😖wöllten
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😖wöllten
Wozu braucht man die?Also riskierte ich einen näheren Blick auf eben dieses Kontextmenü.
Die Funktion "Einfügen" ist nun auf ein winziges Symbol geschrumpft worden.
es gibt natürlich Grenzen, bei der Ressourcenverschwenung, klar. Das kann ein System auch ausbremsen.@ClisClis
Es ist eine Unart, Dinge für den Otto-Normal-Endverbraucher nur noch mit Bloat, Account, Datenabgriffen, Zwangsupdates (die eklatante Eingriffe vornehmen) und zugehörigen Performanceeinbußen (selbst ohne Onlinedienste) nutzen zu können.
Das Problem hierbei ist nicht, dass es all diese Dinge gibt, sondern dass diese nicht per se optional sind.
Ein Betriebssystem, das in seinen Grundeinstellungen zwanghaft Hardware-Ressourcen vergeudet und (insofern am Netz hängend) permanent unerwarteten Änderungen und intransparenten Datenabgriffen unterliegt, ist für den Nutzer fehlkonzipiert. Aus Sicht des Konzerns sieht es natürlich anders aus.
Der Trend, bei der Software-Entwicklung äußerst verschwenderisch mit Ressourcen umzugehen, ist überhaupt außerordentlich gruselig. Dann aber im gleichen Atemzug saubere Energie zu propagieren und von Nachhaltigkeit bzgl. des Co2-Verbrauchs zu faseln, ist schon grotesk.
Wozu braucht man die?
Ich mache das grundsätzlich über die Tastatur, schon seit Windows 95:
Strg+X = Ausschneiden
Strg+C = Kopieren
Strg+V = Einfügen
Es gibt noch viele andere Shortcuts, wie z.B.:
Win+E = Explorer
Win+L = Sperrbildschirm
Win+D = Desktop
Win+M = alle Fenster minimieren
Win+Shift+M = alle minimierten Fenster wieder herstellen
Alt+F4 = aktuelles Programm beenden bzw. auf dem Desktop Windows herunterfahren
Druck = Screenshot des kompletten Bildschirms
Alt+Druck = Screenshot des aktuellen Fensters
etc. etc.
Das erspart einem viel Herumgeklicke und Mausgeschubse.
Mich stört aber auch, nicht nur bei Microsoft, das die Firmen immer an der GUI herumbasteln müssen anstatt sich auf den Unterbau (z.B. könnte man mit Codeoptimierungen auch die Geschwindigkeit optimieren) und Bugbeseitigung zu konzentrieren.
Finde mit Win 10 die automatische Treibergeschichte super, wo ich unter Windows und 8.1 noch alles händisch einrichten musste geht es jetzt mit Plus and Play.Leute !!! Das Prob gibt es doch bei JEDER NEUEN WIN Software! Wenn dann die nächste NEUE kommt, war bei der ALTEN alles besser!
Kommt runter, bleibt noch bei 10 solang es Support gibt dafür. Dann sind die Kinderkrankheiten in 11 auch behoben.
ich fand 7 super und das mit den Seifenblasen als Bildschirmschoner...........
Das wüsst ich auch äusserst gern.ich hab nur leider nie verstanden, wieso TPM so verteufelt wird?
Ok, wenn man ein altes System hat, kann man Win11 nicht offiziell installieren.
Aber man kann es umgehen oder auf Win10 bleiben für den Moment. Irgendwann braucht man dann eh neue Hardware.
Wo ist genau das Problem?
@ClisClis
Es ist eine Unart, Dinge für den Otto-Normal-Endverbraucher nur noch mit Bloat, Account, Datenabgriffen, Zwangsupdates (die eklatante Eingriffe vornehmen) und zugehörigen Performanceeinbußen (selbst ohne Onlinedienste) nutzen zu können.
Das Problem hierbei ist nicht, dass es all diese Dinge gibt, sondern dass diese nicht per se optional sind.
Ein Betriebssystem, das in seinen Grundeinstellungen zwanghaft Hardware-Ressourcen vergeudet und (insofern am Netz hängend) permanent unerwarteten Änderungen und intransparenten Datenabgriffen unterliegt, ist für den Nutzer fehlkonzipiert. Aus Sicht des Konzerns sieht es natürlich anders aus.
Der Trend, bei der Software-Entwicklung äußerst verschwenderisch mit Ressourcen umzugehen, ist überhaupt außerordentlich gruselig. Dann aber im gleichen Atemzug saubere Energie zu propagieren und von Nachhaltigkeit bzgl. des Co2-Verbrauchs zu faseln, ist schon grotesk.
Einfach anpassen....Auch die Höhe der Taskleiste bei Windows 10 gefiel mir besser, die von 11 ist zu hoch.
Ja TPM wird durch die Authentifizierungsdienste des OS genutzt sprich auch für Anmeldung mit PW/Pin. Aber was ist daran gleich nochmal schlecht? TPM ist seit Jahren Industriestandard in der IT und jetzt endlich mal im Consumerbereich weiter angekommen. Ich würde wirklich gerne mal deine Negativpunkte zu TPM hören außer, dass alte HW das vlt. nicht kann?Selbst Passwörter oder die PIN von Windows liegen angeblich mittlerweile im TPM, wenn es zum Zeitpunkt der Installation eingeschaltet war...
Na nichts; hab ich auch nicht behauptet. Aber manchmal stolpert Windows da etwas; hatte ein Bekannter aus ´nem Forum gepostet....Aber was ist daran gleich nochmal schlecht?
Das ist der Knackpunkt, aber das lässt sich ja offiziell umgehen. Hätte sonst eine Menge Elektroschrott gegeben und zwar unnötig...außer, dass alte HW das vlt. nicht kann?
Wer das wirklich will, der kauft sich dann für 17 Euro ein TPM2 Modul, zumal so ziemlich jedes Boad seit 2015 (+-) TPM 2.0 onboard hat.Ok, wenn man ein altes System hat, kann man Win11 nicht offiziell installieren.
Pure Neugier.Für den Titel gebe ich ein LIKE!
Ich frage mich aber, wieso man sich den Dreck überhaupt antut. Masochismus?
Dafür braucht man doch kein TPM. Das hat Windows selbst früher auch gemacht und ich hab hier z.B. ein Zeichenprogramm welches ebenfalls an die festen hardware IDs meines Rechner gekoppelt ist.Das Problem mit TPM ist nicht die Nutzung für lokale OS-Sicherheitsfeatures (Bitlocker, PW-Digests,...), sondern dass es auch für DRM zweckentfremdet werden kann.
Überspitzt ausgedrückt: "Deine Digital Copy deiner Bluray, die du nur einmal runterladen kannst, ist jetzt fest mit deinem Key im TPM verheiratet, Pech für dich, wenn du das jetzt auf Bluray/Stick kopieren und am TV anschauen willst"
Und weils gerade passt: