[Sammelthread] Offizieller AMD [[ RX6700 // RX 6700XT // 6750XT // X6800 // 6800XT // 6900XT // 6950XT]] Overclocking und Modding Thread [[ Wakü - Lukü - LN2]]

Ich habe es geschafft die 6900XT mit mehr als 3 GHz laufen zu lassen,
Glückwunsch hast du eine Perle erwischt hoffe du bekommst den Takt noch weiter stabilisiert mit 2.9 zb würdest alles weg putzen :bigok:
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Schönen guten Tag zusammen!

Nachdem ich nun diesen Thread so gut ich als Laie konnte studiert habe, muss ich euch allen erstmal einen gehörigen Respekt für die Pionierarbeit und die Veröffentlichung eurer Ergebnisse danken! Das ist ein echter Wahnsinn, was hier abgeht, da können sich einige Fachzeitschriften eine Scheibe von abschneiden.

Ich habe heute meine RX 6900XT Founders Edition erhalten und möchte mich vor Allem mit dem Thema undervolting bei gleich bleibender oder etwas geringerer Leistung befassen. Wenn ich es richtig verstanden habe, liegt der sweet spot der Karte in etwa bei 160-180W, was das betrifft. Meine Fragen zum Ablauf des Undervoltings:

- ich brauche GPU-Z für das Bios, ich brauche MPT für das Verändern der Werte. Welche Treiberversion empfehlt ihr mir?
- so wie ich es lese, verändern sich die uv/oc-Werte immer ein wenig bei jedem neuen Treiber. Hier habe ich im Thread etwas den Überblick verloren. Würde mir jemand ein gutes "Starter-UV" für den Bereich von 160-180W teilen?
- ich sollte auch beim UV die Lüfterkurve aggressiver einstellen, um die Spannungswandler zu schonen, korrekt?

Sollte ich etwas falsch verstanden oder vergessen haben, so lasst es mich bitte wissen - ich will das gute Ding nicht am ersten Tag rösten. ;)
 
@L!ME
Versuch bitte mit 2.9 oder eben höher als 2.8 mal die üblichen benches zu fahren :hail:
 
moin

PL ist egal. Beim Minen sind RAM und Cache gefragt.
Darum gehen 3080, 3090 und Vega II da auch so ab.
Probier mal Max Takt 1500(!), RAM Timing fast und 2100Mhz

sollten dann 7xx mV und ~130W sein. Ergibt dann bei mir lokal 62-63 MH und effektiv rund 61.

Speicher kannst du evtl noch etwas erhöhen, es sinkt aber irgendwann die Hashrate und du bekommst mehr rejections und verschwendest somit Rechenzeit in der du nix verdienst.
Also die 1.500Mhz, 793mV führen wie du sagst zu ~130W @ ~62 MH/s, aber eben nur wenn ich das PowerLimit auf +10 bzw. Max stelle.
Wenn ich das PL auf 0 belasse komme ich nur auf 58-59 Mh/s rum... :unsure:


Ist es bei dir auch so, dass der PC während dem minen meist, aber nicht immer, unerträglich langsam reagiert?
 
Schönen guten Tag zusammen!

Nachdem ich nun diesen Thread so gut ich als Laie konnte studiert habe, muss ich euch allen erstmal einen gehörigen Respekt für die Pionierarbeit und die Veröffentlichung eurer Ergebnisse danken! Das ist ein echter Wahnsinn, was hier abgeht, da können sich einige Fachzeitschriften eine Scheibe von abschneiden.

Ich habe heute meine RX 6900XT Founders Edition erhalten und möchte mich vor Allem mit dem Thema undervolting bei gleich bleibender oder etwas geringerer Leistung befassen. Wenn ich es richtig verstanden habe, liegt der sweet spot der Karte in etwa bei 160-180W, was das betrifft. Meine Fragen zum Ablauf des Undervoltings:

- ich brauche GPU-Z für das Bios, ich brauche MPT für das Verändern der Werte. Welche Treiberversion empfehlt ihr mir?
- so wie ich es lese, verändern sich die uv/oc-Werte immer ein wenig bei jedem neuen Treiber. Hier habe ich im Thread etwas den Überblick verloren. Würde mir jemand ein gutes "Starter-UV" für den Bereich von 160-180W teilen?
- ich sollte auch beim UV die Lüfterkurve aggressiver einstellen, um die Spannungswandler zu schonen, korrekt?

Sollte ich etwas falsch verstanden oder vergessen haben, so lasst es mich bitte wissen - ich will das gute Ding nicht am ersten Tag rösten. ;)

1. GPU-Z Bios Export
2. MPT Bios laden - für den Anfang würde ich lediglich die Max Voltage GFX reduzieren auf 1025 oder 1050 mV
3. im Treiber gehts dann weiter....kannst dir z.B. https://www.hardwareluxx.de/community/threads/offizieller-amd-rx6800-6800xt-6900xt-overclocking-und-modding-thread-wakü-lukü-ln2.1282285/post-28060286 angucken für Beispielwerte - in dem Fall bei 170W 2150 MHz Max
Währendessen immer schön mit GPU-Z Sensorwerte beobachten (inbesondere die anliegende maximale Spannung sowie Leistngsaufnahme)

Dann einfach die Spannung im Treiber immer weiter runter drehen und mit 3DMark Time Spy testen....wenn es crasht, hast du das Limit erreicht bzw. überschritten. Dann folgt das vieeeel aufwändigere Feintuning der anderen MPT Werte und minimale Anpassungen an Takt/Spannung - wenn du denn Bock drauf hast. Ich habe eben in meinem Excel Sheet Einstellungevariante 66 eingetragen und gebencht :ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:
 
Schönen guten Tag zusammen!

Nachdem ich nun diesen Thread so gut ich als Laie konnte studiert habe, muss ich euch allen erstmal einen gehörigen Respekt für die Pionierarbeit und die Veröffentlichung eurer Ergebnisse danken! Das ist ein echter Wahnsinn, was hier abgeht, da können sich einige Fachzeitschriften eine Scheibe von abschneiden.

Ich habe heute meine RX 6900XT Founders Edition erhalten und möchte mich vor Allem mit dem Thema undervolting bei gleich bleibender oder etwas geringerer Leistung befassen. Wenn ich es richtig verstanden habe, liegt der sweet spot der Karte in etwa bei 160-180W, was das betrifft. Meine Fragen zum Ablauf des Undervoltings:

- ich brauche GPU-Z für das Bios, ich brauche MPT für das Verändern der Werte. Welche Treiberversion empfehlt ihr mir?
- so wie ich es lese, verändern sich die uv/oc-Werte immer ein wenig bei jedem neuen Treiber. Hier habe ich im Thread etwas den Überblick verloren. Würde mir jemand ein gutes "Starter-UV" für den Bereich von 160-180W teilen?
- ich sollte auch beim UV die Lüfterkurve aggressiver einstellen, um die Spannungswandler zu schonen, korrekt?

Sollte ich etwas falsch verstanden oder vergessen haben, so lasst es mich bitte wissen - ich will das gute Ding nicht am ersten Tag rösten. ;)
Hi,

wir haben uns bis in die letzten Tiefen des Effizienztals bereits begeben. So richtig verstehen wir es bisher nicht, was da welche Auswirkungen hat. Tendenziell gilt:

- je höher der Clock desto schneller

- je mehr PL, desto höher kann (! - nicht immer, je nach Chip) die Karte boosten

- je weniger PL, desto stabiler ist die Karte, da diese strenger limitiert ist und dann, wenn Last ankommt und die Karte Frequenz/Spannung anlegen will, diese Frequenz/Spannung dann durch das PL nach oben hin limitiert wird. Hier sollte auffallen, dass das nicht immer bei einer bestimmten Frequenz klappen dürfte. Der Boost-Algorithmus wird zwangsläufig die Frequenz drosseln.

- was das PL betrifft, gilt auch für TDC. Dazu sollte gesagt werden, dass, wenn man die anliegende Stromstärke mit der aktuellen Spannung multipliziert, man beim aktuellen Stromverbrauch ankommt (laut HWInfo). Also für das Limit gilt am besten: TDC * Voltage > TDP. Dann kann man davon ausgehen, dass die Stromstärke nicht der limitierende Faktor sein kann, sondern nur die TDP. Die TDC wird wie die TDP nochmals mit dem Power-Target multipliziert. Es gelang dieses Verhalten anhand der HWInfo zu beweisen.

- Apropos Voltage: je niedriger die Max-Voltage, desto stromsparender. Auch die Wattman-Voltage hat diesen Effekt. Allerdings gibt es da scheinbar gewisse Sprünge, ab wo tatsächlich eine niedrigere Spannung ausgelesen werden kann. Darf man einigen Berichten trauen, liest die neuste HWInfo (Beta) die Werte nun richtig aus. Zudem hat man hier coole Sachen wie "effective Clock" und wie viel Reserven man bei dem und dem Limit hat, etc.

- Die Wattman-Voltage ist als Offset zu verstehen, der die interne Frequenz/Spannungskurve nach oben oder unten verschiebt. Die Karte hat halt leider exakt zwei (auslesbare, oder tatsächliche ?) Power-States. Hat die Karte nur zwei Power-States von der HW aus, wird in den Steuerungschips dann "über Zeit" geschaltet, um Zwischenfrequenzen / Zwischenspannung zu erzeugen "über Zeit". Sprich 2 mal in der Sekunde 2500 MHz 1,1 V und 1 mal in der Sekunde 2000 MHz und 1 V ^= 2333 MHz und 1067 mV nur so als Beispiel. Das ist aber nur ein Verdacht. Die Wattman-Voltage steigert bei niedrigeren Werten die Scores leicht, aber reproduzierbar. Nebeneffekt wie bereits erwähnt höhere Effizienz (weniger Verbrauch ab einem bestimmten Punkt) und manche User berichten von weniger Spulenfiepen (sollte so auch für Max-Voltage gelten).

- SoC-Voltage runtersetzen bringt weniger Verbrauch, den man in die GPU zwecks mehr Leistung stecken kann.

So, genug zur (empirischen) BigNavi-Forschung. Nun zur Praxis:

Du betreibst schon kein Undervolting, sondern bereits Underpowering. Heißt auch, dass du von noch mehr Variablen abhängig bist. Also nicht nur Voltage sondern auch Power und TDC.

Ein Startwert könnte sein 1V Wattman-Spannung 1,1 V Max-Voltage, 1,1 V Max-Soc-Voltage, 180 W TDP, 180 A TDC, (500 / 1800) - 2100 MHz Min-Max-Frequenz im Wattman. Von da ab, heißt es herunteroptimieren. Ein Schritt nach dem anderen und jeweils den krassesten Bench laufen lassen zwecks Performanz-Optimierung / Stabilitätstest. TimeSpy oder TimeSpy Extreme taugt in meinen Augen sehr gut. Oder halt PortRoyal oder ein Raytracing-Game / Bench.

War das Ursprungssetting stabil, in 25 mV-Schritten runter mit der Max-Voltage GFX. Danach runter mit der Max-SoC. Danach in 15 - 25 mV Schritten runter mit der Wattman-Spannung. Hast du einen guten Punkt erwischt, bitte auch testen, wie der Einfluss von 5 A mehr / weniger TDC GFX ist. Als letztes könnte man evtl. schauen, ob da 25 - 75 MHz mehr mit diesem oder jenem Setting gehen bzgl. Max-Takt. Min-Takt-Erhöhung auf 100 MHz Differenz zu Max-Takt hat etwa 25 MHz Realtakt nach meinen Messungen gebracht. Für Benches auch nicht verkehrt (wobei das hier nicht das Zeil sein wird).

Im Endeffekt sind die Ergebnisse beeindruckend. Ich mache halt kein UV sondern OCUV und meine Karte verbraucht nun im Schnitt bei Games etwas weniger als eine Default-Karte, darf bei Bedarf auch mal mehr ziehen und läuft dabei ~300 MHz schneller bei Default. RDR 2 (UWQHD Ultra) z.B.: Default : 68 FPS. Mit OC: 76 FPS. Mit SAM und OCUV: 84 FPS bei unter 200 W.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

@pantax Allzu tief runter würde ich pers. nicht gehen dabei. Evtl. bei 180 - 200 W versuchen die Stock-Werte zu erreichen, was auch schon nicht einfach wird, aber möglich sein sollte. Nur mit 160 W sehe ich das als fast unmöglich an. Durch mehr Kühlfläche im Vergleich zu der RX 6800, sollte die Karte doch bei 200 W schon super-leise sein...
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ok das war mir entgangen, wäre gut wenn diese Ergebnisse in die Liste von @m4looney eingegangen werden könnten.
Diese ist noch in Arbeit. Ich spreche das bald mit NeKro- final ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
So.....(mal wieder) kein Bock mehr auf noch mehr gebenche o_O

Mein neuestes 24/7 Setting....TS zieht laut gemitteltem Verbrauch aussem GPU-Z Log 224W im Durchschnitt - und das bei ~ 4% mehr Bumms als Stock
 

Anhänge

  • v2 TS.png
    v2 TS.png
    249,5 KB · Aufrufe: 458
Hallo Community,

hat jemand hier vielleicht eine annehmbare Lüfterkurve für mich, die ich übernehmen könnte für eine 6800XT. In ist einem Define R6 Gehäuse mit 4 Silentwings untergebracht. Im Default ist mein Lüfter unter Last oft so bei 50 % und ich hab mich gefragt ob man das auch leiser bekommt mit LuKü, vielen Dank!
 
Ihr seid herzlichst eingeladen ein paar Benchmarks in meinen Threads zu posten. :)

 
Hi,

wir haben uns bis in die letzten Tiefen des Effizienztals bereits begeben. So richtig verstehen wir es bisher nicht, was da welche Auswirkungen hat. Tendenziell gilt:

- je höher der Clock desto schneller

- je mehr PL, desto höher kann (! - nicht immer, je nach Chip) die Karte boosten

- je weniger PL, desto stabiler ist die Karte, da diese strenger limitiert ist und dann, wenn Last ankommt und die Karte Frequenz/Spannung anlegen will, diese Frequenz/Spannung dann durch das PL nach oben hin limitiert wird. Hier sollte auffallen, dass das nicht immer bei einer bestimmten Frequenz klappen dürfte. Der Boost-Algorithmus wird zwangsläufig die Frequenz drosseln.

- was das PL betrifft, gilt auch für TDC. Dazu sollte gesagt werden, dass, wenn man die anliegende Stromstärke mit der aktuellen Spannung multipliziert, man beim aktuellen Stromverbrauch ankommt (laut HWInfo). Also für das Limit gilt am besten: TDC * Voltage > TDP. Dann kann man davon ausgehen, dass die Stromstärke nicht der limitierende Faktor sein kann, sondern nur die TDP. Die TDC wird wie die TDP nochmals mit dem Power-Target multipliziert. Es gelang dieses Verhalten anhand der HWInfo zu beweisen.

- Apropos Voltage: je niedriger die Max-Voltage, desto stromsparender. Auch die Wattman-Voltage hat diesen Effekt. Allerdings gibt es da scheinbar gewisse Sprünge, ab wo tatsächlich eine niedrigere Spannung ausgelesen werden kann. Darf man einigen Berichten trauen, liest die neuste HWInfo (Beta) die Werte nun richtig aus. Zudem hat man hier coole Sachen wie "effective Clock" und wie viel Reserven man bei dem und dem Limit hat, etc.

- Die Wattman-Voltage ist als Offset zu verstehen, der die interne Frequenz/Spannungskurve nach oben oder unten verschiebt. Die Karte hat halt leider exakt zwei (auslesbare, oder tatsächliche ?) Power-States. Hat die Karte nur zwei Power-States von der HW aus, wird in den Steuerungschips dann "über Zeit" geschaltet, um Zwischenfrequenzen / Zwischenspannung zu erzeugen "über Zeit". Sprich 2 mal in der Sekunde 2500 MHz 1,1 V und 1 mal in der Sekunde 2000 MHz und 1 V ^= 2333 MHz und 1067 mV nur so als Beispiel. Das ist aber nur ein Verdacht. Die Wattman-Voltage steigert bei niedrigeren Werten die Scores leicht, aber reproduzierbar. Nebeneffekt wie bereits erwähnt höhere Effizienz (weniger Verbrauch ab einem bestimmten Punkt) und manche User berichten von weniger Spulenfiepen (sollte so auch für Max-Voltage gelten).

- SoC-Voltage runtersetzen bringt weniger Verbrauch, den man in die GPU zwecks mehr Leistung stecken kann.

So, genug zur (empirischen) BigNavi-Forschung. Nun zur Praxis:

Du betreibst schon kein Undervolting, sondern bereits Underpowering. Heißt auch, dass du von noch mehr Variablen abhängig bist. Also nicht nur Voltage sondern auch Power und TDC.

Ein Startwert könnte sein 1V Wattman-Spannung 1,1 V Max-Voltage, 1,1 V Max-Soc-Voltage, 180 W TDP, 180 A TDC, (500 / 1800) - 2100 MHz Min-Max-Frequenz im Wattman. Von da ab, heißt es herunteroptimieren. Ein Schritt nach dem anderen und jeweils den krassesten Bench laufen lassen zwecks Performanz-Optimierung / Stabilitätstest. TimeSpy oder TimeSpy Extreme taugt in meinen Augen sehr gut. Oder halt PortRoyal oder ein Raytracing-Game / Bench.

War das Ursprungssetting stabil, in 25 mV-Schritten runter mit der Max-Voltage GFX. Danach runter mit der Max-SoC. Danach in 15 - 25 mV Schritten runter mit der Wattman-Spannung. Hast du einen guten Punkt erwischt, bitte auch testen, wie der Einfluss von 5 A mehr / weniger TDC GFX ist. Als letztes könnte man evtl. schauen, ob da 25 - 75 MHz mehr mit diesem oder jenem Setting gehen bzgl. Max-Takt. Min-Takt-Erhöhung auf 100 MHz Differenz zu Max-Takt hat etwa 25 MHz Realtakt nach meinen Messungen gebracht. Für Benches auch nicht verkehrt (wobei das hier nicht das Zeil sein wird).

Im Endeffekt sind die Ergebnisse beeindruckend. Ich mache halt kein UV sondern OCUV und meine Karte verbraucht nun im Schnitt bei Games etwas weniger als eine Default-Karte, darf bei Bedarf auch mal mehr ziehen und läuft dabei ~300 MHz schneller bei Default. RDR 2 (UWQHD Ultra) z.B.: Default : 68 FPS. Mit OC: 76 FPS. Mit SAM und OCUV: 84 FPS bei unter 200 W.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

@pantax Allzu tief runter würde ich pers. nicht gehen dabei. Evtl. bei 180 - 200 W versuchen die Stock-Werte zu erreichen, was auch schon nicht einfach wird, aber möglich sein sollte. Nur mit 160 W sehe ich das als fast unmöglich an. Durch mehr Kühlfläche im Vergleich zu der RX 6800, sollte die Karte doch bei 200 W schon super-leise sein...
Beitrag automatisch zusammengeführt:


Diese ist noch in Arbeit. Ich spreche das bald mit NeKro- final ab.
Richtig schöner Beitrag, wenn du das ganze jetzt noch mit screenshots auskleidest könntest du direkt nen how-to draus machen :d

Ich hab mich bisher um Wattmann gedrückt, so wies ausschaut führt aber kein weg dran vorbei wenn man anständig undervolten will.

Was mir noch nicht ganz klar ist. Wenn die Karte 1) im TDP + 15% hat und gelichzeitig undervolted ist. Zieht sie dann Trotzdem Konstant mehr Saft oder tut Sie das trotzdem nur unter Last?
 
Richtig schöner Beitrag, wenn du das ganze jetzt noch mit screenshots auskleidest könntest du direkt nen how-to draus machen :d

Ich hab mich bisher um Wattmann gedrückt, so wies ausschaut führt aber kein weg dran vorbei wenn man anständig undervolten will.

Was mir noch nicht ganz klar ist. Wenn die Karte 1) im TDP + 15% hat und gelichzeitig undervolted ist. Zieht sie dann Trotzdem Konstant mehr Saft oder tut Sie das trotzdem nur unter Last?
Danke.

Die Karte zieht soviel, wie sie für die Berechnungen, die sie in einer Zeit berechnen muss, tatsächlich braucht. Da meine Karte mit viel weniger Spannung als Default auskommt, in Spielen ohne FRTC: 160 - 200 W. Meist um die 180 W je nach Spiel. In TimeSpy Extreme bis 240 W im Peak ~ 200 - 210 W in Schnitt. Zum PT: mit + 15 % sagst du nur, dass die Karte bis zu 15 % mehr ziehen darf. Da die Karten weit ab von optimalen Settings ausgeliefert werden, nehmen die sich meistens auch diese 15 %...
 
@Powerplay kann ich gerne machen nur sollten wir uns da auch auf settings festlegen sonst ist es ja nicht vergleichbar.
Im Angebot was einen internen Bench hat wäre Metro Exodus alle Tombraider Teile und The Division 2 muss ich herunterladen.
Kann auch ein Vergleich zwischen 24/7 und Max oc liefern da ich die Karte eigentlich im durchschnitt etwa 2750 MHz am laufen habe.
 
Danke.

Die Karte zieht soviel, wie sie für die Berechnungen, die sie in einer Zeit berechnen muss, tatsächlich braucht. Da meine Karte mit viel weniger Spannung als Default auskommt, in Spielen ohne FRTC: 160 - 200 W. Meist um die 180 W je nach Spiel. In TimeSpy Extreme bis 240 W im Peak ~ 200 - 210 W in Schnitt. Zum PT: mit + 15 % sagst du nur, dass die Karte bis zu 15 % mehr ziehen darf. Da die Karten weit ab von optimalen Settings ausgeliefert werden, nehmen die sich meistens auch diese 15 %...
Woran erkenn ich denn, wenn ich im PowerLimit lande? Wird dann zwangsweise der Takt zurück genommen, oder kann es auch sein, dass die Taktraten konstant bleiben, die Leistung aber trotzdem irgendwie (nicht sichtbar) beschnitten wird? Ich hab komischerweise nämlich mit erhöhtem PowerLimit mehr Leistung, obwohl die Taktraten exakt gleich bleiben...das kann ich mir noch nicht so richtig erklären:unsure:
 
Danke.

Die Karte zieht soviel, wie sie für die Berechnungen, die sie in einer Zeit berechnen muss, tatsächlich braucht. Da meine Karte mit viel weniger Spannung als Default auskommt, in Spielen ohne FRTC: 160 - 200 W. Meist um die 180 W je nach Spiel. In TimeSpy Extreme bis 240 W im Peak ~ 200 - 210 W in Schnitt. Zum PT: mit + 15 % sagst du nur, dass die Karte bis zu 15 % mehr ziehen darf. Da die Karten weit ab von optimalen Settings ausgeliefert werden, nehmen die sich meistens auch diese 15 %...
Danke für die Erklärung

Kann mann in Wattmann eigentlich profile speichern? hatte leider öfters, dass es random wieder weg war.

Uh und noch ne Frage, Wie schauts mit dem TDC aus, ist da bekannt wie weit man gehen darf bevor man sich dei GPU wegbrennt oder ist das durchs BIOS limitiert so dass man selbst mit dem MPT nichts kaputt machen kann? weil nach P = U * I , muss mann I ja erhöhen wenn man U reduziert um die selbe Leistung zu erreichen.
 
@Powerplay kann ich gerne machen nur sollten wir uns da auch auf settings festlegen sonst ist es ja nicht vergleichbar.
Im Angebot was einen internen Bench hat wäre Metro Exodus alle Tombraider Teile und The Division 2 muss ich herunterladen.
Kann auch ein Vergleich zwischen 24/7 und Max oc liefern da ich die Karte eigentlich im durchschnitt etwa 2750 MHz am laufen habe.
Ja mich interessiert nur was halt alltagstauglich ist.
Habe ja ne 2080Ti und schiele ja die ganze zeit auf die 6900XT 😄
 
@xsonix Die neuste HWInfo hat den "effective Clock". Ist dieser in der Nähe des tatsächlichen, nutzt die GPU die gesetzte Frequenz. Hast du einen Frame-Rate-Limiter, ist "effective Clock" z.B. bei 1600 MHz, aber der ausgelesene bei 2400 Mhz, etc, wenn du natürlich Min-Takt != 500 MHz gesetzt hast. Ansonsten einfach mal 500 MHz Min-Takt setzen und mit Radeon Overlay / Afterburner kontrollieren. HWInfo hat auch "Limit"-Felder. Erreicht ein Limit-Feld 100 %, wird Takt weggenommen. Am besten immer schauen, in wie viel Zeit das Limit 100 % erreicht. Kann man an sich mit dem Avg.-Wert messen. Da aber halt immer schauen, dass die Protokollierung immer mit 3D-Last gestartet und beendet wird, damit die Ergebnisse nicht durch 2D-Idle verfälscht werden. Wie genau das geht, weiß ich auch nicht, da ich nur ganz kurz in TSX das Limit auch knacke. Das sehe ich daran, dass der Clock 2 * von 2440 MHz auf ~2380 MHz abfällt für ein paar Sekunden
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Danke für die Erklärung

Kann mann in Wattmann eigentlich profile speichern? hatte leider öfters, dass es random wieder weg war.

Uh und noch ne Frage, Wie schauts mit dem TDC aus, ist da bekannt wie weit man gehen darf bevor man sich dei GPU wegbrennt oder ist das durchs BIOS limitiert so dass man selbst mit dem MPT nichts kaputt machen kann? weil nach P = U * I , muss mann I ja erhöhen wenn man U reduziert um die selbe Leistung zu erreichen.
Die Karte wird sich bei zuviel Ampere einfach "runterfahren". Entweder der PC geht aus, oder auch "schön": Bildschirm schwarz und GPU dreht die Lüfter auf vollen Touren. Der PC läuft weiter, Ton da. Der Treiber hat sich dann resetet und kann sich nicht wieder hochfahren.

Keine Ahnung je nach Karte. Meine mochte letztens nichtmal 208 W | 220 A. Bin gerade auf 208 W | 215 A. 208 W | 205 A und der Bench bricht ab. 208 W | 210 hatte einen leichten Ruckler drin (alles beobachtet bei TimeSpy Extreme).

Ja mit "save" kannst du Profile speichern.

Die GPU dürfte nicht wegbrennen, da es da Schutzschaltungen gibt. Meine Karte hat aber beim VRAM z.B. schon 30 stabile MHz verloren. Ob das ganze Langzeitauswirkungen hat bzgl. TDC, wüsste ich auch gerne...

Edit: es geht darum mit weniger Watt dieselbe Leistung zu erreichen. Also für genügend Amps sorgen und dabei UV betreiben. Bitte nicht übertreiben hier. Default: 203 W | 200 A | 1025 mV -> geht ohne UV. 200 A * 1,025 V = 205 W. 200 A * 0.945 V = 189 W. Das dürfte schon zu wenig sein. 215 A * 0,945 V = 203 W. So die Ursprungsidee... Da das ganze Limits sind, ist das natürlich die obere Grenze. Nicht vergessen: das PT muss da jeweils oben drauf, also habe ich das mal ausgenommen. Durch die höhere Effizienz, wird das Limit bei Spielelast selten erreicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schönen guten Tag zusammen!

Nachdem ich nun diesen Thread so gut ich als Laie konnte studiert habe, muss ich euch allen erstmal einen gehörigen Respekt für die Pionierarbeit und die Veröffentlichung eurer Ergebnisse danken! Das ist ein echter Wahnsinn, was hier abgeht, da können sich einige Fachzeitschriften eine Scheibe von abschneiden.

Ich habe heute meine RX 6900XT Founders Edition erhalten und möchte mich vor Allem mit dem Thema undervolting bei gleich bleibender oder etwas geringerer Leistung befassen. Wenn ich es richtig verstanden habe, liegt der sweet spot der Karte in etwa bei 160-180W, was das betrifft. Meine Fragen zum Ablauf des Undervoltings:

- ich brauche GPU-Z für das Bios, ich brauche MPT für das Verändern der Werte. Welche Treiberversion empfehlt ihr mir?
- so wie ich es lese, verändern sich die uv/oc-Werte immer ein wenig bei jedem neuen Treiber. Hier habe ich im Thread etwas den Überblick verloren. Würde mir jemand ein gutes "Starter-UV" für den Bereich von 160-180W teilen?
- ich sollte auch beim UV die Lüfterkurve aggressiver einstellen, um die Spannungswandler zu schonen, korrekt?

Sollte ich etwas falsch verstanden oder vergessen haben, so lasst es mich bitte wissen - ich will das gute Ding nicht am ersten Tag rösten. ;)

Herzlich Willkommen,

unsere Vorhaben ähneln sich sehr. Du kannst auch mal in meinen Beitrag schauen, ich bin aktuell mit 180W zumindest schon sehr nah an Stock dank m4looney's Hilfe.
Aber wie er schon sagte und wie ich auch schon feststellen musste. Stock wird man eher zwischen 180 - 200W erreichen, es sei denn man hat eine absolute Ausnahmekarte erwischt.
Ich bin leider auch noch nicht fertig, die Geschichte ist extrem zeitaufwändig und ich bin einfach noch nicht wieder dazu gekommen.
Ich wünsche dir jedenfalls viel Erfolg bei deinem Vorhaben. Berichte dann auch gern hier mit deinen Settings!

LG
 
Ich hatte hier schon ein paar mal gelesen das man mit der GPU Spannung im Wattmann die Frequenzkurve (Spannung über Takt) einstellt, und mit der GFX Spannung im MPT die maximale Spannung.
Ich habe den Eindruck das aber auch die MPT Spannung die Frequenzkurve beeinflusst.
Erstmal hatte ich bei UV Test festgestellt das ich mich mit beim UV "runterhangeln" musste. Also wenn eine Spannung im Wattmann nicht mehr stabil lief (Timespy), und ich dann die Spannung im MPT reduziert habe, lief diese Spannung im Wattmann wieder stabil. So konnte ich mich dann runterhangeln.

Um erstmal einen genaueren Einblick in das ganze zu bekommen, habe ich mit HWiNFO64 (v6.43-4370) mal nen Timespy Durchlauf mitgelogt und visualisiert:
PLOT_2500_2600_1175_2100f_p0_289W_mpt_default.CSV.png


Für einen Eindruck der Frequenzkurve, habe ich mal versucht die Logs ein bisschen anders auszuwerten. Also bei welchem Takt liegen welche Spannung an.
Hier mal das ganze für die "normale" clock und die "effective" clock. Jeweils die Maximal-, Minimal- und Mittelwerte:
STATS_2500_2600_1175_2100f_p0_289W_mpt_default.CSV.png


Ich vermute mal das der Bereich von ~2300-2500MHz ungefähr die Frequenzkurve unter Last zeigt, der Rest ist wahrscheinlich nicht sonderlich aussagekräftig. Hier nochmal etwas genauer:
STATS_DETAIL_2500_2600_1175_2100f_p0_289W_mpt_default.CSV.png


Jetzt mal wie sich die Frequenzkurve bei verschiedenen Settings für die GPU Spannung verhält.
Settings waren hier:
Wattman:
GPU Takt: 1900-2375 MHz
GPU Spannung: variabel
Ram Takt: 2100MHz (fast timing)
Leistung: 0% (also wie im MPT angegeben)

MPT:
Maximum Voltage GPU: variabel
Maximum VoltageSoC: 1100mV
Minimum Voltage GPU: 825mV
Maximum Voltage SoC: 793mV
Power Limit GPU: 180W
TDC Limit GFX: 170A
TDC Limit SoC: 55A

Es wurde die GPU Spannung in Wattmann und in MPT variiert:
Farbe der KurveGPU Spannung Wattman [mV]GPU Spannung MPT [mV]
blau963963
orange950963
grün963981
rot950981
lila11501175
braun11351175
rosa11751175
STATS_multiple_files.png

Bei gleicher Spannung in MPT sieht man gut wie die Spannungskurve wie erwartet variiert, kleinere Spannung->"niedrigere" Kurve: blau->orange / grün->rot / rosa->lila->braun
Aber erstaunlich finde ich wie sich die GPU max. Spannung im MPT auswirkt. Je niedriger die Spannung im MPT desto "höher" liegt die Spannung. Also umgekehrte Richtung wie ich es eigentlich erwartet hätte und damit auch umgekehrt zu der Einstellung in Wattmann.
Zum Beispiel sind sich ja die Kurven für 963mV_Wattmann/963mV_MPT und 1175mV_Wattmann/1175mV_MPT sehr ähnlich.
 
Habe was interessantes herausgefunden. Der Takt wird durch den Treiber begrenzt. Ich habe es geschafft die 6900XT mit mehr als 3 GHz laufen zu lassen, dabei habe ich das limit mit mpt auf 3050 mhz angehoben. Die Karte mit instabilen Settings unter 3000 mhz durch benches gejagt und dabei Treiberabstürze provoziert.
Dann öfters getestet ob das Limit weg ist und ja einmal habe ich es geschafft und die Karte ist mit 3030mhz durch den test gelaufen.
Welche 6900 XT hast Du jetzt, ne Referenz?

PS: ich spiele aktuell auch mit meiner Sapphire 6900 XT Nitro+ rum. Hätte jemand für MPT gute Startwerte (für 6900 XT mit 2x8pin) um einen möglichsten hohen Boost herauszuholen?
 
Zuletzt bearbeitet:
ich spiele aktuell auch mit meiner Sapphire 6900 XT Nitro+ rum. Hätte jemand für MPT gute Startwerte (für 6900 XT mit 2x8pin) um einen möglichsten hohen Boost herauszuholen?
Also wenn du auch Richtung 3Ghz gegen willst musst du allin geben und ein ultimatives Power Setup verwenden, mpt Beispiele von mir sind weiter oben zu finden
 
Habt ihr mal die neue HWinfo Beta ausprobiert? 6.43-4380

Da wird neuerdings die Spannung ganz anders ausgelesen.
 
@Dr.Faust uff! Danke für die Arbeit! Ich finde, man sieht Prima, dass der Watt an Wert ein Offset auf das MPT Maximum ist.... Darum ist die Kurve da auch schön nach unten verschoben. Die Frage ist ja, bei welcher Frequenz /Last die Maximalspannung anliegt. Und ob diese Frequenz vom Max Wert im MPT abhängt?
 
@Lord_Melchior Ist eine 6900 Referenz mit EK Wasserkühler und Wasser um die 25 Grad bei Tests mit sehr hoher Last. Bei dehnen mit weniger Last reicht auch 30 Grad sonst stürzt die Karte ab.
Mein 24/7 2680-2780 330W stürzt reproduzierbar bei erreichen der 32 Grad Wasser auch ab. Ab 32 Grad Wasser kann ich nur noch 2650-2750 fahren oder ich stell in Wattman den Spannungsregler hoch, was aber den Kreislauf wieder erwärmt und die Karte auf das Geschwindigkeitslevel der niedrigeren Taktraten setzt und mehr Stromverbrauch bringt.

Aber nicht von den Taktraten blenden lassen, manche Karten haben mit weniger Takt mehr Leistung. Hatte noch eine andere die konnte auch 2720-2820 und erreicht die selbe punktzahl wie meine aktuelle bei 2760-2860.

@Byowa habe sie auch drauf und Sie sollte so eher Stimmen, hatte an meiner ein Oszilloskop. Was interessant ist die Tatsache das der +15% Powerlimitregler auch die Amperebegrenzung anhebt.
 
Was mir noch mit der neuen HWinfo Version aufgefallen ist. Selbst mit 1050mV max im MPT schießt meine 6900XT in Timespy ins 293,25W Limit. GPU-Z meint da immer noch "entspannte" 285W. Erklärt auch die teils deutlich wahrnehmbaren Taktsprünge.

€: Eigenartig ist aber folgendes. Laut HWinfo max 1,010V angelegt im TS. Bei max 236,6A ist man aber ne ganze Ecke von den trotzdem erreichten 283,25W entfernt.
Auch nicht nachvollziehbar: für diesen Run hatte ich im MPT das Limit auf 250A gesetzt (danach 287,5A mit 15%PT). Diese wurden mit 236,6 deutlich verfehlt. trotzdem 10W weniger als mit den Stock 320A. Und auch ~150pkt weniger im TS.

Ich glaube, dass man von der Wahrheit dessen, was in der Karte passiert, immer noch etwas entfernt ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenn du auch Richtung 3Ghz gegen willst musst du allin geben und ein ultimatives Power Setup verwenden, mpt Beispiele von mir sind weiter oben zu finden
Ich will etwas 24/7 haben, das durchschnittlich 2650 MHz schafft - wie die ganzen TimeSpy Result hier :).

Hier gibts ja Pics mit 2850 MHz im Wattman, das ist aber nicht stabil bei Games oder?
 
@Byowa

Hier die "richtige" Rechenweise:

Jede Spannung mit jedem zugehörigen A-Wert verrechnen. GFX mit GFX, SoC mit SoC, Mem mit Mem, etc. Dann kommt man da ungefähr auch hin. GPU PPT (oder doch Socket Power) sollte alles kombiniert als Sensorwert lesen und ungefähr mit dem berechneten Wert übereinstimmen.

"da PL 205 W * 1,15 = 235,75 W" ist, sollte es auf dem Bild heißen.
 

Anhänge

  • SuPo_2400_2500_915_2100_FT_205W_217A_943_mV_975_SoC_Hwinfo_aufgeschlüsselt.jpg
    SuPo_2400_2500_915_2100_FT_205W_217A_943_mV_975_SoC_Hwinfo_aufgeschlüsselt.jpg
    362,4 KB · Aufrufe: 97
Zuletzt bearbeitet:
Die hier gezeigten Bench-Settings sind natürlich nicht 24/7 stabil. Deine angepeilten 2650 sind machbar allerdings säuft die Karte dann auch dementsprechend.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh