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[Sammelthread][PS4/PS5] Horizon Zero Dawn / Forbidden West
Bin durch mit dem Spiel. Fand es gut. Nicht mehr, nicht weniger. Musste mich teilweise schon etwas zwingen, weiterzuspielen, vor allem bei den Nebenquests.
Und irgendwie sag auch vieles gleich aus. Das Urmutter-Geschwätz ging mir auf die Nerven. Story war gut, glaubwürdig, aber auch nicht der Kracher. Aloy als Heldin gefällt mir.
Bei diesem ganzen Hype-Train habe ich etwas mehr erwartet.
Der Hype wurde ja nur künstlich generiert um die Konsole zu pushen da es ja ein Exklusiv Spiel ist. Ich bin zwar noch lange nicht durch aber mir vergeht jetzt schon die Lust am Spiel. Irgendwie hat man alles schon gesehen. Es wirkt wie ein Ubi Open World Titel. Die Grafik ist ganz nett. Schaut man allerdings hinter die Fassade sieht man viele Schwächen zum Beispiel beim Detailgrad und Physics. Man hat irgendwie das Gefühl man steuert einen Geist.
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Kann ich bezüglich des Gameplays so überhaupt nicht unterschreiben. Ja, es hat Elemente, die sich auch in typischen Ubisoft Spielen wieder finden. Aber die sind in Horizon wesentlich geschickter, und vor allem wesentlich weniger aufdringlich eingebaut, als in Assassin's Creed. Und das sage ich als jemand, der AC liebt, und jeden Teil (durch-)gespielt hat.
Dass bei der Grafik getrickst wird, ist außerdem doch auch klar. Die PS4 wird nicht plötzlich zu einem leistungsstarken PC. Dafür, was da aber in dem Ding unter der Haube steckt, sieht das Spiel verdammt gut aus. Die Tricksereien fallen einem auch erst auf, wenn man genau danach sucht.
Also ja, der "Hype" (Wobei der eher erst mit den Tests und dem Release entstand, nicht schon vorher) ist meiner Meinung nach gerechfertigt, und das Spiel ist für mich persönlich direkt zu einem der besten Spiele der letzten jahre avanciert. Meine Kritikpunkte an Horizon sind eher Detailverbesserungen, sprich Meckern auf hohem Niveau. Ansonsten darf Guerrilla gerne so weiter machen.
So ich hab's geschafft, das erste Spiel in meiner langen Lebens Karriere was ich wirklich zu Ende gespielt habe, Und ich habe Tausende an spielen und so gut wie jede Spiel Konsole gehabt, Aber irgendwann habe ich dann einfach kein Bock mehr gehabt, bei diesem Spiel war es anders, für mich war das wirklich ein Erlebnis ich habe UC4 angefangen und liegen gelassen ich habe auch rise of The tombraider hier noch rum fliegen, aber ich bin meistens nur jemand der schnell an die Konsole will und dann ein bisschen ballern (Battlefield 1 )
Ist trotzdem für mich irgendwie Nix besonderes, ich kann auch nicht genau sagen was den Reiz dieses Spiels ausmacht, es lockt mich einfach immer wieder davor, Grafik ist geil 4K ich kann total weit sehen , Ich habe sogar die Kämpfe geschafft, das ist einfach schönes Spiel für mich, und kann auch mal langsam und ruhig irgendwo lang laufen und muss nicht immer gleich in Kämpfe , Keine Ahnung auf jeden Fall das Spiel war für mich ein Erlebnis, danke GG.
Ich warte jetzt sehnsüchtig auf ein DLC kostet es was es wolle.....
Vielleicht sollte ich einfach mal UC4 weiterspielen oder mir auch mal The Witcher zulegen, aber für mich ist sowas Nix mit Geistern und Dämonen und Drachen , Naja einfach mal probieren.
Stimmt. Geht mir ähnlich. Ich beende zwar (zumindest in den letzten Jahren) die Spiele meist schon, aber hab danach dann meist keine große Lust mehr, da noch weiter zu spielen. Geschweige denn nochmal durchzuspielen. (Einzige Ausnahme ist hier die Diablo Reihe... Aber die kann man ja quasi ohnehin nicht "durchspielen" )
Trotzdem spiele ich auch jetzt noch nach dem Ende weiter und hole verpasste Nebenquests, Brutstätten und Sammelkram nach. Macht einfach Spaß!
Witcher 3 ist einfach ein geniales Spiel. Da habe ich über 100 Stunden drin versenkt. Und dann hat es noch 2 DLC die beide locker jeweils 1 Hauptspiel sein können.
Habe mir das Spiel damals gekauft und erst für scheisse befunden, auch wegen der Geister und Dämonen. Irgendwann habe ich mir gedacht: jetzt gibst dem Spiel nochmal eine Chance. Und dann konnte ich es nicht mehr loslassen.
Irre ich mich oder hat das Spiel leider keine Anzeige wie lange man bereits spielt?
Edit: ah, doch, beim Spielstand steht es dahinter.
Level 31 - 47:45 Stunden und Story mäßig kurz vor Meridian. ^^
Bin inzwischen auch schon längst auf dem schwersten Schwierigkeitsgrad, aber irgendwie ist es immer noch zu leicht, wohl leicht überlevelt, der Nachteil bei so einer offenen Welt, ist mir auch bei FFXV passiert.
Irre ich mich oder hat das Spiel leider keine Anzeige wie lange man bereits spielt?
Edit: ah, doch, beim Spielstand steht es dahinter.
Level 31 - 47:45 Stunden und Story mäßig kurz vor Meridian. ^^
Bin inzwischen auch schon längst auf dem schwersten Schwierigkeitsgrad, aber irgendwie ist es immer noch zu leicht, wohl leicht überlevelt, der Nachteil bei so einer offenen Welt, ist mir auch bei FFXV passiert.
Kein Wunder dass es dir zu leicht vor kommt. In Meridian gibt es Level 12 Quests
Ich hab mir in OpenWorld Spielen angewöhnt, mich ziemlich an die Hauptstory zu halten und nur vereinzelt Side-Quests zu machen, aus dem überlevelungs Grund.
Später kann man eh alles nachholen.
Später interessiert der Rest nur nicht mehr, vor allem weil ja gerne nach der Hauptstory die Sidequests nicht mehr so wirklich mit rein passen und diese dann ja erst recht viel zu leicht sind.
Ich frag mich nur wieso ich früher solche Probleme in Open World Spielen nicht hatte, vermutlich weil da die Sidequests nicht komplett ignoriert wurden als das Level System balanciert wurde. Heute scheint es üblich zu sein das Level System nur nach der Hauptquest auszurichten, damit ja die Spieler, die kein Bock auf Sidequests haben, zu nichts gezwungen werden oder gar selbst auf die Idee kommen, dass sie für die Hauptquest aktuell noch zu schwach sind. Leider hat sich der Trend aus MMOs auch in Open World RPGs fest gesetzt, wie es aussieht. Den MMO Fluch werde ich wohl nicht mehr los.
Wobei ich mich da gut erinnere wie es bei den MMOs war... zuerst war alles super, dann überlevelte man wenn man abseits von Quests kämpfte, dann irgendwann wenn man alle Sidequests macht und irgendwann schon wenn man von allem etwas neben den Story Quests macht. Und das alles nur aus einem Grund: die Spiele zugänglicher zu machen...
Das man mit der Art aber die Spielwelt kaputt macht, weil man viel zu schnell durch die Gegenden zieht, wenn man nur der Hauptquest folgt, scheint man bewusst in Kauf zu nehmen. Hätte ich jetzt nur die Hauptquests gespielt, wäre ich nicht nur längst damit durch sondern wäre längst schon überall gewesen. So aber bin ich auch nach inzwischen fast 70 Stunden noch immer nicht in allen Gebieten gewesen, zuletzt hab ich jetzt gerade erst die Banuk besucht.
Die Banuk, die in einem Lager friedlich mit den Robotertieren zusammen leben.
Da wundert mich dann die kurze Spielzeit von vielen Horizon Spielern nicht mehr wirklich. Manche sind ja mit 30 Stunden durch, da war ich noch mitten im Nora Gebiet unterwegs und hab damit vielleicht 1/4 der Spielwelt gesehen gehabt.
Achja, und ich verzichte auch komplett auf die Schnellreise Funktion, die macht das Feeling der großen Spielwelt nur noch mehr kaputt. Ich mag nun mal Open World Spiele eben gerade wegen der großen Spielwelt, dann soll sie sich aber auch "groß" anfühlen und das wird zugunsten der heutigen schnell schnell Spieler (oder wie ich sie gerne nenne: Stress Spieler) kaputt gemacht. Man will diese Spieler zu nichts zwingen, aber mich zwingt man quasi dazu die Sidequests ignorieren zu müssen um nicht völlig überlevelt zu sein. Von einfach so kämpfen ohne Quest dahinter, will ich erst gar nicht reden...
Bei solchen Spielen würde ich mir einfach wünschen, dass die Gegner sich eben doch etwas an das Spieler Level anpassen würden. Aber das ist nicht das einzige was da nicht passt, ich hatte viel zu schnell die besten kaufbaren Waffen im Spiel, ständig hab ich darauf gewartet das jetzt noch irgendwas kommt, bis ich dann irgendwann verstanden habe, dass das nicht passieren wird. Das Waffen System finde ich daher etwas ernüchternd.
Ganz ehrlich: wenn Videospiele jemals als Kunstform anerkannt werden wollen, dann sollen sie aufhören sich den Spielern anzubiedern. Aber ist klar, heute zählt eh nur noch das liebe Geld, nichts anderes mehr. Daher sind für mich die Spiele, die ich als Kunst ansehe, auch alle aus der Indie Ecke, wie z.B. Journey.
Dennoch ist Horizon ein gutes Spiel, das mir viel Spaß macht, sonst würde ich nicht nach so vielen Stunden immer noch dran hängen, aber die Intensität leidet einfach unter diesem ständigen überlevelt sein.
schön geschrieben. würde ich pers. so unterschreiben. ich hab auch gemerkt das man bei weitem gar nicht das beste gear und waffen braucht.. da ändert auch der schwierigkeitsgrad nicht unbedingt was dran. fühlt sich dann etwas unnütz an.
Ja wenn man anfängt alles zu messern oder es sich irgendwie schwerer zu machen, ist man ganz klar übers Ziel hinausgeschossen. Ich mache aber fast nur die Hauptquest, bei Spielen länger als 15 Spielstunden, bin also auch eher ein Fast-Game Konsument.
Ist ja auch ok wenn man so spielt, ist ja prima wenn ein Game das zulässt, nur sollte es dann halt so designt sein, dass man nicht nur als Fastfood Spieler zufrieden mit dem Spiel ist, sondern das jede Art von Spieler Spaß haben kann ohne in Designprobleme des Spiels rein zu rennen.
Alles greif ich auch nicht an, aber hier und da lege ich dann doch mal was abseits von Quests oder mehr als nötig. Bin inzwischen bei fast 80 Stunden. ^^
Bin ja eigentlich nicht mal der Typ Spieler der eine Herausforderung unbedingt sucht, nur wenn es zu leicht wird ist es halt genauso nervig wie wenn es zu schwer ist. Vor allem weil dadurch starke Waffen sinnlos sind, versuche dennoch ab und zu die Waffen zu wechseln, aber viele Gegner kann man so wie ich spiele auch ohne die Elemente Waffen besiegen.
Vor allem ist es oft zu einfach einfach die Umgebung so zu nutzen, dass die Gegner KI versagt und man 08/15 mäßig die Gegner platt machen kann. Reicht meist irgendwo oben zu stehen, was nicht von den Entwicklern vorgesehen war und schon kann die KI nicht damit umgehen. Anstatt das man also eine Taktik verwendet, betreibt man Exploit Nutzung. XD
Man merkt dem Spiel immer wieder an, das es zu wenig von Testern getestet wurde um solche Dinge zu beheben. Dem Spiel hätte noch etwas mehr Entwicklungszeit sicherlich sehr gut getan. Grafisch top, Kampfsystem top, Quests eigentlich auch alle recht gut, Hud ist auch prima bis auf die Hilfseinblendungen, die man selbst nach 80 Stunden teils noch bekommt und nicht abstellen kann, aber was einzelne Gameplay Elemente angeht wie das Level und Waffensystem definitiv stark verbesserungswürdig. Allein das man sehr seltene Waffen einfach bei jedem Händler in den späteren Gebieten kaufen kann, was doch der Quatsch, was ist daran "sehr selten"? XD
Ein paar Sachen sind einfach merkwürdige Designentscheidungen und fallen halt gerade daher so negativ auf.
Dieses sehr selten kommt evtl. von der Assoziation Farbschema kodierter Loot. ich habe im Spiel jedoch nichts gefunden was sagt, dass da irgend etwas selten ist. Insofern ist es wohl imho eher so zu verstehen grün=billig, Blau= etwas teurer, lila=am teuersten. Mit etwas farmen kann man sich halt alles im Spiel leisten, sehe da kein Problem drin. ich bin allerdings auch kein Freund ewiger Itemspiralen wie es in MMORPGs mittlerweile an der Tagesordnung ist.
In MMOs wird das ja auch auf die Spitze getrieben. Zu einem RPG gehört es aber halt nun mal, dass man mit der Zeit an immer bessere Waffen kommt und in Horizon kommt man halt sehr schnell an gute Waffen, die dann auch völlig ausreichend sind. Gibt ja dann nur noch die besseren Waffen von der Jägergilde, wenn man in allen Jagdgebieten die 3 verschiedenen Trophäen Stufen holt. Wirklich brauchen tut man die aber nicht.
Und schau doch im Inventar einfach mal direkt unter dem Waffennamen, da steht "selten" und "sehr selten" und das macht eben absolut keinen Sinn, wenn man sich 99% von dem Zeug bei Dutzenden von Händlern einfach kaufen kann.
Generell hab ich den Verdacht, dass das Spiel wenige gut durchgeplant ist als es den Anschein macht. Zum Beispiel auch beim Klettern, ist der nächste Punkt etwas weiter weg muss man durch X drücken springen und dann springt sie und plötzlich setzt völlig Grundlos eine Zeitlupe ein, die auch direkt wieder verschwindet. Mein Verdacht: da war ursprünglich mal ein Quicktime Event, das man sehr spät wieder rausgenommen hat, statt dessen nun vor dem Sprung X drücken muss und die Animation blieb übrig.
Ob das eine Änderung war um das Spiel zugänglicher zu machen, weil man durch die kritischen Stimmen vor dem Release Angst hatte das Spiel kommt nicht gut genug an? Es gab ja durchaus einige, die befürchteten Horizon wird nur ein Grafikblender. Das kann dann die Entwickler schon mal dazu bringen das Spiel auf den letzten Drücker noch zugänglicher zu machen, das kenne ich aus dem MMORPG Genre als Beta Spieler leider nur zu gut und leider sind in Open World Titeln einige Tendenzen zu erkennen, die eindeutig aus dem MMO Genre kommen.
