was gibts da schon groß zu zu sagen
Nachdem man den PIII-T/P-III-S im stillen Kämmerlien und vorrangig für Server vorgestellt hatte, hat man mit den alten Fertigungsanlagen die P4_Willamette gebaut, der von 1,3-2Ghz lief. Zeitgleich hat man Rambus als einzige Seicherart diktiert, der leider zu teuer war. Letztendlich konnte der erste P4 nicht wirklich überzeugen, da er erst ab 1,7-1,8 Ghz den 1,4Ghz PIII-T und ab 1,8 Ghz den besseren PIII-S davon ziehen konnte. (abgesehn von Speicherlastigen Anwendung, da konnte kein PIII mit SD-RAM gegen den RD-RAM den P4 halten, und den (de-en)codingarbeiten, wo der P4 immer schnell war. Sonst war die Archtektur der PIII effizienter und besser. das war noch Sockel 423.
Danach wurden der geshrinkte und verbesserte Northwood in 130nm vorgestellt und die langsamen Modelle liefen auch noch auf Sockel 423.
Ab 2Ghz und aufwärts kam dann ein neuer Sockel (glaube 478). Da kam man von 1,6 Ghz (langsamster P4 und Celeron) bis 3,06 oder 3,4Ghz. Da hat man eingesehn, das Rambis(RD-RAM) von der Masse nicht akzeptiert wurde und hat erst den P4 mit alten SD-RAM gekreutzt, was einfach nur grottig war.
Einige Zeit danach hat man dann den P4 mit neuen Chipsätzen DDR-tauglich bekommen, der zwas nicht so schnell wie RD-RAM war, allerding welten schneller als SD-RAM und die Kosten hiielten sich im Rahmen. Der Northwood war eigentlich der beste und langlebiste P4 wo OC im großen Rahmen möglich war, bis man das Thema Elektronenmigration fang, da einige P4 nach harten OC einfach plötzlich nicht mehr ansprangen.
Danach hat man dann den weiter geshrinkten und "verbesserten"*totlach* Prescott etabliert. Anfangs noch auf Sockel 478, später dann für LGA775. Die Verlustleistung war so imenst hoch, das Boxedlüfter teilweise selbst stock P4 nicht kühlen konnten (TH-Video eines P4-660, und anfingen zu throtteln.) Der Prescott kam dann von 2,x -3,8Ghz (Pentium 570J) in den Handel. Danach hat man den Prescott noch mit doppelten L2 Cache gefertigt (Prescott-2M-->Pentium 4 6xx). Der aber nur noch max bis 3,6Ghz lief (Pentium4 660)
Da man aber eingesehn hatte, dass man die Ghz Zahl nicht weiter steigern konnte, weil die Abhitze über 125-130Watt ging (einige Pentium 4 und Pentium D XE hatten noch höhere TDP, hat man den Pentium M/Core Duo und darauf auch den Core2Duo auf Basis des PIII entwickelt.
Mittendrinn hat man dann den P4-Cedar Mill in 65nm released, der auch wieder eine akzeptable Hitzeentwicklung hatte (3Ghz bei 65 oder 95Watt TDP), den hat aber keiner mitm Hintern angesehn, den der Hype auf CoreDuo/Pentium M war im vollen Gange. Vorher hatte man das selbe mit dem Tualatin (PIII-T/PIII-S gemacht, dem man still und heimlich releaste um den Erfolge des selbsternannten Flagschiffes P4 Willamette nicht zu gefährten, so wurde Cedar-Mill nur still und heimlich released um Pentium M und Co nicht zu gefährden.)
Der Sockelübergang der P4 war fließend, es gab also den Northwood auf Sockel 423 als auch den Willamette auf Sockel 478 (da aber nicht lange
) Ich habe keine Ahnung ob es den Northwood auf LGA775 gab, zu der Zeit war der P4 für mich gestorben, als der Preskopf kam^^...
Aus der Zeit stammt auch noch der coole Aldi-Werbespruch:"Kauft nur "echte Ghz"" um die Leuten von Athlon XP's wegzulocken.
P4 (Willamette): 1,3 - 2Ghz 256kb L2
P4 (Northwood): 1,5 - 3,06/3,4Ghz 512kb L2
P4 (Prescott): 2,x - 3,8Ghz 1024/2048kb L2
P4 (Cedar Mill): 2,6/2,8Ghz - 3,6Ghz 2048kb L2
Soviel habe ich noch im Kopf, die angegeben Taktzahlen stimmen sicherlich nicht 100%ig, geben aber ungefähr die Start-End Regionen an.