[Sammelthread] OC Prozessoren Intel Sockel 1150 (Haswell) Laberthread

Dionysos808 schrieb:
Nicht, wenn man dafür die Timings zu sehr lockern muss.
2400 MHz 10-12-12 > 2133 MHz 9-11-11 > 2400 MHz 11-13-13
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Und woran machst du das fest?
Die Timings haben so dermaßen an Bedeutung verloren. Wenn du versuchst den Unterschied mal mit einem Speicherbenchmark zu belegen?

Ich find übrigens, dass man den Unterschied zwischen 1600 und 2400 MHz quasi nicht spürt. Es lohnt sich auch nur bei sehr wenigen Spielen oder häufigen Pack- und Entpackvorgängen mit Winzip/winrar/7zip whatever.

Bei Haswell kannste fast anfangen jede Spannung neu zu justieren für 100 MB/s mehr Speicherbandbreite - imho lohnt das den riesigen Testaufwand das Ding wieder stabil zu bekommen nicht.
 
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Das kommt natürlich auf den Benchmark an, bei Aida64 wäre man mit dem höheren Takt wohl im Vorteil trotz schlechterer Latenzen. Abseits davon werden sich die Settings 2133 mit 9-11-11 und 2400 mit 11-13-13 so gut wie nichts nehmen. Das wäre den Aufwand einfach nicht wert, da ist XMP einfach bequemer und eben nicht langsamer. Sollte man die 2400 MHz jedoch mit 10-12-12 zum Laufen bekommen, würde es sich schon eher lohnen, sich mit RAM-Settings auseinanderzusetzen.

Hoher Speichertakt und gute Latenzen haben schon gewisse Vorteile, auch abseits von Benchmarks - allerdings wirklich überschaubar und oftmals überbewertet. Aber schließlich geht's hier ums Übertakten, das ergibt ja auch nur für wenige Leute Sinn. :d
 
Ich war an dem gleichen Punkt. Endlich den Haswell stabil. Da riskiere ich nicht wegen 20 MB/s nicht wieder alles von vorne ausloten zu müssen. Einige Leute schwärmen ja auch für 300 MHz mehr Cache-Takt. Ich habs ausprobiert und 0 Unterschied in verschiedenen Benches herausgefunden. Allerdings war die Kiste aber nicht mehr 100% stabil. Und dann fängt der Kreis wieder von vorne an: Cache-Spannung stellen, oh input ist jetzt das Problem und dann doch noch an der Vcore schrauben, wobei du feststellst, dass auch der Agent eine Justierung braucht. In den seltensten Fällen kannste die Timings tunen ohne den Rest neu auszuloten.
Bei Sandy/Ivy Bridge oder Skylake - klar. Nehm ich mit. Oder wenn ich den WR in 32m anstrebe oder einen langen..."Balken" in einem "Diagramm" haben will.

Ich habe hier noch eine Google-Tabelle, wo ich wohl mal von 1333 MHz bis 2400 Speicherbandbreite gemessen habe - die verdoppelt sich ganz klar. Aber in Games kommt davon nur wenig an. Und die Latenzen spielen bei den hohen Taktraten quasi keine Rolle mehr. Ich glaube, wenn man ein bisschen sucht, findet man von HiSN auch eine ausführliche Untersuchung zu dem Thema.

Ich will hier natürlich niemandem den Spaß an der Freude nehmen :)
 
Hey,
ich habe seit kurzem einen i7-4790k und habe ihn mit 4,4Ghz fix, am laufen.
Ist es normal, dass mir CoreTemp, bei der VID den Wert anzeigt, den ich im Bios eingestellt habe und bei CPU-Z ein um ca. 0,03V höherer Wert, bei Last angezeigt wird?

Grüße :-)
 
Das ist bei MSI normal, da dort in CPU-Z der VCore Sensor ausgelesen wird.
 
Dankeschön,

ich hätte da noch ein paar Frage, bin eigentlich ein OC-Neuling, bzw. es sehr lange nicht gemacht.
Nun habe ich an meinem 4790k eine Vcore von, Bios 1.168V und CPU-Z 1,192V eingestellt, der 1344k Run lief problemlos 40min.
Dann habe ich es mit dem 448k versucht. Und der schmiert immer ab, einfach ein Reboot.
Vccin hatte ich auf 1,8V nun habe ich den Wert auf "Auto" gesetzt, ergibt 1.92V

Kann es sein, dass mir der 448k aufgrund der Vcore abstürzt?
Oder brauche ich vielleicht weniger Vccin?

Würde mich über ein paar Tips freuen. :-)

Edit:
Auf Vccin=Auto (1.92V), Vcore (Bios ) = 1.168V, Overboost, Ram=1.65V fest
Macht er den 448er und den 1344er. :-)

Lasse die Vcore aber mit 1.17(Bios) laufen, ergibt bei 100% maximal 1.2V bei CPU-Z
Mir reicht es wenn er den kompletten Run schafft.

Aber kein Top Exemplar, 1,2V für 4500Mhz. :-(
 
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Reboot = zu wenig input
 
Hey Zusammen,

Hab vor vielen Jahren die ersten Sockel A bis zum T-Bred übertaktet und beim Phenom X4 aufgehört.

Jetzt ein Z97 Sys am Start und am UEFI kennen lernen.

Habe lediglich den Multi synchron auf 45 und die Vcore Manuell auf 1.190 eingestellt und komme so stabil bis 45x100. Bei 46x100 gibts beim Stresstest einen Uncorrectable Error.

Bin verwirrt ob der vielen Spannungsdetails. Ist die VID die Vcore?

Auch die Temperaturen verhalten sich ganz anders als bei den AMDs. Schnelle Sprünge von unter 30 auf bis knapp an die 90!! Grad. Hatte hier @1.25V getestet. Gekühlt wird mit einer Wakü bestehend aus HK 3.0 und HTF2X Dualradi mit einer 1046er Eheim. Der HK 3.0 hatte den Phenom X4 @3.7@1.365V bei unter 50 Grad gehalten. Anpressdruck beim 4690K lt. Anleitung per Messschieber auf 200Nm eingestellt. Im idle sinkt sie unter 30 Grad. Raum hat ~19 Grad.

Lasse ich die Vcore auf Auto, springt sie im Turbo auf ~1.31 lt. cpuz. Fixiert auf die 1.190 bleibt sie auch, wenn er auf 800 MHz runtertaktet so.

Liegt der Sweet Spot bei rund 4.5 oder gibts noch andere Stellschrauben?
 

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Servus,

ich habe meinen i7 4790K bei 4,5 GHz mit 1,115 V stabil.
Den Cache habe ich auch bei 4,5 GHz und 1,2 V fix.
Der Cache spielt doch eigentlich nur in Benchmarks ne große Rolle, oder?!

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Manche Kombis kommen nicht mit einer hohen Differenz zwischen Core und Uncore klar.
Dann sollte man mit dem Uncore-Takt besser nur 300MHz unter dem Core-Takt bleiben.
 
Hi,

lol heute auf das Asrock Z97 mOCF gewechselt, ja leck mich am arsch .Der 4790k (Köpft LM) lernt grad das fliegen :d
Hätte nicht gedacht das das Board doch so nen krassen unterschied macht.Gekühlt wird mit Mora3 420 Pro
 
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Es macht gar keinen Unterschied bei haswell/dc. Ziemlich egal welches board - ob asus, Asrock, msi ...., da controller auf der cpu sitzt...

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Auf meinem alten Bord aus dr Sig liefen die 4.6ghz nicht,egal welche Spannungen. Und jetzt auf dem mOCF liefen 4.6ghz 1.24v
Wenn man die Bord vom Layout und der Spannungsversorgung sich anschaut,wird einem auch klar warum.
 
Wie gesagt - habe das ganze mit zig verschiedenen Boards durch - bei dc/haswell.. vollkommen egal (natürlich keine 50€ bretter - sondern auf gleichen niveau). Es gibt keine vcore ersparnis hier welche dem board geschuldet ist.
Unterschiede gab's nur in der benötigten input und Cache Spannung sowie io/SA. Bin auch nicht allein der zu dieser Erkenntnis gelangt ist. Wahrscheinlich hattest nen montags board...

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Nur in Games die HT nutzen besteht ein Vorteil.
 
Habe letztens bei einem Kumpel mit einem 4770 (non K) und ASrock Z87M pro4 versucht, den maximalen Multi auch für 4C zu erzwingen (Multicore enhancement).

Allerdings hat die CPU alle BIOS Einstellungen ignoriert. Auch, als ich versucht habe,it der DVID die Vcore zu senken gab es keine Reaktion.

Habe den Rechner nicht hier, irgendwelche Ideen, wenn ich das nächste mal bei ihm vorbei schaue?

Momentan ist noch ein HP fertig-rechner Boxed Kühler drauf, der wird dann ersetzt.

3,9 GHz auf allen 4 Kernen mit 1V oder weniger wären das Ziel, aber die CPU weigert sich...

Standard sind 3,7 GHz @ 1,050V
 
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Welche Leistungsaufnahme haben eure i7-4790K @ 1.3V? Ich habe gestern mal gemessen und finde meine relativ hoch! Was aber meiner Meinung nach, die allgemein überdurchschnittlich hohen Temperaturen meines Hitzkopfes wiederspiegelt.

Video Encoden: 230W
Prime95 27.9 20K: 275W

Das Messgerät scheint in Ordnung, denn wenn ich parallel ein Spiel starte steigt die Leistungsaufnahme um knapp 250W (980Ti)

Edit: Ich habe beim köpfen einen Kondensator neben der DIE abgerissen... Was für eine Funktion haben diese Dinger, könnte die Leistungsaufnahme dadurch höher ausfallen?
 
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Welche package Power zeigt denn HW Info an?
 
Das muss ich mal nachschauen wenn ich zu Hause bin :)
 

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envoy schrieb:
Ich habe beim köpfen einen Kondensator neben der DIE abgerissen... Was für eine Funktion haben diese Dinger, könnte die Leistungsaufnahme dadurch höher ausfallen?
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Das sind stabilisierende Kondensatoren. Dass die Leistung durch einen Ausfall steigt, glaube ich nicht.
 
Hallo liebe Community. Im Zuge meines Waküumbaus wollte ich mich jetzt noch mal ernsthaft mit dem OC meines Prozessors beschäftigen.
Was ich direkt feststellen konnte war der Umstand das keines meiner OC Profile 1344k stabil war. Also habe ich voller Hoffnung noch mal komplett von vorne angefangen
weil ich langsam echt am verzweifeln war. Den "How to get my Haswell stable" Thread habe ich mehrfach gelesen und die ganzen Wechselwirkungen der Spannungen zueinander
die auftreten können haben mich eigentlich noch mehr entmutigt. Also fiel wie gesagt die Entscheidung bei Null anzufangen, und vor allen Dingen den RAM nicht auf seinen 2400 laufen zu lasssen,
um da etwaige Fehlerquellen auch schon ausschließen zu können. Macht das so weit Sinn? Gelandet bin ich bis jetzt hier:



Lange Rede kurzer Sinn, wie würdet ihr weiter vorgehen? Macht es Sinn den Ram erst ins Boot zu holen wenn man sich relativ sicher ist Welche Spannungen für einen stabilen Prozessor Betrieb notwendig sind?
Bei dem obigen Run muss ich sagen das ich die LLC auf Auto gelassen habe. Was das genau bei meinem Board jetzt aber bedeutet weiss ich nicht. Einstellen kann ich "Auto" oder die Stufen 1-9. Laut dem Guide ist bei Asus Boards die Stufe 1 = LLC off. Allerdings wird bei Asus Boards wohl empfohlen relativ früh in die LLC zu gehen. Steht wie gesagt auf Auto im Moment.

Gruß
 
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RAM immer gleich mit übertakten, da ein schärferes RAM-Setting Auswirkungen auf den Drop der Input hat. Wenn du nachträglich etwas änderst, kannst du die Input neu ausloten, und die Cache eventuell auch.

Wie im Guide beschrieben gibt es ein paar Wechselwirkungen.
 
So, mit RAM @ OC gab es einen reboot @ 800k. Ich habe dann die Agent, und VTT Digital und Analog erhöt. Immerhin gab es keinen reboot aber Rundungsfehler nach 20 Minuten.
Oder ist das auch schon schlecht 3 Spannungen auf einmal zu erhöhen? Ist die Vorgehensweise so das ich die Spannungen immer weiter erhöhen muss (Also SA / VTT) bis das Setting eine Stunde die 800k packt,
oder könnte es sein das man da so viel draufpacken kann wie man will und es liegt dann trotzdem an der Vcore oder an Vrin?
 
Das sind die beschriebenen Wechselwirkungen.
Wenn die Vdimm bei mir nicht reicht, gibt es Neustarts nach über 45min, beim selektiven Testen von 800K.
SA und VTT wieder retoure und mal eine Tick mehr Vdimm probieren.
Falls es dann immer noch zu Reboots kommt, liegt nicht an der Vdimm sondern an der Eingangsspannung.
 
Ich habe ja nun neuerdings auch einen 4790k und habe ihn nach kurzem probieren auf 4,5 bei 1.15V stehen lassen.

Stelle mir jetzt die Frage ob ich mehr versuchen sollte. An sich gefallen mir die 60 grad unter Last ganz gut und default war 4,4 bei 1.19V
 
Hey,

ich hab einen i5 4670k mit einem Asrock Z87 OCF und aktuell das Problem, dass ich bei geladenen UEFI Defaults trotzdem 3.8Ghz auf allen Kernen habe.
Habe extra das Multicore Enhancement deaktiviert und schon CPU und Turbo Multiplikatoren auf 34 gesetzt. Dennoch zeigen mir sämtliche Tools von CPUZ bis Hardwaremonitor 3.8Ghz beim Zocken an.

UEFI Reset schon gemacht. Jemand schonmal gehabt/ eine Idee wie man das in den Griff bekommt?
 
Jetzt werd ich grad kirre. Habe auf Grund von Zeitmangel und Kind meine Wakü aufgelöst und auf Luft zurückgebaut. Im gleichen Atemzug meine 980ti durch ne 1080 ausgetauscht und Case gewechselt was weniger Wakü Bohrungen hat :)
Jetzt spinnt aber meine Base Clock. Der BLCK war stets immer auf glatten 100 und die 4500 waren 2 Jahre lang so wie sie sein sollten. Jetzt schwangt der Blck aber munter bei 98-99 rum bei Last. So nen tolles Feature wie Spread Spectrum wurde anscheinend gestrichen bei meinen M87 Mpower.

Any Ideas an was das liegen könnte?
 
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