P.S. langsam nähere ich mich dem Ende, grob jetzt 90 Stunden auf der Uhr. ^^
Wie kann das nicht ersichtlich sein? Es gibt genau zwei Arten von Modifikationen. Eine für Waffen und die Gewebe für Rüstungen. Erstere passen nur in Waffen, Gewebe eben nur in Rüstungen, so schwer ist das nicht zu verstehen...
Und bei Waffen passen eben immer nur die Modifikationen der "Stats", die bei der Waffe vorhanden sind, oder Sinn ergeben. Beim Seilwerfer zB. passen eben nur die Modifikation "Handhabung" oder "Abriss", weil man damit schneller schießt oder weniger Seile zum Festsetzen der Gegner braucht. Wäre ja nutzlos, wenn man dort Feuer, Eis, Schaden etc. einsetzen könnte und es keinerlei Effekt hat.
Ist ja auch ok wenn man so spielt, ist ja prima wenn ein Game das zulässt, nur sollte es dann halt so designt sein, dass man nicht nur als Fastfood Spieler zufrieden mit dem Spiel ist, sondern das jede Art von Spieler Spaß haben kann ohne in Designprobleme des Spiels rein zu rennen.
Wenn mans so macht, kommt sowas wie The Witcher 3 dabei raus. Dort gabs auch nur merklich Erfahrungspunkte für die Haupthandlungs-Quests, die Nebenquests gaben fast gar keine Erfahrung.
Was mich dabei gestört hat, war halt, dass man so sehr lange keinen Progress hat, auch vor allem was Items angeht, da man ja kaum im Level steigt.
Finde ich aber deutlich besser so, als das man Progress nur die ersten 20% hat und die restlichen 80% rennt man wie ich in Horizon bereits mit der besten Ausrüstung rum und die Skills die man noch skillen kann sind eigentlich überflüssig, weil man eh schon so viel zu stark ist. Ich hab jetzt fast alles gelevelt, hab mir auch schon lange 2 bzw. jetzt auch 3 Pfeile auf einmal schießen geskillt, noch nie benutzt.
Ich schätze ich bin jetzt kurz vor dem Ende, 100 Stunden hab ich nun auch geknackt. Mache jetzt nur noch ein paar der restlichen Dinge wie Aussichtspunkte abklappern, Blumen einsammeln etc. wobei ich da das Meiste eh schon hatte. Und dennoch entdecke ich immer noch Orte wo ich noch nicht war, weil die Weltkarte halt wirklich offen ist. ^^
Wie kann das nicht ersichtlich sein? Es gibt genau zwei Arten von Modifikationen. Eine für Waffen und die Gewebe für Rüstungen. Erstere passen nur in Waffen, Gewebe eben nur in Rüstungen, so schwer ist das nicht zu verstehen...
Und bei Waffen passen eben immer nur die Modifikationen der "Stats", die bei der Waffe vorhanden sind, oder Sinn ergeben. Beim Seilwerfer zB. passen eben nur die Modifikation "Handhabung" oder "Abriss", weil man damit schneller schießt oder weniger Seile zum Festsetzen der Gegner braucht. Wäre ja nutzlos, wenn man dort Feuer, Eis, Schaden etc. einsetzen könnte und es keinerlei Effekt hat.
Ja genau mit den Spulen habe ich auch wie Flatsch, ich habe welche die passen einfach nicht, ersichtlich ist das wirklich nicht, aber trotzdem das Spiel ist einfach genial für mich, ich zocke immer noch hab mir jetzt neuen Fernseher gekauft noch mal wunderschöner
Habe ich eigentlich oben schon erklärt. Dann hast Du, ganz einfach, nicht die passenden Rüstungen und Waffen für die "Spulen", die übrigens Modifikationen heißen
Die Farben zeigen, wie bei sehr sehr vielen Spielen, bei denen man mit Items hantieren muss, die "Wertigkeit". Brauchst Dir doch einfach nur die Werte auf den Modifikationen ansehen, dann siehst man doch sofort, dass grüne Teile die Werte wenig erhöhen, die blauen dann mehr, und die mit den höchsten Werten haben nur die pinken/lila Modifikationen.
Übrigens gibt es Modifikationen und Gewebe. Tarnungsgewebe passen nur in Rüstungen, die von sich aus schon einen Bonus auf Tarnung geben.
Abriss-Modifikationen passen nur in Waffen, die *tadaaaaaa* etwas mit Abriss anfangen können. Also der Seilwerfer, oder der Scharfschuss-Bogen.
Selbiges mit Feuer-, Eis-, Schaden- und Verderbnissmodifikationen.
Und so weiter, und so weiter, so schwer ist das wirklich nicht....
Wenn man es mal verstanden hat nicht, da hast du Recht, manchmal ist das aber nicht so einfach zu durchschauen, solche Situationen wirst auch du schonmal erlebt haben.
Ja, ich fands am Anfang auch nicht so ganz einfach verständlich was passt und was nicht, mit der Zeit, vor allem wenn man mehr unterschiedliche Waffen hat, wird das ersichtlicher.
Sag Prinzip habe ich sehr wohl verstanden und jetzt.. tada... Sage mir, warum in meinen Schatten jäger Bogen eine Abriss spule passt und eine andere nicht..
Warum auf meine Rüstung eine spule gegen verdorbenes passt und die andere nicht... Ich gehe da einfach von einem Bug aus
Weil das eine für Waffen sind und offensive Werte dazu gibt, während das andere für die Rüstung ist und defensive Werte bringt. Abriss auf Rüstung würde also absolut keinen Sinn ergeben, es gibt kein defensiv Wert für Abriss.
So, inzwischen bin ich kurz vor dem Ende, Story mäßig bin ich jetzt auch einiges schlauer und die Story ist wirklich nicht schlecht (bringt einen ganz schön zum grübeln, wenn man etwas darüber nachdenkt), hat mich in einigen Punkten überrascht. Nicht in allen, weil man hier und da ja schon früher Andeutungen bekommt und dann hier und da dann mit seiner Vermutung richtig liegt. Das Spiel schafft es aber gut bis zum entscheidenden Moment einen in vielerlei Hinsicht im dunkeln tappen zu lassen und die Mosaik Steinchen am Ende zusammen kommen zu lassen. Jetzt bin ich mal auf das große Finale gespannt.
Ansonsten bin ich auch Großteils mit dem Spiel durch, die ganzen Sammelobjekte in der Liste eingesammelt (die Panorama Elemente ergeben eine nette Nebenstory), alle Nebenquests sollten auch gemacht sein, einzig die Jägerloge hab ich nicht zu Ende gebracht, da hatte ich dann keine Lust mehr zu, hab auch nur noch wenn nötig gekämpft und sonst umritten (da ich ja keinen Teleport nutze). Datenpunkte fehlen mir leider auch einige und ein Energiekern für die Rüstung, da muss mir wohl einer entgangen sein (ich nutze keine Komplettlösungen, wenn es sich vermeiden lässt).
Spüre jetzt schon etwas Wehmut fast mit dem Spiel durch zu sein, tolle offene Welt gewesen, aber 2 Wochen täglich reicht auch irgendwann mal. ^^
Trotz etlicher Kritikpunkte, die sich bei mir jetzt angesammelt haben, ein sehr gutes Spiel. Bin mir schon sicher, dass ich es irgendwann noch mal raus holen werde, dann werd ich mir aber hier und da ein paar Auflagen machen um es etwas spannender für mich zu machen.
Also ich habe jetzt wohl etwa 7 Stunden gespielt - bin nach dem Eindringen in den Verteidigungsring und dümpel bei lvl 12 rum.
Das Spiel empfinde ich nicht als einfach, Menschen und einfache Robots sind kein Problem und werden einfach gefarmt.
Allerdings empfinde ich die größeren als erheblich schwerer, denen gehe ich aus dem Weg.
Teilweise kann man exploiten in dem man zu Zielpunkten rennt und einem die Skripting Szene dann den Arsch rettet
Fallout und Skyrim sind da auch kein höhere Anspruch, da man hier ebenfalls die Spielemechanik für sich nutzen konnte.
Es macht zwar weiterhin spaß, die Heldin gefällt mir total gut, Story najo... Ich muss leider sagen, dass das Spiel bis jetzt keinen ernsthafter Vergleich zu Fallout oder Skyrim darstellt.
Klar ist das Spielprinzip auch linearer und es nicht so direkt vergleichbar. Ich laufe durch die Welt, aber in meiner jetzigen (beschränkten) Spielzeit fehlen mir einfach doch so Sideadventures (einfach mal in Hölen verschwinden ).
Klar technisch ist es klasse, ansonsten kommt mir der Hype wieder ziemlich künstlich vor.
Wenn ich das richtig verstanden habe, hast du ja quasi auch erst die Tutorial Zone hinter dir. Und schwer ist es nur, wenn man zügig voran geht, lässt man sich mehr Zeit und geht nicht ständig allen Maschinen aus dem Weg, dann tendiert man in dem Spiel recht leicht zum überleveln, was das Ganze dann einiges einfacher macht. In meinem Fall leider viel zu einfach, bin längst max. Level 50 und hab alles geskillt, wobei die letzte Mission (steht mir jetzt noch bevor) definitiv keine Level 50 Mission ist, deutlich drunter. ^^
Und mit Fallout/Skyrim kann man es eh nicht vergleichen, es ist eine neue IP und daher noch lange nicht so umfangreich wie einer dieser alten Marken mit zig Teilen. Horizon ist nicht darauf ausgelegt es auch nur annähernd so lange zu spielen wie Fallout/Skyrim und das hab ich leider schon früh feststellen müssen, eben durch mein extremes überleveln.
Story mäßig legt das Spiel auch eher langsam los, damit man am Anfang sich mehr auf das erkunden der Welt konzentrieren kann ohne den Faden zur Hauptstory zu verlieren. Gegen Ende zieht die Story dann mehr an und dann wird sie, wenn man sich auf sie einlässt, deutlich heftiger.
Und ich finde Horizon hat ein paar sehr sehr gute Sidestorys. Generell kann ich nicht behaupten, dass die Sidestorys 08/15 wären, das Gameplay ja, aber das ist in vielen Dingen leider etwas 08/15 geraten, wohl um eine möglichst breite Masse ansprechen zu können. Aber vielleicht kam es mir auch mehr 08/15 vor als es ist durch meine Spielart.
Das ist auf dem Level ziemlich normal. Man hat auch noch nicht alle für die größeren Gegner relevanten Waffen. Und schließlich braucht man auch die richtige Strategie.
Hat man die erst einmal gefunden, geht selbst ein Thunderjaw sehr sehr schnell "down".
Ändert sich dann aber später
Zumindest ich empfinde zB. die Habichte als deutlich nerviger (und auch langwieriger), als einen Donnerkiefer oder Sturmvogel.
Und später, wenn man dann die "dickeren" Waffen mit den richtigen Modifikationen hat, dazu noch den dreifach Pfeil Skill, dann sind selbst Langbeine, oder auch die Krokodile, fast one Shoot...
Krokodile kann man mit Feuerpfeilen schon sehr früh im Spiel ganz leicht hochjagen. Langbeine lassen sich auch leicht in die Luft jagen, da ist eher immer das Problem, schnell genug zu sein, damit sie sich nicht wieder wegdrehen und man auf die Lohe-Tanks am "Arsch" schießen kann.
Richtig nervig ist eigentlich nur dieses Wühler-Vieh, das unter der Erde rumkreucht und fleucht. Den habe ich aber ohnehin außerhalb dieser einen Nebenquest noch nirgends gesehen.