Probleme mit Windows 11

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Was mir durch den Kopf ging, wenn ich die Kommentare und Probleme hier so lesen:

Ihr wollt ein System, dass ihr nach belieben Customizen könnt. Und zwar so, dass es sich anfühlt und so ausschaut wie ein System vor 10-15 Jahren.
Dabei soll es am besten ohne Internet laufen, keine Verbindungen zu irgendwelchen Services haben und ihr wollt genau bestimmen können, welcher Knopf wo sitzt.

An Win11 das Startmenü bemänglen aber sagen, dass man im ach so guten Win10 das Startmenü sowieso nie braucht.

Nun, wenn man als Poweruser seine Extrawürste haben will und ein System nicht so nutzen will, wie der Hersteller das vorgesehen hat (und das ist mit M$ Account, Datenkrake, Tabletmode und und und) dann dürft ihr euch nicht beklagen, wenn etwas nicht perfekt funktioniert.

Ich arbeite auch beruflich mit Windows. Da noch Win10, privat Win11.
Auch mir ist Privatsphäre irgendwo wichtig, aber ich bin kein Prinzipienheini, der erstmal alles abschalten muss was irgendwie neu ist.
Ich verwende einen M$ Account und viele der Services.
Habe Win11 installiert mit Standardeinstellungen, eigentlich als upgrade. Seit da nie einen Absturz, nie einen Ruckler oder hänger, absolut Topstabil und mindestens genau so schnell wie Win10, eher schneller (gefühlt).
Ja, ein paar Flächen sind runder, das Menü nun in der Mitte.
Beim Handy haben ja auch alle Freude, wenn ein neues Design raus kommt..

Ein paar Features werden sicher noch hinter her kommen. Welches Spiel, Produkt oder welche Software kommt denn heute schon "fertig" auf den Markt?


Vielleicht eben doch was eigenes bauen? Oder WinXP behalten? Oder ein Debian customizen?

Kommt mir grad vor, wie die Mac User die bei uns jeweils anrufen.
Kaufen eine M$ RDS Umgebung ein, wollen Microsoft Services, M365 und und und und, kaufen Surfaces für teures Geld und wollen dann ihre eigenen Macbooks nutzen, können keine RDP Verbindung aufbauen und geben uns die Schuld, das etwas nicht funktioniert, während mit den Geräten von uns alles sauber läuft.
 
@ClisClis
Es ist eine Unart, Dinge für den Otto-Normal-Endverbraucher nur noch mit Bloat, Account, Datenabgriffen, Zwangsupdates (die eklatante Eingriffe vornehmen) und zugehörigen Performanceeinbußen (selbst ohne Onlinedienste) nutzen zu können.

Das Problem hierbei ist nicht, dass es all diese Dinge gibt, sondern dass diese nicht per se optional sind.

Ein Betriebssystem, das in seinen Grundeinstellungen zwanghaft Hardware-Ressourcen vergeudet und (insofern am Netz hängend) permanent unerwarteten Änderungen und intransparenten Datenabgriffen unterliegt, ist für den Nutzer fehlkonzipiert. Aus Sicht des Konzerns sieht es natürlich anders aus.

Der Trend, bei der Software-Entwicklung äußerst verschwenderisch mit Ressourcen umzugehen, ist überhaupt außerordentlich gruselig. Dann aber im gleichen Atemzug saubere Energie zu propagieren und von Nachhaltigkeit bzgl. des Co2-Verbrauchs zu faseln, ist schon grotesk.
 
First World Problems🙄
 
Also riskierte ich einen näheren Blick auf eben dieses Kontextmenü.

Die Funktion "Einfügen" ist nun auf ein winziges Symbol geschrumpft worden.
Wozu braucht man die?
Ich mache das grundsätzlich über die Tastatur, schon seit Windows 95:
Strg+X = Ausschneiden
Strg+C = Kopieren
Strg+V = Einfügen
Es gibt noch viele andere Shortcuts, wie z.B.:
Win+E = Explorer
Win+L = Sperrbildschirm
Win+D = Desktop
Win+M = alle Fenster minimieren
Win+Shift+M = alle minimierten Fenster wieder herstellen
Alt+F4 = aktuelles Programm beenden bzw. auf dem Desktop Windows herunterfahren
Druck = Screenshot des kompletten Bildschirms
Alt+Druck = Screenshot des aktuellen Fensters
etc. etc.

Das erspart einem viel Herumgeklicke und Mausgeschubse.

Mich stört aber auch, nicht nur bei Microsoft, das die Firmen immer an der GUI herumbasteln müssen anstatt sich auf den Unterbau (z.B. könnte man mit Codeoptimierungen auch die Geschwindigkeit optimieren) und Bugbeseitigung zu konzentrieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Leider hat das hier mittlerweile die Kommentarsektion einiger IT Newsseiten erreicht sobald da irgendeine News über/mit Microsoft erscheint. Die Fäkalsprache im Titel und Text ist einfach total fehl am Platze @tar überdenke die doch nochmal. Es fördert nicht unbedingt die Glaubwürdigkeit und die Diskussionskultur wenn die Texte nur aus Beschimpfungen bestehen. Wenn einem das Produkt nicht passt, setzt man eben auf Alternativen
 
@ClisClis
Es ist eine Unart, Dinge für den Otto-Normal-Endverbraucher nur noch mit Bloat, Account, Datenabgriffen, Zwangsupdates (die eklatante Eingriffe vornehmen) und zugehörigen Performanceeinbußen (selbst ohne Onlinedienste) nutzen zu können.

Das Problem hierbei ist nicht, dass es all diese Dinge gibt, sondern dass diese nicht per se optional sind.

Ein Betriebssystem, das in seinen Grundeinstellungen zwanghaft Hardware-Ressourcen vergeudet und (insofern am Netz hängend) permanent unerwarteten Änderungen und intransparenten Datenabgriffen unterliegt, ist für den Nutzer fehlkonzipiert. Aus Sicht des Konzerns sieht es natürlich anders aus.

Der Trend, bei der Software-Entwicklung äußerst verschwenderisch mit Ressourcen umzugehen, ist überhaupt außerordentlich gruselig. Dann aber im gleichen Atemzug saubere Energie zu propagieren und von Nachhaltigkeit bzgl. des Co2-Verbrauchs zu faseln, ist schon grotesk.
es gibt natürlich Grenzen, bei der Ressourcenverschwenung, klar. Das kann ein System auch ausbremsen.
Aber gerade im Sinne von Multitasking etc. macht es heutzutage einfach auch Sinn, mehr Dienste parallel laufen zu lassen statt immer wieder von neuem zu starten. Auf nem Smartphone merkst du das noch extremer, aber am PC ist das im Prinzip nichts anderes. Und der Performanceorientierte PowerUser hat ja zumeist auch die Potente Hardware dafür.
RAM ist da sicherlich das Paradebeispiel.

irgendwo gehts dann in die Verschwendung, das mag sein.
Bloat hab ich da jetzt nicht gross drauf gefunden. Das ist eher bei Preinstalled OEM Systemen der Fall. Das finde ich wirklich ein unding.

Wozu braucht man die?
Ich mache das grundsätzlich über die Tastatur, schon seit Windows 95:
Strg+X = Ausschneiden
Strg+C = Kopieren
Strg+V = Einfügen
Es gibt noch viele andere Shortcuts, wie z.B.:
Win+E = Explorer
Win+L = Sperrbildschirm
Win+D = Desktop
Win+M = alle Fenster minimieren
Win+Shift+M = alle minimierten Fenster wieder herstellen
Alt+F4 = aktuelles Programm beenden bzw. auf dem Desktop Windows herunterfahren
Druck = Screenshot des kompletten Bildschirms
Alt+Druck = Screenshot des aktuellen Fensters
etc. etc.

Das erspart einem viel Herumgeklicke und Mausgeschubse.

Mich stört aber auch, nicht nur bei Microsoft, das die Firmen immer an der GUI herumbasteln müssen anstatt sich auf den Unterbau (z.B. könnte man mit Codeoptimierungen auch die Geschwindigkeit optimieren) und Bugbeseitigung zu konzentrieren.

Das mit den Shortcuts ging mir auch schon mal durch den Kopf.
Versierte Nutzer dürften für das meiste Shortcuts brauchen.
Windows Taste und Programm Name eingeben. Deshalb hatte ich schon bei Win8 kein Problem mit dem "neuen Startmenü".
Und die anderen allseits bekannten Kombos dann eben auch.
Hatte mal mit einem Dateimanager Namens Proto rumgespielt. War nur über die Tastatur zu bedienen.
In vielen Arbeiten, wenns nicht grad grapisches Zeug ist, ist die Maus sowieso der Workflow-Killer schlechthin finde ich.
 
Leute !!! Das Prob gibt es doch bei JEDER NEUEN WIN Software! Wenn dann die nächste NEUE kommt, war bei der ALTEN alles besser!
Kommt runter, bleibt noch bei 10 solang es Support gibt dafür. Dann sind die Kinderkrankheiten in 11 auch behoben.

ich fand 7 super und das mit den Seifenblasen als Bildschirmschoner...........(y)
 
Leute !!! Das Prob gibt es doch bei JEDER NEUEN WIN Software! Wenn dann die nächste NEUE kommt, war bei der ALTEN alles besser!
Kommt runter, bleibt noch bei 10 solang es Support gibt dafür. Dann sind die Kinderkrankheiten in 11 auch behoben.

ich fand 7 super und das mit den Seifenblasen als Bildschirmschoner...........(y)
Finde mit Win 10 die automatische Treibergeschichte super, wo ich unter Windows und 8.1 noch alles händisch einrichten musste geht es jetzt mit Plus and Play.

Die Shortcuts nutze ich tatsächlich auch immer häufiger, aber da kenne uch längst nicht alle, benutzte viele zu selten und verklicke much gerne mal, sodass ich schon ersehentlich wichtigen Kontent dauerhaft gelöscht habe.
 
Immer das selbe Gejammer , wenn ein neues Windows kommt .

Habe im Juni die DEV Version drauf geschmissen und später ab Beta dev deaktiviert und und System rennt seit Anfang an . Habe irgendwann später mal paar Treiber aktualisiert , aber es lief nach dem Upgrade ohne Probleme . Ich habe nicht besonders viele Programme für Windows , weil der PC primär zum zocken ist , aber kann nicht klagen .

Für mich ist es ein Windows 10 mit neuen Design .

Mir gefällt das neue Design etwas besser .

Habe selber keinen Stress mit dem System .
 
Am Unterbau hat sich bei Windows 11 gegenüber dem 10er nicht wirklich was verändert; lediglich der Anstrich wurde etwas aufgepeppt. Und damit man den Leuten den TPM Zwang unterjubeln konnte, weil nur mit alter Bezeichnung hätte das die Kundschaft nicht gefressen....
 
ich hab nur leider nie verstanden, wieso TPM so verteufelt wird?
Ok, wenn man ein altes System hat, kann man Win11 nicht offiziell installieren.
Aber man kann es umgehen oder auf Win10 bleiben für den Moment. Irgendwann braucht man dann eh neue Hardware.

Wo ist genau das Problem?
 
ich hab nur leider nie verstanden, wieso TPM so verteufelt wird?
Ok, wenn man ein altes System hat, kann man Win11 nicht offiziell installieren.
Aber man kann es umgehen oder auf Win10 bleiben für den Moment. Irgendwann braucht man dann eh neue Hardware.

Wo ist genau das Problem?
Das wüsst ich auch äusserst gern.
Manche scheinen zu glauben das wär ein Tunnel zur NSA oder irgend so nen Schwachsinn, dabei ist es das Gegenteil. Es dient der Verschlüsselungnund Authentifizierung. Befehle die an dieses Modul gesendet werden können wenn man will lokal nachvollzogen werden (also es kann nichts tun was die Community nicht recht bald feststellen würde etc.).
Ein System das mit Nutzung von TPM 2.0 einer Schwachstelle zum Opfer fällt wär das mindestens so oft ohne TPM...
 
Selbst Passwörter oder die PIN von Windows liegen angeblich mittlerweile im TPM, wenn es zum Zeitpunkt der Installation eingeschaltet war...
 
Legion 5 Pro seit Release von Windows 11 drauf Läuft tadellos.
Beschneidungen der Taskleiste passen mir aber auch nicht. Hoffe da wird nachgebessert. Auch die Höhe der Taskleiste bei Windows 10 gefiel mir besser, die von 11 ist zu hoch.
 
@ClisClis
Es ist eine Unart, Dinge für den Otto-Normal-Endverbraucher nur noch mit Bloat, Account, Datenabgriffen, Zwangsupdates (die eklatante Eingriffe vornehmen) und zugehörigen Performanceeinbußen (selbst ohne Onlinedienste) nutzen zu können.

Das Problem hierbei ist nicht, dass es all diese Dinge gibt, sondern dass diese nicht per se optional sind.

Ein Betriebssystem, das in seinen Grundeinstellungen zwanghaft Hardware-Ressourcen vergeudet und (insofern am Netz hängend) permanent unerwarteten Änderungen und intransparenten Datenabgriffen unterliegt, ist für den Nutzer fehlkonzipiert. Aus Sicht des Konzerns sieht es natürlich anders aus.

Der Trend, bei der Software-Entwicklung äußerst verschwenderisch mit Ressourcen umzugehen, ist überhaupt außerordentlich gruselig. Dann aber im gleichen Atemzug saubere Energie zu propagieren und von Nachhaltigkeit bzgl. des Co2-Verbrauchs zu faseln, ist schon grotesk.

Stimmt, Windows 98 ist echt übel was das angeht :)


Mann das is schon seit 20 Jahren so^^
 
Warum bitte haben Sie die Explorerleiste oben so gekürzt ?
 
Selbst Passwörter oder die PIN von Windows liegen angeblich mittlerweile im TPM, wenn es zum Zeitpunkt der Installation eingeschaltet war...
Ja TPM wird durch die Authentifizierungsdienste des OS genutzt sprich auch für Anmeldung mit PW/Pin. Aber was ist daran gleich nochmal schlecht? TPM ist seit Jahren Industriestandard in der IT und jetzt endlich mal im Consumerbereich weiter angekommen. Ich würde wirklich gerne mal deine Negativpunkte zu TPM hören außer, dass alte HW das vlt. nicht kann?
 
Aber was ist daran gleich nochmal schlecht?
Na nichts; hab ich auch nicht behauptet. Aber manchmal stolpert Windows da etwas; hatte ein Bekannter aus ´nem Forum gepostet....

außer, dass alte HW das vlt. nicht kann?
Das ist der Knackpunkt, aber das lässt sich ja offiziell umgehen. Hätte sonst eine Menge Elektroschrott gegeben und zwar unnötig...
 
Ok, wenn man ein altes System hat, kann man Win11 nicht offiziell installieren.
Wer das wirklich will, der kauft sich dann für 17 Euro ein TPM2 Modul, zumal so ziemlich jedes Boad seit 2015 (+-) TPM 2.0 onboard hat.
Schwieriger wirds wohl mit hardware die nur 32 Bit Architektur kann.
Für alles andere wird es wohl noch Kniffe und Tricks geben mit der Zeit.
 
KAnn es drin das teils noch einige Games Ruckler aufweisen die bei 10 nicht auftreten? Z.b Hot Wheels Unleashed
 
Das Problem mit TPM ist nicht die Nutzung für lokale OS-Sicherheitsfeatures (Bitlocker, PW-Digests,...), sondern dass es auch für DRM zweckentfremdet werden kann.
Überspitzt ausgedrückt: "Deine Digital Copy deiner Bluray, die du nur einmal runterladen kannst, ist jetzt fest mit deinem Key im TPM verheiratet, Pech für dich, wenn du das jetzt auf Bluray/Stick kopieren und am TV anschauen willst"

Und weils gerade passt:
 
  • Danke
Reaktionen: tar
Für den Titel gebe ich ein LIKE!

Ich frage mich aber, wieso man sich den Dreck überhaupt antut. Masochismus?
 
Für den Titel gebe ich ein LIKE!

Ich frage mich aber, wieso man sich den Dreck überhaupt antut. Masochismus?
Pure Neugier.

ThisIsWin11 scheint zumindest im Nachgang einiges zu beheben, was mir ja mit NTLite im Vorhinein nicht so gelungen war (kritisch: UWP-Funktionalität), aber ich habe da auch erstmal nicht allzu viel Zeit investiert und auch Winreduce bzgl. Windows 11 noch nicht getestet. Ingesamt nimmt der sinnfreie Wust, den man abschalten muss, aber merklich zu.
 
Insgesamt fand ich den Umstieg von Win 10 auf Win 11 ziemlich einfach und die Veränderungen eher gering (90% Gaming, 10% Video Geschichten), aber
der Trend zu immer komplizierteren Untermenüs, immer mehr nicht ohne Weiteres abstellbarer Funktionen usw. ist natürlich nicht zu leugnen.

Zu Win 95 - 2k (mit Abstrichen auch XP) Zeiten hatte man innerhalb von 30min das System auf 20 nötige Hintergrund-Prozesse begrenzt, die Taskleiste optimal
eingerichtet und jederzeit das Gefühl die volle Kontrolle über das System zu besitzen.

Allerdings muss man auch anerkennen, dass die Parallelisierung und das Online-Zeitalter einiges deutlich verkompliziert haben, dazu hat sich sei Win 98 die
Nutzerbasis wahrscheinlich verdreifacht und das technische Verständnis der User ist dabei in den meisten Fällen eher gesunken. Diese Enwicklungen haben
dazu geführt, dass wir heute ein Windows vor uns haben, welches jeder Grundschüler installieren und oberflächlich einrichten kann und welches dann in den
meisten Fällen über Jahre stabil läuft. Treiber, Virenschutz, Firewall - alles läuft out of the box und verrichtet funktional seinen Dienst und wenn es das nach
ein paar Jahren nicht mehr tut, wird der PC entsorgt oder irgendwie verschenkt und etwas neues gekauft.

Der "Power User" und der alte Gaming-Nerd sind nicht die große Zielgruppe von Windows 10 und 11...
 
@tar hat es wunderbar zusammengefasst. Vorallem Titel und 1st post... made my day :bigok:

Ich sag nur: DOS 6.22 + Win3.11, Win2k (my beloved win) und Win7.

Win 11 hat es tatsächlich geschafft: ich versuche es (wieder) mit Linux :p
 
Was mich stört, auch nach langer Nutzung.
Warum bitte wird der Explorer mit der Menüleiste nur noch mit Symbolen ausgestattet. In 10 z.b fein den Namen dabei.
Animation bei Ordnern wegzunehmen, verstehe ich auch nicht, ist immer hilfreich wenn man sieht was drine liegt.
Mal sehen wie sich 11 entwickelt.
Hätten lieber 10 die vollständige 21H2 geben sollen, was auch bombenstabil läuft.
 
Das Problem mit TPM ist nicht die Nutzung für lokale OS-Sicherheitsfeatures (Bitlocker, PW-Digests,...), sondern dass es auch für DRM zweckentfremdet werden kann.
Überspitzt ausgedrückt: "Deine Digital Copy deiner Bluray, die du nur einmal runterladen kannst, ist jetzt fest mit deinem Key im TPM verheiratet, Pech für dich, wenn du das jetzt auf Bluray/Stick kopieren und am TV anschauen willst"

Und weils gerade passt:
Dafür braucht man doch kein TPM. Das hat Windows selbst früher auch gemacht und ich hab hier z.B. ein Zeichenprogramm welches ebenfalls an die festen hardware IDs meines Rechner gekoppelt ist.

Edit:
Dass das physischen Angriffen nicht standzuhalten scheint ist tatsächlich schade wie es aussieht. Allerdings würde ich nicht unterschreiben dass der Schutz vor physischem Angriff der Sinn von TPM ist. Im Gegenteil, man lagert die Verschlüsselung grade deshalb in eine separate physische Komponente damit Software auf dem Hauptsystem nicht dazwischenfunken kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
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