[Sammelthread] Philips BDM4065UC - 40" 4K (3840x2160) 60Hz

Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
@eltrash
schau mal auf den Namen des Rezessionsschreibers. Der ist hier auch unterwegs. :-)
Du kannst ihn also direkt fragen was er meint.
Er meinte tatsächlich die Windows Font/Icon Skalierung.

hehe, das Internet ist auch nur ein Dorf :-)

Nur verstehe ich den einen Satz von Dir noch nicht:
Das hat Philips mit dem BDM4065UC hinbekommen.
Was hat Philips denn da besonderes hinbekommen? oder bezieht sich das nur auf die 40" Größe?

Ich hatte nämlich gehofft, dass Philips da eine spezielle Funktion zur Skalierung bereitstellt (wie auch immer das technisch realisiert werden soll).
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau, ich beziehe mich auf die Größe.
Der Monitor ist so groß (von den Dimensionen her) dass man nicht mehr skalieren muss, da die Typo durch die Monitor-Größe lesbar wird.
 
Entscheidend ob skaliert werden muß oder nicht (also lesbar oder nicht) sind ja nur die PPI.
Beim Philips sind es ca. 110, was noch ein akzeptabler Wert ist.
Beim 30 Zoll Dell mit 2560 x 1600 sind es ca. 100, also wird die Schrift da etwas größer dargestellt.
 
Jetzt erst bemerkt :bigok:

Habe auch erstmal nur die Bewertung gelesen^^
 
Entscheidend ob skaliert werden muß oder nicht (also lesbar oder nicht) sind ja nur die PPI.

Was wieder nur ein Verhältnis aus Größe und Auflösung ist. Egal wie rum man es aufzieht^^
Ich glaube das es einfacher ist mit Größe und Auflösung zu hantieren als mit PPI.
 
Also was meint ihr.. Wird das Problem mit der Schärfe zwischen 55-60 noch irgendwie gelöst oder ist es technisch gar nicht mehr möglich und ich müsste den Monitor leider zurücksenden? :-(
 
@HisN:
Au contraire, mon capitaine.
Ich finde, wer sich mit UHD beschäftigt, sollte ein Grundverständnis von PPI haben.
Auch wenn es anfänglich abstrakt wirkt, so ist es doch der kleinste gemeinsame Nenner von Diagonale und Auflösung.
Nur mit Blick auf die PPI kann man seine Überlegungen bezüglich einer Monitorwahl objektiv auf den Punkt bringen.
(Man muss ja nicht selber mit dem Dreisatz hantieren, es gibt Sides, die einem auch die unmöglichsten Auflösungen blitzschnell ausrechnen.)

Und ich habe den Namen eines "Rezendenten" auf Caseking hier auch irgendwo schon einmal gelesen. :haha:

Aber bezüglich der „Schärfe“ muss ich mal ganz blond fragen:
Für mich ist Schärferegulierung irgendwie ein Relikt auf den Tagen analoger Signalübertragung als die Bildgebung noch mittels Elektronenbeschuss aus einer Kathodenkanone auf eine fluoreszierende Mattscheibe erzeugt wurde.
Ich dachte bei digitaler Signalübertragung, hier DisplayPort, und TFT-Panelen fließen Daten in der Art, dass jedem Sub-Pixel einzeln gesagt wird, wie es zu leuchten habe.
Wozu dann die „Schärfe“?
Warum sollte der Monitor Informationen der einen Pixel auf benachbarte Pixel übertragen?
 
Zuletzt bearbeitet:
und kann mir jemand mit Erfahrung sagen, wo genau die Vor- und Nachteile des VA-Panels gegenüber einem IPS-Panel sind?
 
Also was meint ihr.. Wird das Problem mit der Schärfe zwischen 55-60 noch irgendwie gelöst oder ist es technisch gar nicht mehr möglich und ich müsste den Monitor leider zurücksenden? :-(

Hast Du Deine ClearType-Einstellungen überprüft (Ich nehme an Du verwendest Windows)?
Ohne ClearType sieht das schon schaurig aus.

@HisN
Natürlich hast Du recht bzgl. Verhältnis von Größe und Auflösung.
Ich finde es aber leichter einfach zwei Zahlen direkt miteinander zu vergleichen.
Wenn ein 27 Zöller evtl. 170 PPI hat, weiß ich gleich, dass das ohne Skalierung nichts wird.
 
