[Sammelthread] OC Prozessoren Intel Sockel 1151 (Skylake) Laberthread

Naja, der Hersteller legt eine Spezifikation fest und die CPUs werden entsprechend selektiert. Der "Müll" wird durchaus als günstigere Variante angeboten während die "Premium" Exemplare entsprechend verkauft werden. Mit anderen Worten, Übertaktungsergebnisse können nie zu 100% übernommen werden, für jede CPU benötigt man etwas Try & Error.

Was letztendlich aus einem Wafer hergestellt wird ist immer Glückssache.

Falls die Differenz der Temperatur zwischen den Kernen zu hoch ist, muss man wohl den IHS entfernen und die Paste ersetzen. Nicht jeder traut sich sowas zu oder hat das benötigte Werkzeug und die Erfahrung dafür ;)
 
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Bei einem Customrun kann man die Speichermenge nicht ändern.


Doch, bevor man Run FFTs in place setzt kann man die Speichermenge manuell zuweisen.
Die komplette physikalisch Ram-Menge macht natürlich keinen Sinn.
Das OS braucht 500-700MB.
 
Der Haken bei "Run FFTs in-place" sorgt ja dafür, dass erst dann in den Arbeitsspeicher ausgelagert wird, wenn der Cache nicht mehr ausreicht. Es spielt also keine Rolle, was man vorher an Speicher zugewiesen hat - daher ist das Feld ja auch ausgegraut.

In-place testet man, um andere Komponenten als die CPU möglichst auszuschließen.
 
Darauf einen dujardin....
 
Sollte jemand seine CPU köpfen wollen und zufällig aus Nürnberg oder Umgebung kommen, könnte er sich mein Köpf-Werkzeug ausleihen ;)
 
Der Haken bei "Run FFTs in-place" sorgt ja dafür, dass erst dann in den Arbeitsspeicher ausgelagert wird, wenn der Cache nicht mehr ausreicht. Es spielt also keine Rolle, was man vorher an Speicher zugewiesen hat - daher ist das Feld ja auch ausgegraut.

In-place testet man, um andere Komponenten als die CPU möglichst auszuschließen.

Hast Recht, volle physikalische Ram- Zuweisung funktioniert nur ohne Run FFTs in place.
 
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Vcore Setting bei AsRock E6 - Blicke nicht durch.

Hi Leute, hab mich heute ans Oc vo meinem Skylake System gemacht. Zunächst per A-Tuning tool, alles im win10 betrieb eingestellt und die besten settings ausgelotet (alles über stundne prime stable). Dann wollte ich das ganze ins bios übertragen und kam da leider überhaupt nicht zurecht.

Settings:
All Core Ratio 45, LLC Auto, Vcore - Offset, mit den zuvor im test ermittelten -20mv.

Damit möchte win jedoch nicht einmal mehr bis zum anmelde bildschirm laden. Ich versteh nicht was ich falsch mache, bzw. habe angst, im offset modus die eigentliche spannung von 1,344V einzutragen und damit die cpu zu grillen ..
Übertakte seit core2duo zeiten und komme mir grade richtig blöd vor, was mach ich falsch, bzw. was sind die richtigen interpretationen aus den a-tuning tool werten (siehe oben) fürs bios?
 
Mit Offset kann man zusätzlich oder abzüglich Spannung relativ zur VID einstellen.
Bei sehr guten Chips kann man bei 4.5GHz eine negative Offset einstellen.
Die Loadline Calibration sollte in den Regionen noch im LLC Off funktionieren.
Bei vielen Borads/Bios ist +200mV Offset der maximale Wert erreicht.
Falls das nicht mehr ausreichen sollte, muss man mit der LLC gegen den Vdroop arbeiten und kann dadurch den Offset-Wert verringern.

Die LLC bei 4.5GHz @ auto zu lassen, ist der falsche Ansatz.
@ auto hat man überhaupt keinen Vdroop, sondern im gegen teil.

Mit LLC off entsteht unter Last ein höchstmöglicher Spannungsabfall, welches ein gewünschter Effekt ist.
Beim Overclocking ist die Intel Loadline allerdings nur innerhalb gewisser Parameter sinnvoll.
Bei starkem Overclocking droopt die Vcore stärker als von Intel vorgesehen, weshalb man ab bestimmten Taktraten über eine Korrektur nachdenken sollte.
Warum gibt es die Loadline und was bewirkt sie?
Da bei extremen Overclocking die Differenz des Spannungsabfall zwischen Idle und Load zu hohe Werte erreicht, gibt es die LLC-Steuerung um hier entgegenzuwirken.
Man kann den Vdroop immer kleiner werden lassen, komplett abschalten und sogar umkehren, weil extremes OC oft erst mit 100% oder gar ~110% LLC funktioniert.
Das hat aber nichts mit alltagstauglichem Overclocking zu tun.
Das Phänomen mit der LLC wird bereits seit Sockel 775 Zeiten hart diskutiert und es gibt genug Erklärungen darüber.
Die Empfehlung von Intel für den Dauerbetrieb in einem alltagstauglichen Overclocking, ist LLC off.
Der Vdroop der hier entsteht, steigt mit dem Takt/Last und soll Spannungsspitzen beim Ausschwingen dämpfen.
Diese kurzen fiesen Peaks/Spannungsspitzen in Lastweschseln kann man mit keinem Multimeter messen bzw. in Monitoring-Tools sehen, sie sind nur mit einem Oszilloskop erkennbar.
Da es keine 100% effizienten Netzteile und Spannungswandler gibt, unterliegt es dem Ursache/Wirkungsprinzip.
Es ist ein Trugschluss anzunehmen, man könnte mit einer konstanter anliegenden Spannung, die Spannungsspitzen in Lastwechsel verhindern.

Die Energiesparfunktionen in einem moderaten 24/7 OC-Setting abzuschalten, halte ich für unnötig.
Alle C-States on und Package Support auf auto funktioniert gut.

Bei OC-Gurken Chips, die für 4.5GHz schon 1.3V oder mehr benötigen ist es sinnvoll schon früh mit der LLC gegen den Vdropp zu arbeiten.
Eventuell muss man bei solchen Chips 1-2 Stufen in die LLC gehen, um Stabilität zu erreichen, aber sicher keine 100% LLC oder mehr.
 
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Wobei 100% LLC mit Sicherheit auch nicht schaden!
Oder hast du mir Beispiele bei denen ein Chip bei "normalen" OC (kein LN2, etc.) aufgrund von bisschen aggressiverer LLC die Grätsche gemacht hätte?
Wäre das der Fall, wären die RMA Quoten wohl verdammt hoch, da auf auto Einstellungen die Boards eine hohe LLC wählen und ich schätze mal 80% oder mehr der User sich um Bioseinstellungen nicht großartig kümmern. Da liegen dann für 4.2X Ghz 1.3XV - 1.4XV an und aggressives LLC (skylake). Bei 80% der User meine ich nicht dieses Forum hier:)...
 
Hallo, erstmal danke für eure Antworten. Leider weis ich eben nicht wie ich den llc wert bei asrock zu interpretieren hab. Es gibt 4 stufen und ein kleines diagramm was deren auswirkung anzeigt, jedoch kann ich daraus immer noch nicht folgern ob ich nun die sufe 2 oder 4 wählen sollte. Ich habe den chip hier im forum gekauft, geköpft, nicht gerade ein oc traum, aber die 4,5 packt er laut angaben bei 1.280v. Ich wollte mich über die 1.344 langsam nach unten hin rantasten.
Ich schätze auch das es am llc wert hapert, den kann man nämlich nicht in der a-tuning software einstellen oder verändern. Zu welche stufe ratet ihr mir bei den momentanen vcore von 1.344v?
 
Wobei 100% LLC mit Sicherheit auch nicht schaden!
Oder hast du mir Beispiele bei denen ein Chip bei "normalen" OC (kein LN2, etc.) aufgrund von bisschen aggressiverer LLC die Grätsche gemacht hätte?
Wäre das der Fall, wären die RMA Quoten wohl verdammt hoch, da auf auto Einstellungen die Boards eine hohe LLC wählen und ich schätze mal 80% oder mehr der User sich um Bioseinstellungen nicht großartig kümmern. Da liegen dann für 4.2X Ghz 1.3XV - 1.4XV an und aggressives LLC (skylake). Bei 80% der User meine ich nicht dieses Forum hier:)...

Glaube LLC2 hat meiner nicht nicht geschadet ... nachdem es zunächst unter BF4 mit VC 1.392 @ 5 GHz immer mal wieder nach Stunden einen Freeze gab und ich eine Stufe hoch musste läuft das nun aber stundenlang ohne Freeze mit VC 1.392

Meistens auch nur weil ich vergesse das 4.6 Ghz Profil zu laden ... ach ja und Lukü reicht. :fresse:
 
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Hallo, erstmal danke für eure Antworten. Leider weis ich eben nicht wie ich den llc wert bei asrock zu interpretieren hab. Es gibt 4 stufen und ein kleines diagramm was deren auswirkung anzeigt, jedoch kann ich daraus immer noch nicht folgern ob ich nun die sufe 2 oder 4 wählen sollte. Ich habe den chip hier im forum gekauft, geköpft, nicht gerade ein oc traum, aber die 4,5 packt er laut angaben bei 1.280v. Ich wollte mich über die 1.344 langsam nach unten hin rantasten.
Ich schätze auch das es am llc wert hapert, den kann man nämlich nicht in der a-tuning software einstellen oder verändern. Zu welche stufe ratet ihr mir bei den momentanen vcore von 1.344v?

Level 4 ist off auf dem Ex6.
 
Danke nochmnal für eure Hinweise. Ich hab mich gestern wohl echt einfach zu blöd angestellt. Heute hab ich den offset wert anhand der vcore errechnet die im bios angezeigt wird, LLC2 gewählt (hab endlich ein Diagramm gefunden wo tatsächlich aufgeführt wurde wie die LLC den eingestellten vcore wert verändert), komme im win unter last auf ca 1,3V und soweit alles stabil.

BTW: Gibt es schon irgendeinen hinweis seitens asrock, ob die überhaupt noch planen den freeze-bug im bios zu beheben?
 
Wobei 100% LLC mit Sicherheit auch nicht schaden!
Oder hast du mir Beispiele bei denen ein Chip bei "normalen" OC (kein LN2, etc.) aufgrund von bisschen aggressiverer LLC die Grätsche gemacht hätte?
Wäre das der Fall, wären die RMA Quoten wohl verdammt hoch, da auf auto Einstellungen die Boards eine hohe LLC wählen und ich schätze mal 80% oder mehr der User sich um Bioseinstellungen nicht großartig kümmern. Da liegen dann für 4.2X Ghz 1.3XV - 1.4XV an und aggressives LLC (skylake). Bei 80% der User meine ich nicht dieses Forum hier:)...

100% LLC mag nicht so schädlich sein wie viele denken. Was aber Fakt ist: es kann im Idle/Teillast zu Problemen kommen, weil dann beim Lastwechsel auf einmal zuwenig VCore anliegt und der Rechner dann abschmiert.
Und mit dieser Instabilität möchte ich nicht akzeptieren.
 
Wenn es im Bios Freezes gibt, deutet stark darauf, dass was mit dem Ram/Setting nicht passt. Genug Vdimm?
In welchen Bänken stecken deine G.Skill RipJaws 2x8Gb 3200Mhz CL15 ?
 
Außerdem bleibt zu erwähnen, wie schon so oft, dass 3200 MHz Ram Takt kein Plug und Play sind. Der Speicher mag das zwar ab Werk können da er ja so verkauft wird (was bei manchen Kits aber leider trotzdem nicht stimmt, da ab Werk falsch/schlecht gebinnt), aber alles über 2400 MHz Ram Takt ist für die CPU und den in der CPU integrierten Speichercontroller aber trotzdem OC. Also muss die CPU das auch mögen und können - und manche zickige CPUs wollen da eben auch passende Nebenspannungen serviert bekommen. Einfach XMP laden und alles direkt 100% stable zu haben ist eben nicht immer drin, das geht meiner Erfahrung nur bis max. 2800 MHz Ram Takt.
 
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100% LLC mag nicht so schädlich sein wie viele denken. Was aber Fakt ist: es kann im Idle/Teillast zu Problemen kommen, weil dann beim Lastwechsel auf einmal zuwenig VCore anliegt und der Rechner dann abschmiert.
Und mit dieser Instabilität möchte ich nicht akzeptieren.
Hatte dieses Phänomen noch mit keiner cpu im teillastbereich mit positiven Offset.


Gesendet von meinem SM-G920F mit Tapatalk
 
Außerdem bleibt zu erwähnen, wie schon so oft, dass 3200 MHz Ram Takt kein Plug und Play sind. Der Speicher mag das zwar ab Werk können da er ja so verkauft ist (was bei manchen Kits aber leider trotzdem nicht stimmt, da ab Werk falsch/schlecht gebinnt), aber alles über 2400 MHz Ram Takt ist für die CPU und den in der CPU integrierten Speichercontroller OC. Also muss die CPU das auch mögen - und manche zickige CPUs wollen da eben auch passende Nebenspannungen. Einfach XMP laden und alles 100% stable haben ist eben nicht immer, das geht meiner Erfahrung nur bis 2800 MHz Ram Takt.

Genau das gilt es auch zu bedenken.
Der nächste Level ist dann? Samsung B-Die @ 4000MHz primestabil zu bekommen. :fresse:
 
Vertreibe und verbaue tonnenweise das ASRock EX6 und kenne keinen Freeze-Bug im BIOS.

Das ist ein bekannter Bug, seit dem die z170 boards released wurden. Gibt ettliche threads dazu im offiziellen asrock forum. Denke nicht das es am ram liegt. Ein kollege hat das selbe baord, ebenfalls 16 gig ram mit 2133mhz frequenz, selbes problem.

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Wenn es im Bios Freezes gibt, deutet stark darauf, dass was mit dem Ram/Setting nicht passt. Genug Vdimm?
In welchen Bänken stecken deine G.Skill RipJaws 2x8Gb 3200Mhz CL15 ?

1 & 3. Memtest und prime laufen ohne jegliche fehler. Nebenspannungen wurden schon durch xmp profil entsprechend angepassst, sprich es liegen die werte an die für ram oc vorgeschlagen werden.
 
Das XMP-Profil passt doch nicht die SA und VTT an.
Auch mit der Vdimm kann man nicht 100% sicher sein.
Bei manchen Boards liegt effektiv etwas weniger an, als angezeigt wird.
Wobei die Asrock Boards eher zum leichten Übervolten neigen.
Bank 2 & 4 mal probiert?
 
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Das ist ein bekannter Bug, seit dem die z170 boards released wurden. Gibt ettliche threads dazu im offiziellen asrock forum. Denke nicht das es am ram liegt. Ein kollege hat das selbe baord, ebenfalls 16 gig ram mit 2133mhz frequenz, selbes problem.
Es muss ja dann an was liegen, was ich nicht im Programm habe, denn meine Kundschaft hat dieses angebliche ASRock EX6 Problem nicht !
 
BIOS freeze gibt's bei Asrock seid Z77 schon. Liegt nach deren Meinung wohl an bestimmten Peripheriegeräten wie Keyboard etc.
 
Da kann ich nur zustimmen.
Eine Microsoft Reclusa Tastatur wird öfter mal nicht erkannt auf dem Z87M OCF.
Besonders schlimm ist das auf Skylake mit dem Impact.
 
Geht es nicht um das Z170 Extreme6 oder ?

Wenn mehrere User damit gleiche Probleme haben sollten, kann ich was machen.
 
Hatte auch bios freezes auf dem ocf (1.14er und 1.15er) - ab bios 2.x waren diese weg. Asrock Support wusste ebenfalls Bescheid bezüglich dieses Phänomens.

Gesendet von meinem SM-G920F mit Tapatalk
 
Vertreibe und verbaue tonnenweise das ASRock EX6 und kenne keinen Freeze-Bug im BIOS.
mein E6+ läuft seit 6 Wochen problemlos, selbst RAM mit 3600 C16 @1,34V laut BIOS (io=1,13/sa=1,15V), kenne diesen Fehler nicht.

Wenn es im Bios Freezes gibt, deutet stark darauf, dass was mit dem Ram/Setting nicht passt. Genug Vdimm?
In welchen Bänken stecken deine G.Skill RipJaws 2x8Gb 3200Mhz CL15 ?

bestimmt liegt es daran, kann mich erinnern, daß ich mich mal vertan hab , um unmögliche Settings beim RAM zu booten und da mußte ich NT-reset machen, nachdem das BIOS freezte, aber wie gesagt, war versehentlich Nonsens eingestellt. ;)
Es muss ja dann an was liegen, was ich nicht im Programm habe, denn meine Kundschaft hat dieses angebliche ASRock EX6 Problem nicht !
ich jedenfalls aufm E6+ nicht.

Hatte auch bios freezes auf dem ocf (1.14er und 1.15er) - ab bios 2.x waren diese weg. Asrock Support wusste ebenfalls Bescheid bezüglich dieses Phänomens.
das neue UEFI 2.5 fürs E6+ machte Probleme, konnte meine üblichen Settings nicht mehr fahren, zig Abstürze, kam auf die Schnelle nicht dahinter und hab dann flott wieder auf 2.0 downgegraded...;)
 
6700K 4.5ghz bei 1.248v

Batch: X611B105

ASUS Maximus VIII Hero
45x100
Vcore: 1.245 im bios
Core/Cache Limit= 255.50
Cache(min-max): 42
LLC= Level 5
Power= 140%
VRM= Extreme

SA= 1.10v
VCCIO= 1.1625v

RAM= 1.35v 15-17-17-35 @ 3000mhz




1std. 1344k Prime95 27.9

1std Small FFT's 27.9


intel burn test 10 runde


15min realbench stresstest :d

 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo.

Hab mir hier gerade ein 6700K auf einem ASUS Pro Gaming zusammengebaut....

Nun habe ich hier etwas was mich verwundert......jeweils mit Off-set Spannung oder auch Fix 1,3V Vcore im Bios eingestellt zeigt mir Core Temp ca. 1,38v - 1,39V Vid an.. CPU-Z sagt 1,312V......LL is auf Level 5.

So gehen die Temepraturen ganz schön hoch............

wenn ich mit dem Offset noch tiefer gehe bekomme ich beim Windowsstart schon Probeleme........
 
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