IDE & RAID zeitgleich aktualisiert. Das Ergebnis kennst du ja.
Die nForce IDE-Treiber 10.1.0.20 sind auf zahlreichen nForce4 SataRaid-Systemen erfolgreich installiert worde (kannst Du im verlinkten nForcersHQ-Thread über das 16.08-Treiberpaket nachlesen).
Ein Update der nForce SataRaid-Treiber ist immer gefährlich. Wenn man es manuell macht, sollte man im Gerätemanager vorher die Option "Zeige versteckte Geräte" aktivieren. Danach müssen die Treiber aller bei den "IDE ATA/ATAPI Controllern" und "Speicher-Controllern" aufgeführten NVIDIA-Geräte (Storage Controller, RAID DRIVER und RAID DEVICES) aktualisiert werden. Das Wichtigste ist jedoch, dass - entgegen der Aufforderung des Betriessystems -erst gebootet werden darf, wenn nachweislich alle (S-ATA und RAID) Treiber aktualisiert sind.
 
Die Original WHQL-Treiber von Fujitsu-Siemens unterstützen:
1. nForce 4 AMD und Intel (S-ATA und P-ATA!)
2. nForce 430/410
3. nForce 590/570/550 und
4. nForce 430 für AM2 (MCP61)
Ergo "nur" 4/5. ;)

Ne Seite vorher mein Paket "nur" 4/5, weil ich die Treiber mit Original .inf Files übernommen hatte (von FSC).

Ich schiebe gerade nen fertigen "Version X" Treiber hoch. Ne Versionnummer aus den Fingern ziehen ist nicht so meins und da ich mich aktuell nicht mehr an NV orientieren kann, wirds eben Version X. Der Treiber sollte von Nforce 2-6 alles unterstützen. Die jeweiligen IDs wurden nach bestem Wissen und Gewissen nachgetragen.

Sollte es Probleme geben, einfach mit Chipsatznamen melden und ich trage die ID nach. Die Listen der inf Files wurden so sauber wie möglich gehalten.


Zum 10.x:

Wie gesagt, ich habe wegen dem 10.1.0.12 so meine Bedenken. Wie schauts eigentlich mit dem SpinDown Problem aus? Der 6.91 lief bei mir eigentlich sehr gut, nur ist das gleichzeitige brennen & scannen nicht möglich gewesen. Das war es auf dem Nbug aber bisher nie und ich denke es ist (leider) ein Hardwareproblem. :(

Zum RAID Treiber:

Bis zum 10.1.0.12 ging nie was schief. Höchstens halt Transferprobleme o.Ä. Der 10.1.0.12 hat mir allerdings mein komplettes Win zerlegt. zudem habe ich schon immer nur ein RAID Device (Nforce4) im Gerätemanager und das ist das "Nforce RAID Class Device". (Und ja, ich lasse die Ausgeblendeten einblenden, sogar die, die mal "unsauber" entfernt wurden. Geht über ne Umgebungsvariable -> devmgr_show_nonpresent_device "1". :))

Das Wichtigste ist jedoch, dass - entgegen der Aufforderung des Betriessystems -erst gebootet werden darf, wenn nachweislich alle (S-ATA und RAID) Treiber aktualisiert sind.
Sehe ich etwas anders und so ging ich auch nie vor. Ich habe die P/S-ATA Treiber bisher immer übers Setup auf den neusten Stand gebracht und erst nach dem reboot die RAID Treiber. Nvidia aktualisiert die RAIDtreiber ebenfalls nicht über das Setup. Das wird schon seine Gründe haben und hat auch einige Vorteile. Wenn die P/S-ATA Treiber zicken, muss nicht zwingend auch der abgesicherte Modus im Eimer sein, was allerdings der Fall ist, wenn man die fehlerhaften Treiber direkt bei RAID & P/S-ATA (single) Laufwerken einbindet. Dann ist mit booten nämlich sense ... :fresse:
Hinzugefügter Post:
So, Treiber ist online. Link ist auf Seite 1 zu finden.
Wenn Scoty Lust & Laune hat, kann er ihn ja gerade mal auf nem Nforce 2-400 Board testen.

Changelog/Versionsdaten ebenfalls auf Seite 1. Vista SMU Treiber habe ich weggelassen. Für Vista gibts aktuellere "Fertigversionen" von Nvidia, daher sehe ich darin keinen Sinn. Installer wollt ich eigentlich den 5.36 nehmen, wobei ich das ehrlich gesagt gerade vergessen habe. :-[ Nun isses halt der "alte" 5.17 aus dem 9.53er Paket. Auch egal. ^^
 
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wouhw erst ein krasser meinungsaustausch, dann ein neues treiberpaket!
so liebe ich das.

:bigok: an mr.mioto

:bigok: an fernando (ohne den es dieses paket heute nicht gegeben hätte! )

gruß Beeker
 
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Zum RAID Treiber:

Bis zum 10.1.0.12 ging nie was schief. Höchstens halt Transferprobleme o.Ä. Der 10.1.0.12 hat mir allerdings mein komplettes Win zerlegt. zudem habe ich schon immer nur ein RAID Device (Nforce4) im Gerätemanager und das ist das "Nforce RAID Class Device". (Und ja, ich lasse die Ausgeblendeten einblenden, sogar die, die mal "unsauber" entfernt wurden. Geht über ne Umgebungsvariable -> devmgr_show_nonpresent_device "1". :))

Sehe ich etwas anders und so ging ich auch nie vor. Ich habe die P/S-ATA Treiber bisher immer übers Setup auf den neusten Stand gebracht und erst nach dem reboot die RAID Treiber. Nvidia aktualisiert die RAIDtreiber ebenfalls nicht über das Setup. Das wird schon seine Gründe haben und hat auch einige Vorteile. Wenn die P/S-ATA Treiber zicken, muss nicht zwingend auch der abgesicherte Modus im Eimer sein, was allerdings der Fall ist, wenn man die fehlerhaften Treiber direkt bei RAID & P/S-ATA (single) Laufwerken einbindet. Dann ist mit booten nämlich sense ... :fresse:
Das was ich zum manuellen nForce SataRaid-Treiber-Update geschrieben habe, bezog sich vor allem auf Vista. Zum Thema nForce RAID und Vista einschließlich der Vorgehensweise beim Treiberupdate habe ich übrigens hier eine detaillierte Anleitung geschrieben.

Hinzugefügter Post:
So, Treiber ist online. Link ist auf Seite 1 zu finden. ^^
Das ging ja flott - vielleicht auch zu flott, denn jetzt muss ich Dich mal etwas kritisieren:
1. Entgegen Deiner Beschreibung sind die in Deinem neuen Paket enthaltenen nForce IDE-Treiber v.6.99 nicht (mehr) WHQL, weil die INF's in beiden IDE-Ordnern gemodded sind.
2. Warum hast Du in Dein Paket für die nForce2- und nForce3-Besitzer keinen LEGACY-Ordner gepackt? Wenn Dir der von mir gemoddete LEGACY-Ordner (Link siehe oben) nicht gefällt, kannst Du ihn ja selber zusammenbauen. Die darin enthaltenen nForce IDE-Treiber v.6.99 lassen sich zwar nicht über den Installer, aber prima manuell installieren oder (z.B. mit nLite) in eine XP CD einbinden.
 
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auf zu runde zwei: GONG


edit: gähn. ich glaub der mr.mioto schläft schon! (wenn er klug ist) und antwortet nimmer.
 
Zuletzt bearbeitet:
@beeker:

Meine Schreibstil kommt manchmal impulsiver rüber, als er eigentlich gemeint ist. Ich denke und hoffe Fernando weiß das. :)

@Fernando:

Ok, unter Vista kann ich nicht mitreden. Da habe ich nur bis zur RC2 mitgespielt und das System danach für mich als "ungeeignet" bzw. "überflüssig" abgetan. Ich bin kein wirklicher Freund von Vista, aber das tut hier ja nichts zur Sache.

1. Entgegen Deiner Beschreibung sind die in Deinem neuen Paket enthaltenen nForce IDE-Treiber v.6.99 nicht (mehr) WHQL, weil die INF's in beiden IDE-Ordnern gemodded sind.
Siehe Seite 1 die Hinweiße zum WHQL. Dass das ursprüngliche WHLQ bei Änderungen der inf Files erlischt, ist ja klar. Anders ist eine Kompatibilität zum Nforce 2/3 nicht herzustellen.

Seite 1:
"WHQL" == Durch das modden ist das WHQL erloschen.
Hast du wahrscheinlich übersehen. ;)

Zum 2:

Ich denke es wird jeder User schaffen die 2 Ordnerinhalte auf ne Diskette zu kopieren. :fresse: Die disk1 und txtsetup.oem File ist im RAID Ordner ja vorhanden. ;) Btw. was soll der Legacy Ordner mit Nforce 2/3 Usern zu tun haben? Eigentlich ist das doch nur ne Zusammenstellung der Files, die man für die "Treiberdisk" benötigt, oder?

EDIT: Zudem hast du oben nur den 10.1.0.20 verlinkt und keinen "gemoddeten" 6.99. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Siehe Seite 1 die Hinweiße zum WHQL. Dass das ursprüngliche WHLQ bei Änderungen der inf Files erlischt, ist ja klar. Anders ist eine Kompatibilität zum Nforce 2/3 nicht herzustellen.

Seite 1:
"WHQL" == Durch das modden ist das WHQL erloschen.
Hast du wahrscheinlich übersehen. ;)
Das habe ich nicht übersehen.
Schau mal, was auf Seite 1 zu den neuen Treibern steht:
Audio Driver 4.66
Audio Mixer 4.51
Ethernet Driver (v65.44) "WHQL"
SMBus Driver (v4.60) WHQL*
Installer (v5.17)
WinXP IDE SataRAID Driver (v6.99) WHQL
WinXP IDE SataIDE Driver (v6.99) WHQL
Ich sehe bei den IDE-Treibern keine Anführungszeichen beim WHQL.

Zum 2:
Ich denke es wird jeder User schaffen die 2 Ordnerinhalte auf ne Diskette zu kopieren. :fresse: Die disk1 und txtsetup.oem File ist im RAID Ordner ja vorhanden. ;) Btw. was soll der Legacy Ordner mit Nforce 2/3 Usern zu tun haben? Eigentlich ist das doch nur ne Zusammenstellung der Files, die man für die "Treiberdisk" benötigt, oder?
Naja, ich bin davon ausgegangen, dass Du in den SATARAID- und SATA_IDE-Ordner - wie auf Seite 1 beschrieben - die WHQL-Treiber hineinpacken wolltest (WHQL ohne Anführungszeichen!), dann hätten die nForce2/3-Besitzer in die Röhre geschaut.

EDIT: Zudem hast du oben nur den 10.1.0.20 verlinkt und keinen "gemoddeten" 6.99. :)
Schau doch noch einmal in diesem Beitrag von mir ganz genau nach. Ganz unten findest Du die Download-Links zu den von mir gemoddeten 6.99-LEGACY-Treibern (32bit und 64bit).

Nachtrag 1:
Btw. was soll der Legacy Ordner mit Nforce 2/3 Usern zu tun haben? Eigentlich ist das doch nur ne Zusammenstellung der Files, die man für die "Treiberdisk" benötigt, oder?
Das stimmt so nicht. Alle 32bit LEGACY-Ordner für Windows XP enthalten die INF-Datei NVATABUS.INF, die Du weder im SATARAID- noch im SATA_IDE-Ordner findest. Ohne LEGACY-Ordner kommen vor allem die nForce Chipsätze nicht zurecht, die gleichzeitig Pata- und Sata-Raid unterstützen (= LEGACY mode chipsets).

Nachtrag 2:
Das habe ich gerade in einem Deiner letzten Beiträge gesehen:
12.12 Remix / Windows XP / x32 / Nforce 4/5
Der IDE Treiber ist unangetastet und hat daher nur die IDs für den Nforce 4/5 drin. Ich denke mal mehr wird auch nicht(mehr) benötigt.
Wenn man Deinem Link zu dem neuen Treiberpaket X folgt, bekommt man exakt den 12.12 Remix, bei dem Du die IDE-Treiber ja WHQL lassen wolltest - oder? Warum hast Du es denn nun doch nicht gemacht?
 
Zuletzt bearbeitet:
In der readme sind die ". Im Startpost hab ich sie wirklich vergessen. Wird sofort nachgereicht. :)

Naja, ich bin davon ausgegangen, dass Du in den SATARAID- und SATA_IDE-Ordner - wie auf Seite 1 beschrieben - die WHQL-Treiber hineinpacken wolltest (WHQL ohne Anführungszeichen!), dann hätten die nForce2/3-Besitzer in die Röhre geschaut.
Das habe ich ja mit der ersten "Version" gemacht, die für mich entstanden war. Aufgrund deiner Posts habe ich mich ja dann überwunden und eben ein neues Komplettpaket gebastelt. ;)

Das stimmt so nicht. Alle 32bit LEGACY-Ordner für Windows XP enthalten die INF-Datei NVATABUS.INF, die Du weder im SATARAID- noch im SATA_IDE-Ordner findest. Ohne LEGACY-Ordner kommen vor allem die nForce Chipsätze nicht zurecht, die gleichzeitig Pata- und Sata-Raid unterstützen (= LEGACY mode chipsets).
Die NVATABUS.inf liegt im RAIDTreiber Ordner und wird ebenfalls beim Einbinden in eine Installation benötigt.
Ein getrennter Legacy Ordner ist auch in einigen Nforce release Version nicht vorhanden. Der Ordner stellt einfach nur den gleichen Inhalt, wie die RAID & S-ATA/IDE Folder, nur eben in einem Ordner.

Ohne LEGACY-Ordner kommen vor allem die nForce Chipsätze nicht zurecht, die gleichzeitig Pata- und Sata-Raid unterstützen (= LEGACY mode chipsets).
Meinem Nforce 3 Ultra und Nforce 4 Ultra war das bisher immer reichlich egal, wobei ich nie ein P-ATA/MIX Raid am Nforce 3/4 hatte. ;) Sollte jemand tatsächlich den legacy Ordner brauchen, kann er ihn ja einfach anlegen und den Inhalt der anderen beiden Ordner hineinkopieren. Mehr ist es ja nicht. Welcher Chipsatz braucht den Ordner denn bei der Installation über das Setup bzw. bei welchem Scenario?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die NVATABUS.inf liegt im RAIDTreiber Ordner und wird ebenfalls beim Einbinden in eine Installation benötigt.
Da würde ich aber an Deiner Stelle noch einmal genauer hinschauen. Im SATARAID-Ordner gibt es nur eine SYS-Datei mit nem NVATABUS davor.
Ich kenne das: Die Fehler anderer entdeckt man sofort, aber die eigenen übersieht man schnell und gern.

Ein getrennter Legacy Ordner ist auch in einigen Nforce release Version nicht vorhanden. Der Ordner stellt einfach nur den gleichen Inhalt, wie die RAID & S-ATA/IDE Folder, nur eben in einem Ordner.
Vor vielen Jahren, als es noch keine S-ATA-Platten gab, hieß dieser Ordner "PATARAID", später wurde er von NVIDIA umbenannt in "LEGACY", weil die aktuellen Chipsätze nur noch SataRaid unterstützten.
In den ganz neuen nForce Chipsatz-Treiberpaketen gibt es überhaupt keinen LEGACY-Ordner mehr, weil NVIDIA diese alten nForce Chipsätze nicht mehr unterstützt und auch keine Treiber mehr dafür entwickelt.

Meinem Nforce 3 Ultra und Nforce 4 Ultra war das bisher immer reichlich egal, wobei ich nie ein P-ATA/MIX Raid am Nforce 3/4 hatte. ;) Sollte jemand tatsächlich den legacy Ordner brauchen, kann er ihn ja einfach anlegen und den Inhalt der anderen beiden Ordner hineinkopieren. Mehr ist es ja nicht.
Das stimmt nicht (siehe meinen vorigen Beitrag).

Welcher Chipsatz braucht den Ordner denn (lau dir) bei der Installation über das Setup? Mir ist ehrlich gesagt keiner bekannt.
Der LEGACY-Ordner wird von nForce PataRaid-Systemen und SataRaid-Systemen bestimmter nForce LEGACY-Chipsätze (nForce3 und nForce4 Ultra) benötigt, wenn das Betriebssystem installiert und die Treiber über F6 geladen werden.
 
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Da war ich wirklich blind. Ich gehör ins Bett und genau da geh ich nun auch hin. :fresse:
Ich kenne das: Die Fehler anderer entdeckt man sofort, aber die eigenen übersieht man schnell und gern.
Gerne nicht wirklich. ;) Ich hasse es, wenn ich den Wald vor lauter Bäumen nicht sehe. Da hab ich mich ja schön zum Deppen gemacht. :-[
Vor vielen Jahren, als es noch keine S-ATA-Platten gab, hieß dieser Ordner "PATARAID", später wurde er von NVIDIA umbenannt in "LEGACY", weil die aktuellen Chipsätze nur noch SataRaid unterstützten.
In den ganz neuen nForce Chipsatz-Treiberpaketen gibt es überhaupt keinen LEGACY-Ordner mehr, weil NVIDIA diese alten nForce Chipsätze nicht mehr unterstützt und auch keine Treiber mehr dafür entwickelt.
Danke für die Info. Ich ging bisher davon aus, dass der NV Installer so schlau wäre, bei einem P-ATA oder mix-RAID die Treiber aus beiden Einzelfoldern zu ziehen. War wohl ein Irrtum.

Der LEGACY-Ordner wird von nForce PataRaid-Systemen und SataRaid-Systemen bestimmter nForce LEGACY-Chipsätze (nForce3 und nForce4 Ultra) benötigt, wenn das Betriebssystem installiert und die Treiber über F6 geladen werden.
Die Treiberdisk habe ich bisher immer aus den 2 vorhandenen Ordner zusammenkopiert, bisher ohne Probleme.

PS: Anbei der legacy Folder, mit nvatabus.inf. Nforce 2S/3/4/5 Kennungen vorhanden. Sollte ich was vergessen haben, einfach melden. Ich hau mich nun inne Falle. Bin eh schon wieder viel zu lange wach. :-[

www.mrmito.de/luxx_driver/legacy.rar
 
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Da war ich wirklich blind. Ich gehör ins Bett und genau da geh ich nun auch hin. :fresse:
Das hast Du gut gemacht!

PS: Anbei der legacy Folder, mit nvatabus.inf. Nforce 2S/3/4/5 Kennungen vorhanden. Sollte ich was vergessen haben, einfach melden.
Es ist gut, dass Du nun doch noch einen LEGACY-Ordner für die Besitzer eines "Legacy mode" nForce-Pata/SataRaid-Systems gebastelt hast.

Anregung:
Wenn Du auch einen separaten LEGACY-Ordner anbietest, sehe ich keinen Grund mehr dafür, die SATARAID- und SATA_IDE-Ordner Deines Paketes zu modden. Stattdessen würde ich den neuen LEGACY-Ordner in Dein Remix-Paket packen.
Besitzer eines nForce4/5-Boards könnten dann mit dem Installer Deines 12.12-Paketes die originalen und WHQL-signierten IDE-Treiber bekommen, die Besitzer eines nForce2/3-Boards oder eines nForce4 PataRaid-Systems könnten den LEGACY-Ordner manuell laden oder in eine Windows-CD integrieren.

Da ich ja weiß, dass Du Kritik vertragen kannst und inzwischen ausgeschlafen hast, will ich Dir einige Anmerkungen zu Deinem LEGACY-Ordner nicht vorenthalten:
1. Die darin enthaltene Datei NVATA.INF ist überflüssig.
2. Die TXTSETUP.OEM enthält einen Fehler (den hatte Squall auch gemacht und ich habe ihn eben erst auch bei meinem Päckchen bemerkt und korrigiert).
Weil der Bustreiber (S-ATA/P-ATA) bei den LEGACY-Chipsätzen nicht von der NVRAID.INF, sondern von der NVATABUS.INF gesteuert wird, muss die entsprechende Passage der TXTSETUP.OEM im LEGACY-Ordner so lauten:
Code:
[Files.scsi.BUSDRV]
driver  = d1,nvatabus.sys,BUSDRV
inf     = d1,nvatabus.inf
dll     = d1,idecoi.dll
dll     = d1,nvcoi.dll 
catalog = d1, nvata.cat
Es müsste also in der "inf"-Zeile "nvraid.inf" durch "nvatabus.inf" ersetzt werden.

Einverstanden?

Mach's gut!
Fernando
 
Das hast Du gut gemacht!
Seh ich auch so. :fresse: Hab auch gut geschlafen. ^^

Zu deiner Anregung:

Prinzipiell gut, aber was ist mit Nforce 3 User mit S-ATA RAID? Natürlich, die könnten auch einfach über den legacy Ordner aktualisieren, aber da das WHQL eh nur papiertechnischer Art ist werde ich so lassen.
Zudem denke ich mal, dass die User auch gerne über das Setup die S-ATA/IDE Treiber aktualisieren würden, was ohne .inf Anpassung ja nicht mehr möglich wäre.

Zwecks legacy hab ich grad mal google angeworfen und deinen NLITE Guide gefunden. Danke dafür. ^^

Zur txtsetup.oem -> Das ist die Origfile von Nvidia. Vollkommen unbearbeitet. Hab ich gestern ehrlich gesagt nur alles flott zusammengeworfen und nicht großartig überprüft.
Ist deine Annahme da rein theoretischer Natur, oder praktischer Überprüfung? Selbst im Nforce 3 Paket sieht die txtsetup.oem so aus. Ich hatte nie nen P-ATA RAID am Nforce 3/4 und kann daher dazu nichts sagen. Wobei bei einem P-ATA RAID der Eintrag ja auch stimmen sollte.

Für den einzelnen S-ATA/P-ATA Treiber, ist ja der sata_ide Ordner zuständig, auch beim Nforce 2/3.

Zum legacy Ordner sagt Nvidia:
legacy (called 'pataraid' in some packages)
-------------------------------------
This folder contains a non-signed driver for use with legacy BIOS that include PATA
RAID support. You can easily determine if the BIOS is a legacy BIOS by entering BIOS
RAID setup screen and observing if PATA devices are listed. If not, then 'sataraid'
folder should be used.
Ergo, P-ATA/mixed RAID.
 
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Zu deiner Anregung:

Prinzipiell gut, aber was ist mit Nforce 3 User mit S-ATA RAID? Natürlich, die könnten auch einfach über den legacy Ordner aktualisieren, aber da das WHQL eh nur papiertechnischer Art ist werde ich so lassen.
Zudem denke ich mal, dass die User auch gerne über das Setup die S-ATA/IDE Treiber aktualisieren würden, was ohne .inf Anpassung ja nicht mehr möglich wäre.
Dein Ansicht über WHQL teile ich nicht. Vor allem bei einer Windows-Neuinstallation ist es von großem Vorteil, wenn man WHQL-signierte Treiber zur Verfügung hat.

Zur txtsetup.oem -> Das ist die Origfile von Nvidia. Vollkommen unbearbeitet.
Aus welchem Paket bzw. IDE-Treiberordner hast Du die Datei denn genommen? Die TXTSETUP.OEM aus dem SATARAID-Ordner ist für den LEGACY-Ordner ungeeignet.
Leider achtet NVIDIA auch nicht immer darauf (deshalb funktionieren manche Treiber auch nicht).
Hier ist der völlig korrekte Auszug aus der TXTSETUP.OEM, die ich dem Original LEGACY-Ordner aus NVIDIA's offiziellem Chipsatz-Treiberpaket 6.86 (32bit) entnommen habe:
Code:
[Files.scsi.RAIDCLASS]
driver  = d1,nvraid.sys,RAIDCLASS
inf     = d1,nvraid.inf
dll     = d1,nvraidco.dll
catalog = d1,nvraid.cat

[Files.scsi.BUSDRV]
driver = d1,nvatabus.sys,BUSDRV
inf    = d1, nvatabus.inf
dll    = d1,idecoi.dll
dll    = d1,nvcoi.dll
catalog = d1, nvata.cat

EDIT:
Für den einzelnen S-ATA/P-ATA Treiber, ist ja der sata_ide Ordner zuständig, auch beim Nforce 2/3.
Das ist ein reiner PnP-Gerätetreiber und für RAID-Systeme für sich allein unbrauchbar.
 
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Dein Ansicht über WHQL teile ich nicht. Vor allem bei einer Windows-Neuinstallation ist es von großem Vorteil, wenn man WHQL-signierte Treiber zur Verfügung hat.
Und der wäre? Das man nicht "annehmen" klicken muss? ;) Ich denke du beziehst dich auf eine unbeaufsichtigte Nlite Installation.

Ich vertrete eben die Ansicht, dass ich lieber den Nforce 2/3 Usern die Möglichkeit gebe über das Setup ihre S-ATA/IDE Treiber zu aktualisieren, als den Nforce 4/5 Usern die Möglichkeit einen WHQL Treiber für Nlite o.Ä. zu verwenden. Du verlinkst die Treiber ja sogar in deinem Nlite Guide. :)

Zum legacy Folder:
Hast Recht, hab grad nachgeschaut. Wird korrigiert. Lade den korrgierten Treiber gerade hoch. Danke im Übrigen für die Erklärungen zum legacy Folder. Das war mir so nicht bekannt/bewusst. ;)

EDIT:
Das ist ein reiner PnP-Gerätetreiber und für RAID-Systeme für sich allein unbrauchbar.
Daher sagte ich ja auch "für die einzelnen SATA/IDE Treiber".
 
Zuletzt bearbeitet:
Servuz,

mir ist richtig schwindelig geworden bei der ganzen leserei und finde das sehr interresant was ihr da macht! Nun zu meiner frage und bitte nicht angreifen wenn sie drinnen stehen.

Habt ihr auch gemodete Sata und IDE treiber für den 680i?? Soviel ich teilweise mitbekommen habe sind die NForce chipsätze also von Sata und IDE fast alle gleich nur was mich bischen stört ist das die datentransfähr so lam ist als gegen den ICH Chipsatz von intel! Habt uhr jungs da vielleicht was??

Ich kenne mich da nicht so sonderlich aus da ja NVidia seit 2006 keinen neuen treiber mehr für XP rausgebracht hat für den 680i und die auf der ersten seite vorhanden treiber versionen haben mich ehrlich gesagt verwirrt und deswegen meine frage sind die gemoddet bzw. neuer treiber??
 
Die NV Chipsätze hinken Intel bezüglich RAID deutlich hinterher, nicht nur was die Geschwindigkeit betrifft.

Laut Fernando soll der 10.1.0.20 performancetechnisch etwas zugelegt haben. Ob dem so ist, kann ich nicht beurteilen, da ich ihn nicht verwende. Kannst ihn ja mal fragen ob er einen mit modifizierten inf File zur Verfügung stellen möchte und ob die Treiber schon auf dem 680i getestet wurden. ;)

Ich lade prinzipiell nur Dinge hoch, mit denen ich gute Erfahrungen gemacht habe. Der 10.1.0.12 war ne Seuche und den 10.1.0.20 habe ich bisher nicht versucht.


Ich denke mal du hast aktuell die 9.53er Treiber von der Nvidia Seite installiert. Darin enthalten sind die 6.91er IDE/SATA Treiber. Hier in meinem Paket sind nun die 6.99er IDE. Ich bezweifel aber, dass sie dir einen großen Performancesprung verschaffen werden. Zum Treiber steht alles weitere auf Seite 1. Wie immer alles auf eigene Gefahr. :)
 
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Die NV Chipsätze hinken Intel bezüglich RAID deutlich hinterher, nicht nur was die Geschwindigkeit betrifft.

Laut Fernando soll der 10.1.0.20 performancetechnisch etwas zugelegt haben. Ob dem so ist, kann ich nicht beurteilen, da ich ihn nicht verwende. Kannst ihn ja mal fragen ob er einen mit modifizierten inf File zur Verfügung stellen möchte und ob die Treiber schon auf dem 680i getestet wurden. ;)

Ich lade prinzipiell nur Dinge hoch, mit denen ich gute Erfahrungen gemacht habe. Der 10.1.0.12 war ne Seuche und den 10.1.0.20 habe ich bisher nicht versucht.


Ich denke mal du hast aktuell die 9.53er Treiber von der Nvidia Seite installiert. Darin enthalten sind die 6.91er IDE/SATA Treiber. Hier in meinem Paket sind nun die 6.99er IDE. Ich bezweifel aber, dass sie dir einen großen Performancesprung verschaffen werden. Zum Treiber steht alles weitere auf Seite 1. Wie immer alles auf eigene Gefahr. :)


danke für die deine informatife antwort! HMMMM Ist doch kaka was da NVIDIA da macht mit den treibern! Dann richte ich mal auch die frage an ihn obwohl ich euch ja sowieso beide gefragt habt! Aber mann muss auch mal euch loben den es wird von keinen verlangt euch dahinter zu setzen! Also großen lob an euch beide!:bigok:
 
Dein Ansicht über WHQL teile ich nicht. Vor allem bei einer Windows-Neuinstallation ist es von großem Vorteil, wenn man WHQL-signierte Treiber zur Verfügung hat.
Und der wäre? Das man nicht "annehmen" klicken muss? ;) Ich denke du beziehst dich auf eine unbeaufsichtigte Nlite Installation.
NVIDIA hat viele offizielle nForce SataRaid-Treiber so schlecht programmiert, dass sie sich bei bestimmten SataRaid-Systemen praktisch überhaupt nicht installieren lassen. Mit der unbeaufsichtigten Installation hat es überhaupt nichts zu tun.
Das Problem ist, dass das Windows Setup zu Beginn der Installation (im TEXTMODE-Abschnitt) bei bestimmter Hardware (LEGACY mode nForce SataRaid-System) praktisch alle Controller-Treiber akzeptiert, die über F6 geladen werden (sofern die HardwareID des Chipsatzes drin ist), im zweiten (GUIMODE) Abschnitt der Installation jedoch wegen der schlechten Programmierung wieder rausschmeißt und stattdessen die für nForce SATARAID-Nutzer unbrauchbaren MS Standard IDE-Treiber installiert. Der Anwender bekommt dann am Ende der OS-Installation ein Endlos-Reboot vorgesetzt.
Tools wie nLite, XP-Iso-builder und CD Creator verhindern das durch unterschiedliche Verfahren, an deren Entwicklung ich beteiligt war. Fast 1/2 Million Zugriffe allein auf meine nLite-Anleitung zur Integration der nForce SataRaid-Treiber sind ein eindrucksvoller Beleg dafür.
Der WHQL-Stempel eines Treibers hilft während der OS-Installation ungemein, weil der Treiber während der Hardware-Erkennung und Installation der Geräte auch dann akzeptiert wird, wenn die INF-Datei Fehler enthält.


Habt ihr auch gemodete Sata und IDE treiber für den 680i?? Soviel ich teilweise mitbekommen habe sind die NForce chipsätze also von Sata und IDE fast alle gleich nur was mich bischen stört ist das die datentransfähr so lam ist als gegen den ICH Chipsatz von intel! Habt uhr jungs da vielleicht was??
Wie ich hier bereits erwähnt habe, bringen die nagelneuen nForce IDE-Treiber v.10.1.0.20 eine unglaublich gute Performance. Für nForce 4 AMD, nForce 430/410 and nForce 590/570/550 Chipsätze habe ich sie bereits gemoddet. Wenn Du sie testen willst, stelle ich hier gern eine Version zur Verfügung, die sich auch auf nForce 680i Boards installieren lässt. Ob sie damit dann auch so gut laufen wie mit anderen Chipsätzen, kann ich jedoch nicht beurteilen.
 
Wie ich hier bereits erwähnt habe, bringen die nagelneuen nForce IDE-Treiber v.10.1.0.20 eine unglaublich gute Performance. Für nForce 4 AMD, nForce 430/410 and nForce 590/570/550 Chipsätze habe ich sie bereits gemoddet. Wenn Du sie testen willst, stelle ich hier gern eine Version zur Verfügung, die sich auch auf nForce 680i Boards installieren lässt. Ob sie damit dann auch so gut laufen wie mit anderen Chipsätzen, kann ich jedoch nicht beurteilen.

Nur her damit beschissener als jetzt kanns ja wohl nicht werden! Und nochmals danke an euch beide! Ihr ergänzt euch wirklich gut zueinander Ihr solltet ein team werden:drool: Und Nvida mal zeigen wie sie es richtig machen sollen mit dem treiber supoort!
 
Nur her damit beschissener als jetzt kanns ja wohl nicht werden! Und nochmals danke an euch beide! Ihr ergänzt euch wirklich gut zueinander Ihr solltet ein team werden:drool: Und Nvida mal zeigen wie sie es richtig machen sollen mit dem treiber supoort!
Hier können interessierte und mutige Tester die von mir gemoddeten 32bit nForce IDE-Treiber v.10.1.0.20 herunterladen. Die Treiber sind dem 16.08-Paket für Windows XP (32bit) entnommen und nicht für den Einsatz mit Vista geeignet (die habe ich jedoch auch gemoddet).
Diese gemoddeten Treiber müssten auf allen nForce4/5 und auf Force 680i Boards laufen (HardwareID's sind drin).
Benutzung auf eigene Gefahr. Vor allem bei RAID-Systemen sollte man vor dem Treiber-Update ein Backup machen (z.B. mit Acronis TrueImage).
Jetzt warten wir alle auf Eure Berichte.

EDIT:
Wer die Treiber installieren will, muss das Update forcieren ("Auf dem Computer nach Treibersoftware suchen" > "Aus einer Liste von Gerätetreibern auf dem Computer auswählen" > Datenträger > Treiber), sonst erscheint die Meldung, dass bereits ein besserer Treiber installiert ist.
Das ist immer so, wenn man versucht, einen WHQL-signierten Treiber durch einen unsignierten zu ersetzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
NVIDIA hat viele offizielle nForce SataRaid-Treiber so schlecht programmiert, dass sie sich bei bestimmten SataRaid-Systemen praktisch überhaupt nicht installieren lassen. Mit der unbeaufsichtigten Installation hat es überhaupt nichts zu tun.
Das Problem ist, dass das Windows Setup zu Beginn der Installation (im TEXTMODE-Abschnitt) bei bestimmter Hardware (LEGACY mode nForce SataRaid-System) praktisch alle Controller-Treiber akzeptiert, die über F6 geladen werden (sofern die HardwareID des Chipsatzes drin ist), im zweiten (GUIMODE) Abschnitt der Installation jedoch wegen der schlechten Programmierung wieder rausschmeißt und stattdessen die für nForce SATARAID-Nutzer unbrauchbaren MS Standard IDE-Treiber installiert. Der Anwender bekommt dann am Ende der OS-Installation ein Endlos-Reboot vorgesetzt.
Das Problem hatte ich bisher nie. Ohne WHQL habe ich bei der Installation & späteren Hardwarerkennung legentlich die fehlende Zertifizierung mit einem Tastenklick bestätigen müssen.
Wenn ein Treiber nicht gepasst hat, hat er mich erst gar nicht installieren lassen bzw. hat schon beim Kopieren der Dateien Mist gebaut. Bis zur Install GUI kam ich dann nie. :-[

Btw. hab ich im Paket grad den SMBUS "Treiber" ausgetauscht und mit den Files aus dem 16.08 Paket ersetzt. Dort ist nämlich ne nf4 cat & inf File mit WHQL vorhanden. :) EDIT: Oder auch net. Is zwar ne neuere .cat, aber im G-Manager steht trotzem nicht zertifiziert. Wobei im installieren eh nie ne Abfrage kommt, es es ja nicht wirklich nen Treiber ist. Egal .. hochgeladen isses.

Der WHQL-Stempel eines Treibers hilft während der OS-Installation ungemein, weil der Treiber während der Hardware-Erkennung und Installation der Geräte auch dann akzeptiert wird, wenn die INF-Datei Fehler enthält.
Gut möglich, aber ich würde sämtlichen Nforce 2/3 Usern dadurch verwehren, die IDE/SATA Treiber unter Windows über das Setup zu aktualisieren und da sehe ich ehrlich gesagt den größeren Bedarf, daher wirds so bleiben.

Sich die passenden Files für eine Installationsdisk einzeln zu ziehen, sollte ja das geringste Problem sein. Welche Einträge in der txtsetup.oem sind nun eigentlich die Richtigen, wenn man einen S-ATA RAID aufsetzen möchte? DFI & co packen nämlich ebenfalls den legacy folder auf die Disk (also busdriver == nvatabus.inf). Im RAID Folder steht aber in der dazugehörigen txtsetup.oem 2x die nvraid.inf, sowohl unter RAID, als auch busdrv. Geht Nvidia da einfach dem Motto nach "doppelt gemoppelt hält besser"? :hmm:


Aber mal ne Frage am Rande. Hast du mal die 67.64 Ethernettreiber aus dem 16.08 Paket versucht? 2 Treiberkomponenten wurden in dem Paket gestrichen, wie mir eben durch Zufall aufgefallen ist. NVIDIA Networking Protocol Driver & NVIDIA Networking Soft-NPU Driver sind nicht mehr vorhanden. :hmm:

Und hattest du mal den 10.1.0.12 IDE/S-ATA/RAID Treiber versucht, oder war der 10.1.0.20 der erste V10 Treiber, den du getestet hast? Mich würden deine Erfahrungen da mal interessieren. ;)
 
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Das Problem hatte ich bisher nie. Ohne WHQL habe ich bei der Installation & späteren Hardwarerkennung legentlich die fehlende Zertifizierung mit einem Tastenklick bestätigen müssen.
Wenn ein Treiber nicht gepasst hat, hat er mich erst gar nicht installieren lassen bzw. hat schon beim Kopieren der Dateien Mist gebaut. Bis zur Install GUI kam ich dann nie. :-
Meine leidvollen Erfahrungen habe ich alle mit dem DFI NF4 Ultra-D Mainboard und einem SataRaid-System gemacht. Da war es so wie ich geschildert habe. Das zeigt, dass es auch innerhalb der nForce4 AMD Chipsätze offenbar große Unterschiede gibt und dass eine XP(32/64bit)-Installation, die mit einem bestimmten Treiber klappt, nicht zwingend bei allen anderen Boards mit gleichem Chipsatz auch funktioniert.

Welche Einträge in der txtsetup.oem sind nun eigentlich die Richtigen, wenn man einen S-ATA RAID aufsetzen möchte? DFI & co packen nämlich ebenfalls den legacy folder auf die Disk (also busdriver == nvatabus.inf). Im RAID Folder steht aber in der dazugehörigen txtsetup.oem 2x die nvraid.inf, sowohl unter RAID, als auch busdrv.
Beide Einträge sind richtig.

Geht Nvidia da einfach dem Motto nach "doppelt gemoppelt hält besser"? :hmm:
Nein, bei den Treibern des SATARAID-Ordners wird die Installation beider nForce Treiber (RAID und S-ATA) von der NVRAID.INF gesteuert, während das beim LEGACY-(früher: PATARAID-)Ordner getrennt ist (NVATABUS.INF installiert den S-ATA-Bus, NVRAID.INF den RAID Class Driver). Das ist auch der Grund dafür, dass viele nForce SataRaid-Systeme nur den SATARAID-Ordner benötigen, während andere (LEGACY mode) den LEGACY-Ordner benötigen (oder eine Kombination aus SATARAID und SATA_IDE, das geht jedoch nur mit einem Tool wie nLite oder XIB).

Aber mal ne Frage am Rande. Hast du mal die 67.64 Ethernettreiber aus dem 16.08 Paket versucht? 2 Treiberkomponenten wurden in dem Paket gestrichen, wie mir eben durch Zufall aufgefallen ist. NVIDIA Networking Protocol Driver & NVIDIA Networking Soft-NPU Driver sind nicht mehr vorhanden. :hmm:

Und hattest du mal den 10.1.0.12 IDE/S-ATA/RAID Treiber versucht, oder war der 10.1.0.20 der erste V10 Treiber, den du getestet hast? Mich würden deine Erfahrungen da mal interessieren. ;)
Da ich vor einigen Monaten mein DFI nForce4 Mainboard verkauft und mir stattdessen ein ASUS P5B E Plus mit Intel ICH8R Chipsatz zugelegt habe, kann ich keine nForce-Treiber mehr selbst testen.
Wenn Du Dich jedoch für Testergebnisse mit den von mir gemoddeten nForce IDE-Treibern 10.1.0.20 interessierst, musst Du Dir mal diesen Thread anschauen. Dabei geht es jedoch in erster Linie um die nForce IDE-Treiber für Vista x86/x64.
 
Meine leidvollen Erfahrungen habe ich alle mit dem DFI NF4 Ultra-D Mainboard und einem SataRaid-System gemacht. Da war es so wie ich geschildert habe. Das zeigt, dass es auch innerhalb der nForce4 AMD Chipsätze offenbar große Unterschiede gibt und dass eine XP(32/64bit)-Installation, die mit einem bestimmten Treiber klappt, nicht zwingend bei allen anderen Boards mit gleichem Chipsatz auch funktioniert.
Mir ist aufgefallen, dass es zudem (extrem) auf die verwendeten Festplatten ankommt, welcher Treiber nun sauber funktioniert und welcher nicht. Damals gab es ja quasi nur eine "Universalversion" (6.53). Damit ging die Installation wirklich immer, egal welches Board und egal welche Platten. :)

Das ist auch der Grund dafür, dass viele nForce SataRaid-Systeme nur den SATARAID-Ordner benötigen,
Wieso dann eigentlich überhaupt die 2 Varianten? Es müsste doch dann Jacke wie Hose sein, über welche .inf nun installiert wird, sofern die Nforce 2/3 Kennungen auch in der raid.inf stehen würden. Die nvatabus.sys wird so oder so installiert. Wieso nimmt NV im legacy folder überhaupt die Bezeichnung "nvatabus" und nicht einfach nur "nvata". Die jeweiligen Sysfiles sind nämlich die selben.

Die "Logik" dahinter erschließt sich mir einfach nicht.
Der einzige "Sinn" darin würde bestehen, wenn man nur die SATA/PATA Treiber (ohne RAID) einbinden möchte, aber auch dann könnte NV einfach die Bezeichnugn nvata verwenden.
 
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