VA = viel Kontrast, langsame Schaltzeiten
IPS = farbecht, blickwinkelstabil, teuer
TN = schnelle Schaltzeiten, miese Blickwinkelstabilität, billig

(ich wollt‘ mir aber jetzt nicht selber die Auszeichnung „erfahren“ anheften.) :d
 
Zuletzt bearbeitet:
fullHDade bringt es schon sehr gut auf den Punkt.
Man muss aber auch beim IPS den typischen Glow bei dunklem Bilder oder das ggf. Glitzern bei hellem Bild erwähnen, was je nachdem stärker oder schwächer auftritt.
Kann im übrigen auch schnelle VA-Panel geben wie den Eizo 120/240hz Monitor. Den Philips hier sehe ich mit seinem VA was Schlieren und Lag angeht z.B. dem BenQ 32" IPS sogar leicht im Vorteil.

Habe mich nun auch an einem kleinen Review versucht, für Interessierte:
 
Hallo IDukeI

Danke für den tollen Test...
Hast du den Benq 3201 4K Monitor auch getestet? Den wollte ich Alternativ ausprobieren.
Welchen von den beiden würdest du denn nun mehr empfehlen?
 
Also was meint ihr.. Wird das Problem mit der Schärfe zwischen 55-60 noch irgendwie gelöst oder ist es technisch gar nicht mehr möglich und ich müsste den Monitor leider zurücksenden? :-(

Ich denke nicht, dass wir da irgendwo (bis auf das Clear-Type-Dingens, was das ursprüngliche "Problem" nicht behebt) eingreifen können.
Ich hab jetzt noch mal genau hingeschaut, solange ich in "normalen" Abstand vom Monitor sitze fällt mir GAR NIX auf. Erst wenn ich meine Nase in den Monitor stecke sehe ich was an der Schrift.

Wozu dann die „Schärfe“?

Ich schätze das ist ein Kompromiss bzw. ein Überbleibsel des TV, der in dem Monitor steckt. Das Bild wird "aufbereitet" auf die eine oder andere Weise. Deshalb gibt es den Schärfe-Punkt.

@IDukeI
thx für Review
 
Zuletzt bearbeitet:
In dem Video von IDukeI sieht man, dass die Subpixel nicht wie normal RGB sonder BGR angeordnet sind. Wenn man vorher einen normalen RGB-Monitor hatte und Clear-Type so lässt wie es dort war, kommt es wohl zu der ausgefransten Schrift.
 
In dem Video von IDukeI sieht man, dass die Subpixel nicht wie normal RGB sonder BGR angeordnet sind. Wenn man vorher einen normalen RGB-Monitor hatte und Clear-Type so lässt wie es dort war, kommt es wohl zu der ausgefransten Schrift.

Das ist korrekt die Subpixel sind in BGR angeordnet.

Hallo IDukeI

Danke für den tollen Test...
Hast du den Benq 3201 4K Monitor auch getestet? Den wollte ich Alternativ ausprobieren.
Welchen von den beiden würdest du denn nun mehr empfehlen?

Ja den BenQ hatte ich auch, da kommt in Kürze auch noch ein Video für. Der BenQ ist qualitativ (Gehäuse, Standfuß, Zubehör) besser ausgestattet als der Philips. Durch die 32" bei 4K war aber ein 1:1 arbeiten praktisch nicht möglich da die Schrift dann zu klein. Skalierung mit 125 / 150% in Windows geht zwar manchmal, aber viele Programme ignorieren das auch und dann sind die halt wieder ziemlich klein (Windows 7 bei mir).
Der Bildeindruck bei Games war aber sehr gut, farbtechnisch intensiver (aber nicht übertrieben o.ä.) als der Philips, der BenQ hat schon was leuchtendes an sich. Durch die kleineren 32" brauchte man auch praktisch kein AA mehr. Hier beim 40" sieht man scho neher wieder minimales Kantenflimmern in Spielen da würde leichtes AA Sinn machen. 40" mit 2160p entspricht halt ca. 27" mit 1440p oder 20" mit 1080p.
Was mich aber leider massiv am BenQ gestört hat ist der IPS-Glow bei dunklen/schwarzen Bildern, vorallem je dunkler das Umgebungslicht. Den hat man in allen Ecken gesehen auch bei Spielen wenn die halt dort dunklere Bereiche hatte. Das mag nicht jeden störend auffallen, mir leider schon.
Beide Monitore haben so ihre Vor- und Nachteile, für mich ist aber der Philips die bessere Wahl.

Ein rein schwarzes Bild im komplett dunklen Raum sieht mit dem BenQ so aus
BenQBL3201PT.jpg
Und für mich, der mal ein richtiges Schwarz gesucht hat, war das leider ein NoGo. BenQ hat zu dem Bild im Übrigen gesagt das dies im Rahmen liegt und ein Austauschgerät im Prinzip genauso aussehen wird. Kann aber sein das es von Gerät zu Gerät auch stärker oder schwächer ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich schätze das ist ein Kompromiss bzw. ein Überbleibsel des TV, der in dem Monitor steckt. Das Bild wird "aufbereitet" auf die eine oder andere Weise. Deshalb gibt es den Schärfe-Punkt.

Bei meinem Asus kann man im OSD Menu unter dem Menüpunkt VividPixel die Schärfe in 25iger Schritten einstellen und der war kein TV ;)
Prad sagt hier das diese Einstellung für Auflösungen die nicht der nativen entsprechen gedacht sind.

Werkseitig liegt diese bei 25. Bei einer Auflösung von 1080 sollte man die Schärfe im Minimum auf 50 stellen, damit man keine Kopfschmerzen bekommt. Im Großen und Ganzen ist die Auflösung nicht wirklich zu empfehlen.

Anders ist es bei einer Auflösung von 2.560 x 1.440 bei 60 Hz. Stellt man hier die Schärfe (VividPixel) auf 50 oder 75 ein, erhält man eine ganz passable Einstellung. Bilder und Texte werden recht scharf dargestellt. Interessant ist die Auflösung bei dem Zusammenspiel mit mehreren unterschiedlichen Monitoren. Mit der entsprechenden Skalierung von Windows, ist der Unterschied zwischen dem 4k-Monitor und 1080 Monitoren sehr geringfügig und bietet somit den besten Kompromiss.
 
Zuletzt bearbeitet:
I See, wobei ich nie verstehen werde warum man sich ein 4k Gerät beschafft und es dann nicht nativ betreibt.
 
Kann ich persönlich auch nicht nachvollziehen. :stupid:
Aber ggf. in einem 3er Setup mit 2 FHD Monitoren seitlich im triple screen setup beim zocken?
Die Gründe könnten mannigfaltig sein :d
 
Also ich raff das mit der "Schärfe" auch nicht. Ich dachte all die Jahre seit ich Monitore per DVI und nativer Auflösung nutze das alles fein ist und ich Pixelgenaue Auflösung habe. Dem scheint aber nicht so zu sein, was für einen Sinn hätte sonst die "Schärfe" Funktion im Monitor Menü.
Zu meinem Erstaunen haben auch die anderen alten Monitore diese "Schärfe" Funktion. Das hatte ich all die Jahre(>15) nie bemerkt. Ich bin einfach davon ausgegangen: native Auflösung per DVI und fertig.....
Ich kann aber an den alten Samsung Monitoren wie auch am Philips(die natürlich alle nativ gefahren werden) mit bloßem Auge erkennen das die "Schärfe" Funktion einen wesentlichen Einfluss auf die Bildschärfe hat.
Ich wäre davon ausgegangen dass die "Schärfe" Funktion automatisch auf 100% (pixelgenau) gesetzt wird wenn man native Auflösung fährt?


Edit: Nochmal kurz drüber nachgedacht, es scheint so eine Art Anitialiasing Funktion für den 2D Desktop zu sein. Ich mein wenn man mal hin und her probiert zwischen 100% und 60%(Standard) und dann mal z.B. auf die Analoge Uhr(Minianwendung bei Win7) und dort auf den roten Sekundenzeiger schaut dann ist es offensichtlich das bei 100% die gleichen Flimmer Artefakte auftreten wenn der Zeiger sich in bestimmten Positionen befindet wie bei einem 3D Spiel bei den Kanten der Polygone in bestimmten Winkeln flimmern wenn Anitaliasing deaktiviert ist.

Aus dieser Richtung macht diese "Schärfe" Funktion dann doch Sinn, aber vll. hätten die einfach einen aussagekräftigeren Namen dafür verwenden sollen.

Für Spiele bedeutet das ja dann 100% Schärfe weil dort die Graka alle Filterung schon übernimmt und zusätzliche Filterung durch den Monitor nur schadet.
Darum sind diese verschiedenen "SmartImage" Profile im Philips sinnvoll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Begriff "Schärfe" ist irreführend. Eigentlich sollte es "Nachschärfung" heißen. Denn mit der Einstellung wird das Bild verändert. Die Nachschärfung sollte so gewählt werden, dass der eingestellte Wert gerade noch keine Doppelkonturen erzeugt.
Die Schärfe macht i.a. eine Kantenanhebung. D.h. es wird ein größerer Kontrast bei Farbsprüngen erzeugt. Oft äußert sich das in regelrechten hellen und dunklen Farbsäumen (Flimmern/Artefakte)
 
Die hätten das "Verschmier(blur) Filter zur Desktop Nutzung" nennen sollen und der sollte dann bei 0% deaktiviert sein(zur 3D Spiele Nutzung) und bei 100% den üblichen Matsch anzeigen. Das wär mal aussagekräftig gewesen dann hätte sich auch leicht jeder Noob damit zurechtfinden können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Unte dem von dir gennanten Titel, verkauft sich das höchstwahrscheinlich nicht so gut ;)
Mal davon abgesehen finde ich die Option sehr nützlich.
Ich habe verschiedene "Schärfe"-Einstellungen beim Spielen und dem Desktopbetrieb.
 
<-- bleibt bei 50%. Sieht für mich nach dem Optimum aus. Drüber wird überschärft, drunter wirds matschig.
Also ist in dem Fall wohl 50% = 0% und 0% = -50% :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nee genau umgekehrt, kannste ja auch in der SmartImage Original Voreinstellung sehen die steht auf 90. Der Filter ist also bei 100 ganz deaktiviert.
Ich hab es derzeit auf 100 stehen bei 3D Spielen.

Allerdings gibt es z.B. bei WoW ja noch die 2D Oberflächen von dem User Interface(die ganzen Button Aktionsleisten) die werden von der Graka vermutlich nicht gefiltert und erscheinen dann eher überscharf. Es ist also wohl abhänig von Spiel zu Spiel.


>>>>>>>>>>>
Mal was anderes: Mir fällt das mit der Farbverschiebung zu den Monitor Rändern rechts und links auf und ich frag mich ob man das nicht mit einem "Farbverschiebungs Filter" korrigieren könnte? Zu den Rändern hin scheints mir geht irgendwie der Rotanteil verloren und auch der Kontrast wird weniger(keine Ahung ob das direkt zusammenhängt).
 
Zuletzt bearbeitet:
Es flimmert nur wenn man kein AA Filter der Graka nutzt. So wie es sein soll wie beim alten Monitor auch. Wenn dein System noch nicht genügend Leistung für 4k + AA hat und du das Flimmern nicht ertragen kannst dann kannste halt mit dem Blur Filter des Monitors das Bild verwaschen, aber dann gehen natürlich die Details verloren. Oder gleich in einer niedrigeren Auflösung spielen?

Mein System hier is so alt das mir der RAM ausgeht wenn ich Spiele in 4K z.B. WOW spiel(etwas rumlaufen geht aber mehr kommt ein CrashtoDesktop).
Ich weiß aber eh das ich im Sommer Umrüste auf Skylake.

Edit: Was ja klar sein sollte das der übliche Antialiasing Filter Multisampling nur die Kanten der Polygone glättet und nicht das ganze Bild vermatscht so wie das der Blur Filter im Monitor macht. Will man also maximal scharfe Texturen dann also Blur Filter abschalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

habe mir euren Thread durchgelesen. Danke an alle für die vielen nützlichen Infos!
Werde den Monitor voraussichtlich bis zum Wochenende oder Montag haben, wenn die freundliche Dame bei der Hotline von Computeruniverse mir keinen Blödsinn erzählt hat :d

Leider muss ich ihn so tief wie möglich an die Tischkante runterlassen, damit das noch passt bei der Größe. Da der Fuß nicht höhenverstellbar ist, geht das natürlich nicht.



Deswegen habe ich 2 Fragen:

Jemand hat hier erwähnt, er hätte den Standfuß abmontiert.
Das hat sich für mich so gelesen als würde er ihn komplett ohne Standfuß verwenden.
Ich weiß, klingt schwachsinnig, ist sicher mein Verständnisfehler, wahrscheinlich war das in Zusammenhang mit einem alternativen Fuß gemeint, aber zur Sicherheit frag ich doch mal:
ist das bei dem Monitor etwa möglich dass der stehen bleibt ohne Fuß? :d


Ihr habt ja einige Male Tisch-Standfüße erwähnt:

Habe mir bei Amazon mal Standfüße für den Schreibtisch angesehen.
Leider gibts da nichts für diese Größe und bei Fernsehern finde ich kaum was außer für Wandmontage.

Frage mich aber wieso ein Fuß, so lange das vom Gewicht her passt, nicht auch für größere Monitore geeignet sein sollte.
Eventuell kann man dann nicht mehr jeden Winkel verwenden, aber zum an die Tischkante runterzulassen müsste das doch trotzdem meistens hinhauen, oder?

Jemand hat ErgotronLX erwähnt. Ist das dieses Modell? Ergotron LX LCD Monitorhalterung: Amazon.de: Computer & Zubehör

Würde der denn für diesen Zweck passen, obwohl nur bis maximal 24"?

Vielen Dank :)

- - - Updated - - -

Das Problem mit dem "Seitenabriss" liegt tatsächlich nur an der Grafikkarte, der neuen GTX 980 von Inno3D (und zwar bei den beiden die ich gekauft habe). Mit der GTX 760 gibt es das Problem nicht. Ich habe daher meinen Beitrag angepasst damit das Problem hier nicht fälschlich auf den Monitor zurückgeführt wird.

Kann das vielleicht mit dem neuen MFAA zusammenhängen falls das auch unter Windows aktiviert wäre, oder -falls nicht- könnte das vielleicht Abhilfe schaffen?
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh