Dass Intel seinen Status rabiat verteidigt, gaben Manager von PC-Herstellern 2005 zu Protokoll: "Man drohte mir, mich zu Guacamole zu schlagen, sollten wir weiterhin AMD-Prozessoren verwenden", berichtete ein Vorstand des US-Produzenten Gateway in einer Klageschrift von AMD. Michael Capellas, einst Chef des Laptop-Spezialisten Compaq, gab zu Protokoll, Intel habe ihm "die Pistole an den Kopf gehalten". Ähnlich sei es Managern von Toshiba, NEC oder Fujitsu ergangen. Resultat: In Japan fiel der Marktanteil von AMD binnen wenigen Jahren von 22 Prozent auf null.
........da heisst es weiter: Das drohende Strafgeld der EU schreckt Intel kaum. Theoretisch wäre eine Strafe bis zur Höhe von zehn Prozent des Jahresumsatzes möglich. Mehrere Hundert Millionen Euro Strafe, vielleicht auch ein Milliardenbetrag sind zwar ärgerlich, aber zu verschmerzen. Brutal dürften hingegen die Verhaltensauflagen der EU für Intel werden. Sollte sie Knebelgeschäfte, Lieferstopps oder Werbezuschüsse drastisch einschränken oder gänzlich untersagen, könnte dies erstmals für Chancengleichheit auf dem Prozessormarkt sorgen. Die auskömmlichen Renditen der Vergangenheit wären hochgradig gefährdet.
das zum thema intel... ich werde mich hüten nochmal einen intel cpu bei mir einzubauen....
quelle: financial times Deutschland
Sorry für den anti topic beitrag aber das soll einigen die hier nur müll über amd labern, sagen was sache ist...
gruss neow