[Sammelthread] Phobya CPU Kühler, nun erhältlich bei AT

n3squ1ck Bei der Wärmeleitfähigkeit des Kupfers werden die 200-300W genausogut abgeführt durch einen 4mm dicken Boden wie durch einen 1mm dicken, kannste mal selber ausrechnen.
Aber beim dicken Boden wird die Wärme auch noch seitlich abgeführt, was bei einem dünnen nicht der Fall ist. Beispiel: ein DIE von AMD Shanghai ist 13.7x17.8mm groß, die Wärmeaustauschfläche (ich meine nicht die ganze Oberfläche, nur der Rechtseck, uns interessiert nur das Verhältnis) beim dünnen Boden ist dann ca. 15x19mm=285mm2, und bei einem 4mm Boden ca. 22x26mm=572mm2, also doppelt so groß!
 
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und ich dacht immer das wasser ist für die wärmeaufnahme gedacht ...
 
Soll ich ein Bildchen malen oder was? So schwer zu kapieren?
 
Gut das Leuchtet ein ;) Moin Sceto :d
Danke für die Erklärung :P

Es geht ja net um die Wärmeaufnahme sondern die Übertragung auf das Aufnahmemedium (Wasser)
 
so habe den neuen kühler bestellt..... aber den Heatkiller, der is mir einfach zu häßlich. auch wenn er evt 2-3°C besser ist. aber soll ja auch hübsch sein das ganze.

zudem ist dann alles von watercool :d

mfg
 
das der kühler unheimlich gut ist .. da hab ich keinen zweifel dran
der funktioniert änlich nach der neuen Intake-Technik (Multi- Zu- & Ablauf) vom Anfi-tec soleil
das wasser wird überall üder der struktur eingespeist..und nach einem sehr kurzen weg sofort wieder aus der struktur abgeführt

kühlen wird der phobya gut,..aber der spritzgussdeckel? also bitte :X
wenn man es schon als massenproduktion aufzieht,..mit ner gestanzten düsenplatte..dann kann man sich doch was hübscheres für den deckel überlegen?

was nicht direkt am kühler stört ist, die flexibiliät der meinungen in den foren dazu
erst wird er überall als ganz hässlich abgestempelt
und dann passt ein schlauer satz hier ausem thread wunderbar
"wenn er gut kühlt, wird er auf einmal hübscher"
steht zu euren prinzipien ;P

und ähhmm,.....fear it ;)
 
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n3squ1ck Bei der Wärmeleitfähigkeit des Kupfers werden die 200-300W genausogut abgeführt durch einen 4mm dicken Boden wie durch einen 1mm dicken, kannste mal selber ausrechnen.
Aber beim dicken Boden wird die Wärme auch noch seitlich abgeführt, was bei einem dünnen nicht der Fall ist. Beispiel: ein DIE von AMD Shanghai ist 13.7x17.8mm groß, die Wärmeaustauschfläche (ich meine nicht die ganze Oberfläche, nur der Rechtseck, uns interessiert nur das Verhältnis) beim dünnen Boden ist dann ca. 15x19mm=285mm2, und bei einem 4mm Boden ca. 22x26mm=572mm2, also doppelt so groß!

Das stimmt so nicht ganz. Grundsätzlich ist die Kühlung eher besser je dünner de Boden ist. Auch wenn Kupfer sehr gut leitet ist es dennoch ein Wiederstand für die Wärme. Schau mal auf wiki nach unter Wärmeleitung. Andererseids hast du natürlich recht, die Wärme wird auch zur Seite abgeleitet. Je nach Bauweise des Kühlers gibt es irgendwo ein Optimum.
 
was nicht direkt am kühler stört ist, die flexibiliät der meinungen in den foren dazu
erst wird er überall als ganz hässlich abgestempelt
und dann passt ein schlauer satz hier ausem thread wunderbar
"wenn er gut kühlt, wird er auf einmal hübscher"
steht zu euren prinzipien ;P

:bigok:

POM => no go, no Phobya
 
Was habt ihr alle gegen POM?? Beim Heatkiller sieht's doch gut aus - liegt also meiner Meinung nach nicht am Material an sich, sondern hier an der Form...
 
Also wenn der wirklich so gut kühlt wie ich mir denke ist das teil gekauft! schade das ich bei der testphase bei der ich mich beworden hatte nicht mitmachen konnte! Meine wakü wäre perfekt gewesen und auch der vergleich gegen meine geschliffenen Nexxxos XP, Enzotech oder mein zur zeit bester kühler dem Aquaextrem MP05 SP-LE wäre sicher mal interessant da ich bei jedem kühler nen perfekten kontakt zur CPU habe!

Wenn der kühler auch wirklich so plan ist kann man eigentlich alle tests auf einem nich geplantem HS vergessen da kein richtiger kontakt!!


P.s. würde mir den kühler in komplett metal wünschen so wie mein MP05 SP LE
 
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Schau mal auf wiki nach unter Wärmeleitung.
OK, mache ich))
f01f53bd7749c7cb39857402abf5168d.png

Und jetzt rechnen...
λ=400
δ=0,004 (bei 4mm dicker Platte)
A=0,00025 (DIE 2,5cm2 groß)
400/0,004x0,00025=25. D.h. um 250W abzuleiten, sind 10° Temperaturdifferenz erforderlich. Bei 1mm Dicke wären es nur 2,5°. Diese Differenz ist aber ganz davon abhängig, wie intensiv die Wärme von der kühleren Seite abgeführt wird. Wie wir alle wissen, ist ΔT zwischen dem Prozessordeckel (CPU unter Last) und dem Wasser immer höher als 10°, also ist die Dicke der Bodenplatte nicht das wesentliche Problem - wichtig ist vor allem, daß die kühlere Seite möglichst niedrige Temperatur hat - und das ist u.a. von der Wärmeaustauschfläche abhängig.
 
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Schön erklärt :bigok:

Nett vorgerechnet, exakt erklärt, kann man nichts hinzufügen.

Ich glaub ich werd den dann auch einfach mitbestellen, der EK Supreme wird auf Dauer auch langweilig ....

mfg
foxxx
 
@MHz1
Ich denke wir können annehmen, dass sich die Temperatur einpendelt bei einem bestimmten Wert und dann die Bodenplatte über ihre gesamte Fläche ungefähr die gleiche Temperatur hat, damit geht die Rechnung doch dann nicht mehr auf, oder?
Der Wärmeübergang zum Fluid kommt noch hinzu, der aber sicherlich abhängig ist von vielerlei Faktoren (Turbulenz, Strömungsgeschwindigkeit...).
 
Die Optik ist sowieso Geschmacksache und da kann man selten alle gleich befriedigen.
Ich persönlich finde den Kühler nicht so misslungen wie er hier (und in anderen Foren) gemacht wird. Er erinnert mich sogar sehr verdächtig an meinen GTZ. Und dies sowohl von der Bodenplatte als auch von der Optik.
Da ich immer schon recht neugierig war werde ich mir den Kühler auch mal schnell bestellen.

Recht lustig scheint mir die Tatsache das es offenbar keinen Verantwortlichen für die Firma/Gruppe Phobya gibt.
Phobya-Produkte werden von unterschiedlichen Herstellern weltweit hergestellt, daher kann für Phobya auch keine verantwortliche Herstellerfirma benannt werden.
In diesem Zusammenhang scheint mir eine 3 oder 5 Jahre Garantie auf den Kühler recht fragwürdig sinnig.
 
