OS-Optimierungen für Flash-SSDs

kann mir jemand ein wiper tool empfehlen außer data doctor secure, wenn möglich ne kostenlose vollversion. das data doctor ist bei mir abgelaufen

p.s. wie entferne ich reste des programms, damit ich es notfalls neu als demo installieren kann?
 
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Hier haben doch einige Leute extreme PerformanceEinbrüche erlebt, die man sich aber irgendwie nicht erklären kann.

Ev. ist das wegen dem C1E Faktor bei C2 Prozzis von AMD.

Also, am Besten mal im Bios deaktivieren und schauen, wie es sich verhält.

Beim C3 Stepping soll das weitgehend behoben worden sein. Inwiefern die Regor und Athlon davon betroffen sind, weiss ich bislang noch nicht.

Ich kann somit auch deren Besitzern nur mal empfehlen, das C1E Feature im Bios zu deaktivieren.

Bei Intel Prozzis deaktiviert mal die C2 - C6 Features im Bios und schaut mal. Auch da soll ein PerformanceSchub auszumachen sein.

Natürlich betrifft das vor allem die Leute, die unerklärliche PerformanceSchwächen bei ihrer SSD haben.

Hier der Beitrag auf Planet3Dnow

http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=375293&page=2 Kommentare

...
 
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@MiniMe1978,

um was für eine SSD geht es? Neuinstallation sollte auch so klappen. Wenn nicht, musst du in die Registrierung eintauchen. Da solltest du aber wissen was du tust.
 
msahci

Kurze Frage dazu:

Der wird doch bei der Win7 Installation automatisch genutzt, wenn im Bios die entsprechende Option eingeschaltet ist. Bleibt das auch so, wenn der Intel Chipsatztreiber anschließend installiert wird? Muss ich da irgendwas bei der Neuinstallation von Win7 auf eine SSD beachten?
 
msahci

Kurze Frage dazu:

Der wird doch bei der Win7 Installation automatisch genutzt, wenn im Bios die entsprechende Option eingeschaltet ist. Bleibt das auch so, wenn der Intel Chipsatztreiber anschließend installiert wird? Muss ich da irgendwas bei der Neuinstallation von Win7 auf eine SSD beachten?

Ich denke, du wirst den Intel Matrix Storage Driver (iaStore.sys) deinstallieren müssen. Der ist ja gerade die Konkurrenz zum Microsoft-eigenen (msahci.sys).
Also im Gerätemanager (wie oben bei hs_warez zusehen) den iaStore.sys deinstallieren und nach einem Neustart müsste sich der msahci.sys automatisch installieren. Probieren konnte/wollte ich es aber noch nicht, noch habe ich keine SSD.
 
... Chipsatztreiber benennt nur den MSAHCI um, also kein Problem.

@MiniMe1978,

nimm doch Intels Tool Box.
 
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... Chipsatztreiber benennt nur den MSAHCI um, also kein Problem...

Also muss nach einer frischen Win 7 Installation, noch der Intel Chipsatztreiber installiert werden, wie gehabt. Aber der überschreibt nicht, sondern benennt die MSAHCI nur um, richtig?

Bekomme am Dienstag die SSD und Win7 Pro. Versuche gerade alles in Gedanken durchzuspielen.
 
Bekomme am Dienstag die SSD und Win7 Pro. Versuche gerade alles in Gedanken durchzuspielen.

Hey, so geht's mir auch. Bereite mich mental auch schonmal auf SSD vor. Wenn sie da ist, soll ja schließlich alles ganz schnell gehen, bevor es bei der Performance ganz schnell geht.

Ich frage mich nur, ob man dann überhaupt noch den Intel Matrix installieren sollte. Wenn der eh nichts ändert, sondern nur umbenennt?
 
Hey, so geht's mir auch. Bereite mich mental auch schonmal auf SSD vor. Wenn sie da ist, soll ja schließlich alles ganz schnell gehen, bevor es bei der Performance ganz schnell geht.

Ich frage mich nur, ob man dann überhaupt noch den Intel Matrix installieren sollte. Wenn der eh nichts ändert, sondern nur umbenennt?

Ebenfalls eine Samsung mit 64GB, wie ich vermute und wohl auch im Mindstar abgegriffen, was? ;)

Im Gegensatz zu dir, setzte ich allerdings völlig neu auf. Nachdem, was ich gelesen habe, wird der Intel Matrix nur für die Installation bzw. für Raid gebraucht. Der Chipsatztreiber hingegen sollte wohl immer installiert werden.

Die angeschlossene SSD (im AHCI Modus) sollte von Win7 erkannt werden, soviel ich weiß. Also Intel Matrix nicht nötig. Bei mir.
 
Ach so, ja, sorry, ich dachte, du würdest den Intel Chipsatz-Treiber mit dem RAID-Treiber verwechseln und habe darum so geantwortet, wie ich geantwortet habe. Nö, ich denke, der Chipsatz-Treiber sollte gar keine Auswirkungen auf msahci haben.

Japp, haste recht. Die Samsung aus'm Mindstar ist's. Okay, hat halt keine Herstellergarantie (von drei Jahren bei Samsung?), aber sollte wohl auch kaum im dritten Jahr kaputt gehen, wenn sie nicht schon während des Gewährleistungszeitraums kaputt geht.
Bei einer HDD wäre das auf Grund der Mechanik was anderes für mich, da würde ich auf die ein Jahr längere Sicherheit nicht verzichten.

Meine Fragen im Samsung-RBB-Thread, die für dich vielleicht auch interessant sein könnten, hast du ja schon gesehen, sagst du.
 
Das mit der fehlenden Herstellergarantie ist nicht toll, aber bei einer SSD wohl zu verschmerzen. Sagst du ja selber. Die Samsung ist bei MF übrigens nicht mehr gelistet. Wohl ausverkauft.

Werde mich per PN melden, wenn ich Fragen habe.
 
@Sanbonmatsu,

sorry, gab ein kleines Durcheinander weil @Philibilli zeitgleich mit mir geantwortet hat. Hatte ich nicht bemerkt. Der MSAHCI bleibt auch bei Installation der Chipsatztreiber. Aber; nicht den Intel Rapid Storage oder Matrixmanager installieren. Dieser lässt den Trim-Befehl nicht durch.
 
auch eine ähnliche Frage: ich habe auf meinem X60s Windows XP installiert zusammen mit dem Intel Matrix Storage Management driver; meine Solidata K6 ist im Anrollen; muss ich diesen Treiber deinstallieren, damit wiper funktioniert? reicht deinstallieren oder muss ich etwas anderes installieren?
 
Hi,
vielleicht wurde die Frage schon beantwortet oder ich raffs nicht.

Ich möchte meine Intel G2-V 40gig SSD mit Gparted Live partitionieren.

Da man dort aber nicht Werte in kb angeben kann wie gehe ich für das Alignement vor?
Bedeutet eine eingetragene 1 dass ein Offset von 1024 vorliegt?

Wie stelle ich sicher dass die File Allocation Unit Size bei 4096kb liegt?

Ich möchte 3 Partitionen einrichten (Windows + Linux + Linux Swap).

Wie gehe ich vor damit alle Partitionen Aligned sind?
Ich weiss ich muss einfach die Startpunkte der Partitionen geschickt wählen aber wie mache ich dass in Gparted?
Bedeutet es wenn die erste Partition aligned ist dass auch die darauf folgenden es sind?

Gruß

PS: Wenn ich dass W7 Setup zweckentfremden würde wären dann alle erstellten Partitionen aligned oder nur die Startpartition?
 
@PeterWa,
wenn deine SSD Trim beherrscht must du den IMSM deinstallieren.
 
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Korrektes Einrichten von Alignment

[...] oder anders gefragt, wann startet er den Trim, wäre ja dann doppel gemoppelt? Alles in wenig nebulös [...]

Soweit ich das in Erinnerung habe, führt Windoze TRIM immer beim Leeren des Papierkorbs aus.

@Captain.P: Das habe ich auch vor, sobald meine SSD eintrifft! :d
Ich habe schon öfters die gleiche Frage gestellt, ob Tools wie Gparted, Parted Magic oder Partition Logic für das Setzen eines korrekten Alignments zu gebrauchen sind. Leider keine Reaktion! :(
Ich werde dafür die DVD vom Win7 RC benutzen. Nach der Partitionierung breche ich die Setup Prozedur einfach ab. Das sollte alle Partitionen korrekt einrichten.
Überprüfen lässt sich das vielleicht vor der Installation noch mit dem AS SSD Benchmark.
 
Hi,
vielleicht wurde die Frage schon beantwortet oder ich raffs nicht.

Ich möchte meine Intel G2-V 40gig SSD mit Gparted Live partitionieren.

Da man dort aber nicht Werte in kb angeben kann wie gehe ich für das Alignement vor?
Bedeutet eine eingetragene 1 dass ein Offset von 1024 vorliegt?

Wie stelle ich sicher dass die File Allocation Unit Size bei 4096kb liegt?

Ich möchte 3 Partitionen einrichten (Windows + Linux + Linux Swap).

Wie gehe ich vor damit alle Partitionen Aligned sind?
Ich weiss ich muss einfach die Startpunkte der Partitionen geschickt wählen aber wie mache ich dass in Gparted?
Bedeutet es wenn die erste Partition aligned ist dass auch die darauf folgenden es sind?
Wenn Du die Gparted LiveCd benutzt, musst Du erst einmal auf der SSD eine Partitionstabelle (MS-DOS) erstellen. Gparted schließen.
Danach rufst Du das Terminalfenster auf und gibst "parted /dev/sda" ein (in Gparted wird der richtige Dev-Name für deine SSD angezeigt: sda/sdb/sdc...)
Nun kannst Du mit dem Befehl "mkpart primary 63s 127s" ein Partition erzeugen die genau ein Alignment für Folgepartition von 64K erzeugt.
Jetzt öffnest Du Gparted und solltest die kleine Partition auch sehen. Erstelle nun eine neue Partition mit der Größe Deiner Wahl. Wichtig hierbei ist es den Haken bei "an Sektoren anpassen" oder "Sektoren aufrunden" zu entfernen. Weiß jetzt gerade nicht genau, wie das Feld betitelt ist.
Ob jetzt beim Erstellen mehrerer Folgepartitionen deren Alignment stimmt, kann ich aber auch nicht sagen.

Falls das in Gparted nicht möglich sein sollte, 4K als Clustergrösse anzugeben, könnte man das eventuell noch nachträglich unter Windows mit einer Schnellformatierung ändern.
 
Weiß nicht, ob es bereits gepostet wurde. Ich habe bislang Acronis TI fürs backup genutzt, also regelmäßig Images der Startpartition erstellt.

Jetzt habe ich mich natürlich gefragt, wie das beim Wechsel auf SSD aussieht. Wenn ich mit Acronis 2010 ein Image der SSD ziehe und das bei Bedarf zurückspiele, bleibt das Alignment erhalten oder nicht...?

Diverse threads und Anleitungen dazu gelesen (u.a. im OCZ Forum) und bin schließlich auf folgenden thread im Acronis Forum gestoßen, wo ein Moderator folgendes erklärt:

Using Acronis products you can perform the same operations with SSDs as with regular hard disk drives. If you restore a single partition or partitions, then TI writes a new entry in the partition table for each restored partition, and it does this according to the older, established partitioning rules. In other words, the partitions will be aligned on cylinder boundaries and will have an offset of 63 sectors. This is not the best alignment for an SSD.

However, if your image is of the entire disk, and you restore the entire disk at once by putting a checkmark next to the disk number, then TI will use the partition table from the saved image. So if you have an SSD set up with the desired alignment and then you create a full-disk image, that full-disk image can then be restored and the existing alignments will be preserved.


Bedeutet also, wenn bspw. eine 64GB SSD unpartitioniert als Systemplatte verwendet wird, kann man Images ziehen und zurückspielen, ohne dass sich am Alignment irgendwas ändert.
 
Du kannst doch die HD 1:1 zurückspielen.

Das sollte meines Erachtens gehen. Sectoor for Sector... Am Besten simulierst Du das Ganze mal... Du kannst daraus ja ev. was schliessen.

Ich verstehe die Frage schon, es kann ja auch nach dem Partitionieren die HD Sector für Sector zurückspielen. Im Prinzip wärst Du eventuell anstatt mit nem Backup mit nem ner Art Image besser dran. Aber ev. findet sich was bereits beim Sichern der HD. Eventuell musst Du dort einfach mal die Standardoptionen umgehen und schauen, was es da noch so für Auswahlmöglichkeiten gibt.
 
Im Startpost steht ja noch, dass man das Auto-Defrag von Windows 7 deaktivieren soll für SSDs.

Bei Schottenland habe ich grad gelesen:
Schottenland schrieb:
Windows 7 unterstützt SSDs bereits von Haus ab, indem zum Beispiel die automatische Defragmentierung deaktiviert wird.

Was ist nun richtig?


Noch eine Frage zum Klonen der Win-Partition auf die SSD:
Ich kann doch einfach die SSD anschließen, Windows 7 starten, dann dort Diskpart starten und dort das

Alignment auf Sektor 128 anlegen:
create partition primary align=64

Wenn ich jetzt erst die Win 7-Partition mit Acronis True Image 2009 auf die SSD klone,
wird dann das korrekte Alignment genutzt? Oder wieder ein falsches eingestellt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Startpost steht nix von Win7 und Defrag. Nur XP und Vista sind genannt.
 
Dann wäre es doch gut, wenn du noch explizit dazu schreiben würdest, dass bei Windows 7 automatisch die Defragmentierung für SSDs deaktiviert wird.

Das geht dort nämlich nicht deutlich hervor. Man könnte auch denken, dass es genauso ist wie bei Vista (und du es deshalb nicht extra benennst), dass du es einfach vergessen hast zu erwähnen, dass du damals noch nicht wusstest, wie es mit Windows 7 sein würde, usw.
 
Wirds ja leider nur wenn die SSD als SSD erkannt wird :-(
Aber guter Hinweis, ich ergänze das.
 
Bei einer kompletten Neuinstallation wurde meine Samsung-SSD jedenfalls von Windows 7 erkannt und Defrag war automatisch auf aus.
Bin gespannt, ob das auch noch so ist, wenn ich ein Acronis Image auf der SSD wiederherstelle (vom ungewissen Alignment ganz zu schweigen).

Übrigens ist mir aufgefallen, dass CrystalDiskInfo 3.3.0 einem anzeigt, ob TRIM aktiv ist. Siehe hier einen Screen von eben gerade:
trimj3xj.jpg


Ich weiß ja nicht, ob man deshalb auch davon ausgehen kann, dass TRIM wirklich läuft, oder ob es nur potentiell laufen könnte. Ich weiß aber, dass es da ausgegraut wäre, wenn man die SSD im IDE-Mode betreiben würde.
 
@Philibilli
nimm auf keinen Fall die 2009er Version von TrueImage. Da sind die Probleme mit dem Alignment vorprogrammiert.
 
Ich danke dir für deine bisherigen Hinweise hier und dort! ;)

Aufgrund deines Alignment-Guides habe ich mich jetzt doch dafür entschlossen, die 111 MB der True Image 2010 runterzuladen, trotz des dämlichen DSL-Lites, das wir hier nur haben.

Ich habe jetzt erstmal Windows 7 ganz frisch installiert auf die SSD.
Habe ein Alignment von 1024 (halt Standard bei Vista/7), mit dem ich einfach mal zufrieden bin (Samsung RBB-Controller 64 GB).

Ich habe aber erst kürzlich Windows 7 ganz frisch aufgesetzt und viel Mühe in die perfekte System-Partition inklusive der Programme gelegt, deshalb will ich doch lieber ein Image auf der SSD wiederherstellen.

Habe ich deine Anleitung richtig verstanden, dass ICH jetzt keine alignte Partition mehr erstellen muss, weil ich die ja schon von der Win 7-Installation habe?
So dass ich jetzt erstmal das Image mit Acronis 2010 erstelle, das dann in zwei Schritten (Daten & MBR) auf der SSD wiederherstelle und dann schaue, ob das Alignment auch wirklich gleich geblieben ist?
Im Prinzip müsste ich doch einfach an der Stelle deiner Anleitung weiter machen können, wo du dich Acronis zuwendest...

---------- Beitrag hinzugefügt um 21:30 ---------- Vorheriger Beitrag war um 19:08 ----------

Dampfkane, du bist mein Held der Woche, ach des Monats! :hail:
Dank deiner Anleitung habe ich jetzt meine komplette Partition mit Windows 7 und Programmen auf die neue SSD geklont!:banana:

Offset/Alignment ist 1024 KB:
richtigesoffsetecqi.jpg



Ich bin zwar von einer anderen Grundbedingung ausgegangen als in deinem Guide, aber der Weg, das Prinzip waren dieselben.

Ich habe zuerst die SSD mit Windows 7 neu bespielt.
Dadurch war sie mit dem 1024-er Alignment richtig partitioniert.

Dann bin ich von Seite 3 bis Seite 4 deiner gut bebilderten Anleitung gefolgt, wo du erklärst, wie man mit Acronis True Image 2010 das BackUp-Image, das man später auf die SSD spielt, richtig erstellt.

Die Zwischenschritte bis Seite 8 habe ich weggelassen, weil meine SSD ja schon richtig aligned war.

Von Seite 8 bis Seite 11 wieder nach deiner Anleitung, dort beschreibst du ja, wie man das erstellte Image richtig auf die SSD schreibt.

Ich habe nur nicht verstanden, wozu das Prozedere mit dem MBR von Seite 12 bis zum Ende gut sein soll? Bei mir stimmt ja schon nach dem normalen BackUp-Write auf die SSD das Offset.
Deshalb habe ich diese Schritte mit dem MBR in ATI weggelassen. Ich hoffe, das schadet nicht?

Also wie gesagt, ganz großen Dank an dich! :bigok:
Wie wäre es, wenn du deine Anleitung mal in Form eines Threads hier veröffentlichst?
Das ist für viele sicherlich interessant und man könnte dich zum Member of the Month Februar 2010 vorschlagen...
 
Auch bei mir hat es nun mit TI2010 problemlos geklappt, ein XP-Image zurückzuspielen, nachdem ich vorher mit diskpart die "richtige" Partition erstellt habe. :)
Die nichtseq. Schreibleistung hat sich um ca. 15% erhöht. :banana:
 

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Ich habe nur nicht verstanden, wozu das Prozedere mit dem MBR von Seite 12 bis zum Ende gut sein soll?...
Du spielt sicher darauf an, dass man den MBR und die Partition separat zurückspielen soll, oder?
Dadurch übernimmt TrueImage das Alignment der Partition, die man vorher mit diskpart (oder in Deinem Fall durch die frische Installation) erstellt hat.
Würde man das nicht machen, dann würde TrueImage eine Partition mit einem Alignment erstellen, das dem Alignment der Partition des Images entspricht.
Da ich in der Anleitung aber davon ausgehe, dass eben dieses nicht stimmt, wäre das nicht ok.
Ich werd dann bei Gelegenheit noch einen Hinweis mit in die Anleitung aufnehmen, warum man so vorgehen muss.
Aber damit wären wir auch schon am positiven von TrueImage 2010:
Hat man ein Image der kompletten SSD/HDD erstellt, dann bekommt man beim Zurückspielen des kompletten Images auch wieder das ursprüngliche Alignment.
Bei der 2009er Version ist dem leider nicht immer so. Wenn z.B. die Partitionsgröße angepasst werden soll (Umzug von einer größeren HDD auf eine kleinere SSD), landet man bei einem Alignment von 31 Kbyte.

Einen eigenen Thread gibts für die Anleitung nicht, da sie DoubleJ unter Punkt 3 in seinen SSD-Kaufberatung/-Informationsthread aufgenommen hat.

Letztendlich bin ich nicht der erste, der auf diese Vorgehensweise gekommen ist. Ich hab lediglich versucht, das ganze leicht verständlich zusammen zufassen.
Es freut mich, dass es Dir und anderen geholfen hat.

ciao Tom
 
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RAMDisk, nutze ich gerade, ist Kostenlos und kann das Ramimage speichern wenn man den rechner runterfährt und lädt es auf Wunsch wieder beim booten:wink:

http://memory.dataram.com/products-and-services/software/ramdisk

LG Hardy

---------- Beitrag hinzugefügt um 02:28 ---------- Vorheriger Beitrag war um 02:28 ----------

Gerade wegen der Auslagerungsdatei ncht unspannend, oder liege ich da falsch?

---------- Beitrag hinzugefügt um 02:31 ---------- Vorheriger Beitrag war um 02:28 ----------

Und meint ihr es reichen 2048MB???
 
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