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omg, hat der Kühler es dochnoch in den Laden geschafft!? Im alten Thread hat es vor fast nem Monat gehiessen, es kommen bald Tests etc und wie es scheint, haben wir nichtmal Ergenbisse? Das ist einfach nur lächerlich!!! SRY

sieht bischen komisch aus das PIC 8 Verschraubungen! Sonst ist er zwar keine Augenweide, aber sieht doch irgendwie speziell aus!.-)
1725613566f6b3b79970a4bc67c44498_100_2317.JPG
 
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Phobya-Produkte werden von unterschiedlichen Herstellern weltweit hergestellt, daher kann für Phobya auch keine verantwortliche Herstellerfirma benannt werden.

Das ist schon nen Grund wieso er niemals in meinen PC kommt :)
 
... und das ist u.a. von der Wärmeaustauschfläche abhängig.

Insbesondere ist es auch von den Strömungsverhältnissen abhängig ;). Je turbulenter desto besser der Wärmeübergang. Turbulent bedeutet btw nicht whirlpoolartige Strömungen sondern einfach nur schnelle Strömungsgeschwindigkeiten oberhalb der kritischen Reynolds-Zahl! Letztere hängt auch stark von Geometriefaktoren ab. Die Düsenplatte des Phobya ist daher aus meiner Sicht der eigentlich interessante Aspekt, nicht nur die Bodenplatte.

Die fünf Faktoren Wärmewiderstand (abhängig von der Plattendicke, ~ wie vorgerechnet), effektive Übertragungsfläche (abhängig von der Geometrie der Struktur), Turbulenzgrad der Anströmung, Effektivität der Rückkühlung (Radiatorperfomance) und Wärmeleistung pro Fläche vom Prozessor (abhängig vom CPU-Typ) bestimmen letztendlich maßgeblich die Kühlerperformance. Die drei ersten Parameter die den Kühler selbst betreffen sind aber nicht unabhängig voneinander. Ein klassisches Optimierungsproblem also. Dieses kann jedoch unter sonst gleichen Randbedingungen mehrere gleichwertige Lösungen haben. Mit variablen Randbedingungen (ist in der Realität so) wird es noch komplizierter. Man kann also nicht sagen dass dünnere Böden gegenüber dickeren Böden grundsätzlich Vor- oder Nachteile haben. Die Sache ist schon etwas komplexer und hängt von vielen Faktoren ab.

Ich persönlich halte Restbodenstärken im Bereich kleiner als 1mm für die aussichtsreichere Taktik, um gute Kühlperformance mit vertretbarem Aufwand zu erreichen. Der Phobya liegt da mit seinen 0,5mm schon recht gut im Rennen (die Bodenplatte ist nur am Rand 1mm dick ;)). Der EK-Supreme hat aber afaik eine noch geringere Restbodenstärke (0,3-0,4mm). Dafür ist die Anströmung da evtl. nicht ganz so effektiv wie beim Phobya.

Den perfekten Wasserkühler wird es daher vermutlich nie geben. Ist aber eigentlich auch egal, weil es sowieso keinen messbaren Effekt auf die Übertakt- oder Haltbarkeit eines Prozessors hat, ob dieser 2°C (meinetwegen auch 10°C) kühler ist als mit einem anderen Wasserkühler. Besser als ein Luftkühler ist jeder Wasserkühler bei entsprechender Wasserrückkühlung (effektiver Radi) und überkritischem Durchfluss (> 20-30 L/h) so oder so. Um beim OC-Potential etwas in signifikanter Weise zu reißen sind imho härtere Geschütze als eine Wakü notwendig (Kokü, DIce, LN2). Wakü für Lebensdauer ist ebenfalls Blödsinn weil fast keine CPU in einem Wakü-Rechner mehr als zwei drei Jahre werkelt (nicht weil sie kaputt ginge sondern weil sie hemmungslos veraltet).

Für den wirklichen Sinn und Zweck einer Wakü, nämlich ausreichende Kühlleistung bei jeder Wetterlage (Stabilität) und vor allem geringere Lautstärke als mit Lukü, ist die Performance der Kühler sicher noch weit weniger wichtig als die Effektivität der Radiatoren und die einbautechnische Sinnhaftigkeit des gesamtem Loops.

Ein weiterer wichtiger Aspekt bei Wasserkühlern sollte aber meiner Meinung nach nicht vernachlässigt werden - die Optik. Nicht alle nutzen eine Wakü ausschließlich aus vermeintlichen Performancegründen.
Doch Schönheit liegt im Auge des Betrachters....
 
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Ich überlege mir ernsthaft, mal so einen zu bestellen und gegen meinen HK 3.0 antreten zu lassen :bigok: Nur um dem Kühler mal in die Schranken zu weisen nach der ganzen Hyperei....
 
Da der Boden so dünn ist würde er sich mit nur 4 Schrauben durch den Druck der Dichtung so sehr verziehen das es nicht mehr abdichtet, geschweige denn Plan ist.

Ist das wirklich der Grund? Hab mich das auch schon gefragt und hatte ne ähnliche Überlegung, dachte eben, dass er so unten gleichmäßiger wird, wenn der Druck besser verteilt wird, aber dass er sich bei 4 Schrauben am Rand verziehen würde?
 
@VJoe2max: irgendwie hab ich mir gedacht, dass du dich noch zu Wort melden wirst. Danke für die Ausführungen :).
 
naja bevor ich mir den kaufe, kauf ich mir vorher noch innovatek gflow dingens ^^
das aussehen is ok, geschmackssache, die leistung wohl auch, aber eingelassene 6kantmuttern im boden und oben so seltsame nietenköpfe o_O dieser kühler ist der erste, bei dem ich nach sicherheit bei wakü frage! :d
 
Also ich muß dazu allerdings sagen wenn ich damals einen kühler hätte der meinen Q6600 10C° kühler gehalten hätte wären 100-150Mhz mehr drin habe das getestet daher passt die aussage nicht das sich dadurch nicht die übertaktbarkeit verbessert!

Allerdings muß man auch dazu sagen das es auch CPUs gibt die einfach durch den FSB limitieren und da hilft dann auch nicht wenn die CPU 10C° kälter wird. Beispiel der Q9550 vom Kumpel 4Ghz@ 1,28v und 4,1 nichtmal mit 1,4v drin!!
 
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Haben die 100 - 150 MHz irgendeinen nennenswerten Effekt gehabt - spielt doch höchstens in Benchmarks eine marginale Rolle.
Und das bei recht extremen 10°C Unterschied (die z.B. auch durch ein zwischenzeitliches BIOS-Update oder bessere Montage des neuen Kühlers Zustande gekommen sein könnten).

Btw - wie hast du das getestet? - Kannst du nachweisen, dass der neue Kühler exakt genau die gleiche Auflage auf dem IHS hatte wie der alte? Hast du zwischendurch ein Biosupdate durchgeführt, Spannungen verstellt, war es während des einen Tests Winter und während des anderen Sommer, etc... - es gibt tausend Möglichkeiten warum OC-Ergebnisse abweichen können - selbst mit ein und dem selben Kühler.

100 bis 150MHz sind ja nun auch nicht grad ein Meilenstein für den sich die Investition lohnen würde. Wenns wirklich nur um extreme OC-Werte ginge müsstetst du sowieso auf eine andere Kühltechnik umsteigen.

Denke der Phobya-Kühler wird auch seine Liebhaber finden - sowohl wegen der speziellen Kühltechnik als auch wegen der extravagante Optik durfte er sicher den ein oder anderen überzeugen. Sie Kühlleistung wird nicht drastisch besser oder schlechter sein als bei anderen Kühlern. Damit wird die Diskussion um den "besten" Kühler trotzdem munter weitergehen. Dadurch ändert sich aber nichts an der Tatsche, dass man mit einer Wakü nie die OC-Ergebnisse erreichen wird die aktive (oder extern aktive) Kühlungen erreichen (Kokü, DIce, LN2).
Das Argument "bessere OC-Werte durch bessere Wasserkühler" ist also etwas scheinheilig - selbst wenn tatsächlich ab und an mal ein paar MHz mehr drin sind. Klar wird nicht jeder so viel investieren wollen und die Risiken aktiver Kühlungen sind auch nicht zu unterschätzen. Wenn man aber wirklich glaubhaft mit OC-Werten argumentieren will muss man dies zumindest immer unter dem genannten Aspekt einschränken.
Verstehen kann ich hingegen absolut, wenn man sagt, dass man eine gute Wakü will damit das System auch bei (damit) höchstmöglicher Übertaktung selbst im Hochsommer stabil läuft und das bei erträglicher Geräuschkulisse.

-> Ist also nur ne Frage der Sichtweise und kann ja auch jeder so sehen wie er will. Man sollte sich aber mit zunehmender Erfahrung darüber klar werden, dass im Wakübereich nicht immer das vermeintlich "Beste" auch das Beste für das eigene System ist. Viele Aussagen zur Leistung bestimmter Komponeten sollte man imho durchaus etwas kritischer und vielleicht auch nicht immer so absolut betrachten wie es gern getan wird. Wenn sich Komponeten längere Zeit bewährt haben macht man in der Regel keinen Fehler damit - das wars dann aber auch.

Man wird auch sehen müssen wie über den Phobya Kühler in einem Jahr gedacht wird. Jetzt kann man noch nicht viel dazu sagen.
Edit: Man denke nur mal an die Zeit (ist noch gar nicht lange her), als der Highflow-Wahn noch in seiner Blütezeit stand und gerade der EK Supreme auf den Markt kam. Was wurde da über dessen mageren Durchfluss geunkt und die Optik geschmäht - bis dann einige gute Testergebnisse auftauchten und viele merkten, dass Durchfluss mehr oder weniger nur ein Nebenaspekt in einer Wakü ist solange ein gewisses Mindestmaß nicht unterschritten wird. An sich sind das ja alles alte Hüte. Auch mit der Optik freundeten sich mit der Zeit viele ehemalige Kritiker an.
Dann wurde der Supreme eine Zeit lang regelrecht gehyped, doch nun ist er langsam abgespielt. Einige fangen schon wieder an Ihn zu verteufeln und andere Kühler sind plötzlich wieder interessanter. -> sowas nennt man in anderen Branchen Mode!
 
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klar das bringt rein garnix!!!
also die 100-150Mhz sind so latte das braucht keiner es sei denn man will benchen aber die games werden dadurch nicht schneller da gebe ich dir recht war nur im bezug das es noch etwas bringt im OC!
Bei mir halt nur so da ich eh einen EVO 1800 habe haue ich lieber die wäre in den rein dann wirds wenigstens mal warm in der Bude :d
Ne finde aber für den preis und dann vieleicht weltspitzen werte auf einem geplantem HS warum nicht!
 
Das ist schon nen Grund wieso er niemals in meinen PC kommt :)

wirkt wie in einer schlechten amiwerbung :d verschiedenen firmen etc.,komisch ist aber das es da irgendwie so nichts zu finden gibt an anderen phoby produkten.

denke vielleicht wie im at forum auch schon zu sehen war eine eigenmarke

http://phobya.com/de/impressum.php


hübsch ist er wirklich ncih und die show, die gemacht wurde, bekommt jetzt schön ihren saft weg druch total verplante ergebnisse irgendwelcher leute denen das ding geschenkt wurde:d hätte man mal lieber in die gelben seiten geschaut :d
 
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Evtl. hat da Alpha die Finger mit drin.. könnte ich mir gut vorstellen, aber da deren Ruf schon mehr oder weniger zerstört ist, wollten se wohl nen Tarnmantel stricken :p

Ich bin aber mal auf die Usertests gespannt... weil aufm Teststand gut zu sein bringt im "echten" Leben nix..
 
Meinst du? Hat alphacool wirklich einen so schlechten Namen? Mir scheint, dass die Kühler doch recht häufig benutzt werden und auch gar nicht so schlecht sind.
Oder meinst du was anderes mit Alpha?
 
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