[Sammelthread] PUBG: BATTLEGROUNDS

Zumindest mal irgendeine Form der Initiative zeigen und versuchen das Schicksal bzw. den Erfolg der Runde, wie ein Mann, selbst in die Hand zu nehmen und die Runde durch Skill/Aim zu entscheiden, statt passiv wie Mäuse zu snaken und darauf zu hoffen, dass einer der Gegner sie nicht sieht/spotted sondern ihnen hilflos in die Flinte läuft? Nur so als Idee.

So zu snaken ist quasi in einem eh schon sehr RNG lastigem Game am Ende nochmal auf RNG zu spielen/zu hoffen, dass die Gegner so rotieren/moven dass sie ihnen reinlaufen (statt sie aktiv zu spotten, so wie ich es gemacht habe) - imo totaler Nonsense. Aber manchen scheint ja so eine Spielweise Spaß zu bringen und sie scheinen sich auch tatsächlich über die Kills/das Chicken freuen zu können, wenn sie denn mal so zu Stande kommen :confused:

Imo zieht auch das Argument "jeder spielt anhand seiner Möglichkeiten" nicht wirklich, außer man hat körperliche Beeinträchtigungen bzw. koordinative Probleme. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, Reaktionen/Aim/Taktik usw... alles kann man erlernen.... ich war auch super kacke als ich mit PUBG angefangen habe. Aber so zu spielen heißt, dass man sich selbst aufgegeben hat und gar kein Interesse daran hat sich zu verbessern.

Das ist im Prinzip wie im RL... wachsen kann man nur, wenn man sich aus seiner Komfortzone heraus wagt. Aber das wird jetzt zu deep denke ich :d
 
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in der top5 rumliegen und passiv spielen ist so ein typisches anfängerding.
passiv und 200puls ... das spielt man mit vierstelligen spielstunden anders
 
Imo zieht auch das Argument "jeder spielt anhand seiner Möglichkeiten" nicht wirklich

natürlich zieht das
nicht jeder hat sehr gutes Aiming und kann sehr gut Spieler spotten
nicht jeder sitzt 8 Stunden oder mehr vor der Kiste und "trainiert" sowas - manche kommen von Arbeit und wollen zocken
und wenn ich bei 3-4 Gegner nicht weiss wo die sind muss ich mir Info besorgen, entweder hinlegen und scouten/warten auf ballern oder rummoven
die Leute die da rumsnaken sind dir doch eh unterlegen was Aim angeht? also ist es doch egal

das Spiel ist nicht 100% Aim oder Schieß mich tot und auch nicht 100% verstecken und nix machen, die Mischung machts

und nicht jeder sieht das Spiel als "Wettkampf" und was aus seinem Leben machen :lol: gibt wesentlich wichtigere Dinge im Leben als ein Aimduell in Pochinki oder 20 Kill Chicken
 
Ich sehe das auch eher wie Naennon. Denn:

Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, Reaktionen/Aim/Taktik usw... alles kann man erlernen....

Nur in gewissem Maße. Talent spielt da eine große Rolle, eben das was uns von Mutter Natur mitgegeben wurde. Alles kann man nicht erlernen/meistern, egal wie viel man übt. Es gibt doch schon als Kinde große visuomotorische Unterschiede. Glaubst du bei Shroud ist das alles nur Übung? Der hat da ab Werk schon Glück gehabt (z.B. mit seinen Reflexen) und ist da außergewöhnlich begabt. Eine andere Sache ist noch, wenn du z.B. gar nicht erst in der Lage bist überhaupt zu erkennen, was du da gerade falsch gemacht hast, dann wirst du auch nicht besser.
Ich bin ganz klar der Meinung, es gibt Menschen die sind nach 100h PUBG besser, als andere mit noch so vielen tausenden von Stunden jemals sein werden.
 
Ich finde ja das "Talent" von chocoTaco ganz nice. Ich habe ihm heute bisschen zugeschaut. Er läuft auf ein Haus zu, sieht nichts, hört nichts (auch vorher nicht) und weiss genau, wo der Gegner ist. Ich hätte auch gerne prophetische Fähigkeiten.
 
nicht jeder sitzt 8 Stunden oder mehr vor der Kiste und "trainiert" sowas

Ja, da hast du recht, Zeit ist auch ein limitierender Faktor. Das hatte ich ganz vergessen, für Übung braucht es natürlich auch (Frei-)Zeit.

manche kommen von Arbeit und wollen zocken

Das Argument verstehe ich wiederum nicht. Auch wenn ich das Glück hab, sehr viel Freizeit zu haben, würde ich auch wenn ich nur sehr wenig Zeit hätte dennoch ständig versuchen durch proaktives Lernen und das aktive Ausprobieren neuer Situationen meinen Skill zu verbessern bzw. auch unabhängig von meinem Skill immer versuchen mein Schicksal/Rundenausgang selbst zu bestimmen, statt einfach auf Glück/RNG am Ende zu hoffen - weil ich mich über so nen lucky Sieg nicht so freuen könnte wie über einen verdienten Sieg.

Das ist eher eine Frage der Einstellung/Mentalität... eine Analogie zum echten Sport bzw. Tennis (weil ich das selbst auch aktiv spiele) wäre: Spieler, die mit Kraft und platzierten Bällen versuchen Druck zu machen und das Spiel aktiv für sich zu entscheiden vs die Spieler, die einfach nur passiv die Bälle zurückschlagen/ins Feld zurück schieben und versuchen das Match rein über Ausdauer/Kondition zu gewinnen. 3x dürft ihr raten zu welcher Sorte ich gehöre und welche ich (und auch genug andere Spieler) als Gegner hasse und auch generell als Art des Spielens/der Taktik verachte (könnte mich nie über so einen Sieg freuen) ^^

und nicht jeder sieht das Spiel als "Wettkampf"

Auch hier wird es fast wieder zu deep... aber im Prinzip ist das ganze Leben ein Wettkampf (Beruf/Karriere, Frauen, normaler Sport usw.)...

und was aus seinem Leben machen :lol: gibt wesentlich wichtigere Dinge im Leben als ein Aimduell in Pochinki oder 20 Kill Chicken

Den Part hast du scheinbar völlig falsch verstanden... natürlich hat PUBG bzw. die Skills in PUBG nichts mit "was aus seinem Leben machen" zu tun, die Analogie die ich gezogen habe war, dass in PUBG sowie im echten Leben gilt: Man muss etwas wagen und aus seiner Komfortzone raus, um sich persönlich (bzw. in PUBG spielerisch) weiterzuentwickeln:

wachstum-4-zonen-komfafk5f.jpg


Nur in gewissem Maße.

Nichts anderes wollte ich sagen, ich werde vermutlich selber nie so gut wie shroud werden (zumindest was Aiming und Reflexe angeht), selbst wenn ich noch weitere 2000-3000 Stunde spiele.

Ich formuliere es anders: Bei vielen Spielern ist die mangelnde Bereitschaft, sich aus der eigenen Komfortzone zu bewegen und durch Failures (z.B. bei Hotdrops usw.) Erfahrungen zu sammeln bzw. zu lernen, deutlich hinderlicher für ihren eigenen Fortschritt, als fehlendes Talent oder fehlende Zeit. Wie gesagt, körperliche Einschränkungen und Motorik usw. alles außen vor.

Aber, wie du ja schon selbst sagtest, gibt es definitiv Raum für Verbesserungen - zumindest in gewissem Maße - bei jedem Spieler.

Eine andere Sache ist noch, wenn du z.B. gar nicht erst in der Lage bist überhaupt zu erkennen, was du da gerade falsch gemacht hast, dann wirst du auch nicht besser.

Ja, da hast du absolut recht. Selbstreflexion ist eine Tugend, die sehr vielen Menschen leider oft komplett abgeht - auch bei weit wichtigeren Dingen als PC-Spielen/PUBG.
 
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die Frage ist

wieso muss man sich in einem
virtuellen Wettkampf weiterentwickeln und den Skill verbessern?

in erster Linie spielt man das um Spaß zu haben, niemand von uns hier verdient sein Geld damit und baut seine Existenz auf dem Kram auf

irgendwelche Analogien zum richtigen Wettkampf (nein, Computerspiele sind NIEMALS Sport/Wettkampf) oder zum Komfortzonenmodell - bitte :d

das Problem ist ein ganz anderes: wenn Spielphilosophien auf Fragmente der eigenen Bedürftigkeit runtergebrochen werden

dazu könnte ich ne Analogie zu Maslow bringen, von wegen Erfolg, Anerkennung etc


PUBG war und ist mehr als nur rumballern und 20 Killrunden und wenn alles so gedacht hätten bzw gespielt hätten wäre es niemals so groß geworden - und wie groß es jetzt noch ist, nachdem FPP eigeführt und damit die ganzen andere geltungsbedürftigen CS Roxxor ins Spiel kamen kann man mal analysieren ;)

so denke ich übrigens schon immer über das Spiel und das Klientel
 
ach Ralle was soll der Tennis vergleich ? gehts noch ?

ich spiele auch ab und an Pubg (3-5 mal im monat) ... ein sogenannter 0,5 K/Dler der nix gebacken bekommt ;) (um es in deinen worten zu fassen).
spiele es hier und da weil ich einfach bock drauf hab (nach der arbeit) und bin wahrscheinlich genau so einer über den du dich ständig aufregst,weil er nen "luck shot" landet :d

und glaub mir das sind alles luck shots ^^

kann ned jeder so gut sein wie du (der auch die zeit dafür hat). ;)
nimms locker
 
wieso muss man sich in einem
virtuellen Wettkampf weiterentwickeln und den Skill verbessern?

Wer sagt das denn? Meine ursprüngliche Aussage war lediglich, dass mich so ne Spielweise (passives Gesnake) mad macht (wenn ich Gegner töte, die wehrlos im Gras liegen, habe ich selbst mit nem Chicken als Endergebnis keinerlei Spaß, und wenn sie mich töten sehe ich das als unverdienten Kill an und ärgere mich gleich doppelt über den Tod) und dass sie so nichts dazu lernen werden (was m.E. auch stimmt).

in erster Linie spielt man das um Spaß zu haben, niemand von uns hier verdient sein Geld damit und baut seine Existenz auf dem Kram auf

Auch hier hab ich nichts anderes behauptet und stimme zu. Selbst wenn mir jetzt nen Pro Team anbieten würde für 3000€ im Monat bei denen mitzuspielen würde ich dankend ablehnen weil a) mir Squad immer noch kein Spaß macht, auch mit Esport Settings/im Competitive nicht b) im Competitive die meisten Gegner so gut sind, dass das Spiel sehr taktisch wird (Rotations, Position, Teamplay, Angles abaimen usw. ist viel wichtiger als der Skill der einzelnen Spieler und deren Aim) und es mich c) nerven würde feste Trainingszeiten usw. zu haben. Hatte ja Competitive unlängst mit Kevin und Co. versucht, weil es mich interessiert hat - und mich dann bewusst dagegen entschieden und das Team verlassen.

irgendwelche Analogien zum richtigen Wettkampf (nein, Computerspiele sind NIEMALS Sport/Wettkampf) oder zum Komfortzonenmodell - bitte :d

Da divergieren unsere Meinungen dann doch deutlich. Beide Analogien sind durchaus zutreffend und auch eSport ist für mich echter Sport, wenn auch das Körperliche eben auf motorische Dinge und Konzentration und Reaktion beschränkt ist. Alles andere ist aber ziemlich analog und auch die rasante Entwicklung des Esports, der Turniere, Preisgelder, Spieler/Streamer die dadurch Millionär geworden sind, sprechen doch eigentlich für sich.

Ich denke in 5-10 Jahren werden die Esport Turniere im TV übertragen, so wie es jetzt bei Bundesliga Spielen und der Fußball WM der Fall ist. Ist in manchen Ländern, insbesondere Korea und Japan, ja jetzt schon so.

PUBG war und ist mehr als nur rumballern und 20 Killrunden und wenn alles so gedacht hätten bzw gespielt hätten wäre es niemals so groß geworden

Sei mal ehrlich: Wenn du wählen könntest zwischen Chicken mit 20 Kills und 2 Kills, was wäre dir lieber? Richtig, das Chicken mit 20 Kills! Ich sag ja nicht, dass man nicht auch mal schleichen bzw. taktisch vorgehen darf/soll, das mache ich ja selbst auch wenn die Situationen es erfordern und das gehört zu PUBG natürlich dazu... das komplett behinderte Snaken ist m.E. aber was anderes (zumal das Spiel da manchmal ne unfaire Winkeldiskrepanz hat und die Leute im Gras oft mehr sehen, als die duckenden/stehenden Spieler).

und wie groß es jetzt noch ist, nachdem FPP eigeführt und damit die ganzen andere geltungsbedürftigen CS Roxxor ins Spiel kamen kann man mal analysieren ;)

Das hat mit FPP doch nix zu tun, das muss ja keiner spielen und sehr viele spielen immer noch TPP und jeder der das möchte kann nach wie vor TPP spielen. Das liegt a) an der immer größer werden Skillgap zwischen "CS Roxxorn" wie du sie nennst und Casuals sowie den vielen Fehlern die Blue Hole offensichtlich gemacht hat und noch immer macht (der Ansicht bist da ja selbst auch, weil du ja schon öfters geäußert hast, dass es dir auch weh tut zu sehen was sie aus diesem Spiel gemacht haben) und c) den immer häufiger anzutreffenden Cheatern (gerade auch in TPP ist es echt bitter).

ach Ralle was soll der Tennis vergleich ? gehts noch ?

Was stört dich denn daran? Wenn du selbst Tennis spielen würdest/spielst, am besten auch (ehemals) leistungsmäßig auf Turnieren und in ner Mannschaft, dann wüsstest du genau was ich meine ^^

kann ned jeder so gut sein wie du (der auch die zeit dafür hat). ;)
nimms locker

Darum gehts doch auch gar nicht in meinen heutigen Posts, da hast du was ordentlich missverstanden. Mir gings in dem Fall nur darum, ob man sich aktiv um nen Kill/den Win bemüht, oder einfach nur passiv drauf hofft. Letzteres verstehe ich halt nicht, völlig unabhängig von K/D oder Skill/whatsoever. Das habe ich auch als blutiger PUBG Noob schon immer anders gemacht (und dadurch eben dazu gelernt). Wenn sich aber manche Leute über sowas gar keine Gedanken machen und einfach nur Spaß haben wollen ist das für mich voll okay :wink:

Ich hab auch mit ner 0,x K/D angefangen und auch jetzt lucke ich ebenfalls noch unverdiente Shots und sage das dann auch ehrlich wenn es so war.
 
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Sagt mal wieso spielen viele mit 3x/4x auf close-mid Range und sprayen damit?

Hab ich da was verpasst oder wo ist da der Sinn?

Wenn ich das mache hab ich das Gefühl das der Recoil ziemlich affig ist zu kontrollieren und eher die Treffer Lucktreffer sind statt gezielte..


Das M4 spiel ich mittlerweile ganz ohne Scope,ka wieso aber ich komme damit viel besser klar.(mid-close)


Die Beryl taugt nur bei mir wenn ich 100FPS hab sonst ist der Recoil einfach nicht zu händeln...

Da soll sich mit dem Patch ja auch einiges getan haben das die FPS nicht mehr so den Einfluss drauf haben da bin ich mal gespannt..

Und ja Cheater nerven ziemlich wieder,wird mit dem Patch noch extremer werden für die nächsten 2Wochen wie nach jedem großen Patch vorallem wenns nen Kompendium wieder gibt..

Snakes nerven echt,bin da auch kein Fan von,aber sind dafür fix ausgespielt.
 
WoW solch eine Antwort hab ich erhofft...not..

Muss doch einen Grund geben wieso..
 
WoW solch eine Antwort hab ich erhofft...not..

Muss doch einen Grund geben wieso..

Ich hatte mir schon gedacht, dass das provozierend wirkt, ist aber mein ernst.

Ich spiele (wegen einer Person aus dem Clan) auch Ring of Elysium. In ROE konnte ich anfangs nur gut mit dem Red-Dot im Nahkampf (Dauerfeuer) schießen. Später könnte ich mit dem Red-Dot Gegner im Mid- und Long-Range holen (Dauerfeuer). Ich bin dann auf das 4-Fach umgestiegen und kann mittlerweile alle Distanzen damit abdecken. In PUBG kann ich das nicht. Da bin ich in der "Red-Dot Phase" steckengeblieben. :fresse:

In PUBG hat man damals noch die "Twitcher" gesehen, die immer wieder zwischen Red-Dot und Zielfernrohr gewechselt haben. Mittlerweile laufen die meisten einfach dauerhaft damit rum.... weil sie es können.
 
Sagt mal wieso spielen viele mit 3x/4x auf close-mid Range und sprayen damit?

Hab ich da was verpasst oder wo ist da der Sinn?

Wenn ich das mache hab ich das Gefühl das der Recoil ziemlich affig ist zu kontrollieren und eher die Treffer Lucktreffer sind statt gezielte...

Weil sich so, mit entsprechender Übung, einfacher bzw. besser das Recoil kontrollieren bzw. ausgleichen lässt und man so ne AR quasi wie ne automatische DMR einsetzen kann.

Wenn du es erlernen willst empfehle ich einen vert. Sensitivity Multiplier von 1.2 bis 1.3 auszuprobieren. Das hat mir deutlich geholfen.
 
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Mich würde interessieren, ob wir die High-Pinger mit dem neuen Update endlich los sind?
 
Ok dann werd ich mir das mal nochmal genauer geben:P.

- - - Updated - - -

Mich würde interessieren, ob wir die High-Pinger mit dem neuen Update endlich los sind?

Das Prob. sind wohl eher die Server?

Hab zu 70% ständig diesen Erdball oder was das immer sein soll sprich ständig Paketloss...

Was da an Hits einfach flöten geht ist nicht feierlich..ganz zu schweige dann von den Lags wenn zuviel abhanden kommt..


Manche behaupten es läge an der T-Kom weil die nix gebacken bekommen mit ihren neuen Leitungen,so richtig glauben kann ich das aber nicht,da es nach jedem gößeren patch für einige Wochen einfach rund läuft bis zu nem gewissen Punkt dann aber nicht mehr..
 
Ich habe aktuell keinerlei Packet Loss mit Unitymedia. Das letzte mal (vor ein paar Monaten) lag es am Game-Server.
 
aber im Prinzip ist das ganze Leben ein Wettkampf (Beruf/Karriere, Frauen, normaler Sport usw.)...

Uff, wenn du das so siehst ist das natürlich okay und eben deine Meinung. Ich sehe das allerdings ganz anders bzw sind für mich die meisten Dinge kein Wettkampf.
 
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ich sehe das Leben durchaus als Wettkampf.

das is jetzt nix persönliches gegen dich ;)
 
Alles gut :)
Tun sicherlich viele und das soll ja auch von mir kein „Angriff“ auf ralle oder dich sein. Aber das ist eben alles eine Einstellungssache. Ich weiß selbst das ich zB mit meiner Einstellung niemals CEO einer großen Firma werden könnte ( mal davon abgesehen das ich das auch niemals sein möchte ^^ ).
 
das ganze Leben ist eine Einstellungssache :)
aber ja du hast natürlich auch recht ;)


edit\\\\\ jetzt haben wir Ralle den thread versaut ^^
 
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die Frage ist

wieso muss man sich in einem
virtuellen Wettkampf weiterentwickeln und den Skill verbessern?

in erster Linie spielt man das um Spaß zu haben, niemand von uns hier verdient sein Geld damit und baut seine Existenz auf dem Kram auf

Ist das nicht völlig irrelevant? Ich könnte jetzt auch zum Spaß wieder anfangen Fußball zu spielen und würde - selbst wenn es nur in der Kreisklasse wäre - alles geben, mich in jedem Training verbessern wollen und sogar außerhalb des Mannschaftstrainings etwas machen (z.B. laufen). Aus welchem Grund? Um mich weiter zu verbessern, das Maximum herauszuholen. Ist aber sicherlich auch eine Frage, welcher Typ man ist. Ich selbst würde mich ganz klar als Wettkampftyp bezeichnen - und ja, ich würde trotzdem in einer Mannschaft aus der Kreisklasse auch mal ein, zwei Bier nach dem Training/Spiel mit den Jungs trinken.

Da divergieren unsere Meinungen dann doch deutlich. Beide Analogien sind durchaus zutreffend und auch eSport ist für mich echter Sport, wenn auch das Körperliche eben auf motorische Dinge und Konzentration und Reaktion beschränkt ist. Alles andere ist aber ziemlich analog und auch die rasante Entwicklung des Esports, der Turniere, Preisgelder, Spieler/Streamer die dadurch Millionär geworden sind, sprechen doch eigentlich für sich.

Ich denke in 5-10 Jahren werden die Esport Turniere im TV übertragen, so wie es jetzt bei Bundesliga Spielen und der Fußball WM der Fall ist. Ist in manchen Ländern, insbesondere Korea und Japan, ja jetzt schon so.

Esports ist für mich definitiv eine Art des Sports - ohne jeden Zweifel. Soll jetzt kein intended pun sein, aber das versteht man glaube ich auch nur so richtig, wenn man selbst mal in einem relevanten Spiel auf höherem Niveau gespielt hat. Was die TV-Übertragungen angeht hast du was Deutschland angeht mit dem Zeitraum evtl. recht. Ansonsten musst du gar nicht so weit in die Ferne schauen: in Finnland ist Esports inzwischen fester Bestandteil der TV-Landschaft, selbst die große Tageszeitung des Landes (Helsingin Sanomat) berichtet dauerhaft über Esports (E-urheilu | HS.fi).
Aber eine Sache erachte ich noch viel wichtiger: die gesellschaftliche Akzeptanz des Esports. Beispiel: meine Eltern haben mich immer schief angeschaut, selbst einige Freunde konnten meine Leidenschaft nie verstehen. Bei manch einem setzt so langsam das Umdenken ein. Meine Schwiegereltern (Finnen) sind hingegen recht begeistert, dass ich sowas mache und unterstützen das sogar. Auch meine Freundin (Finnin) will, dass ich meine Träume im Esports verfolge - auch wenn sie zugibt, dass sie verständlicherweise die Zeit lieber mit mir verbringen würde, als alleine ihr Ding zu machen und ich trainiere etc.
Auch alle anderen Finnen, die ich kennengelernt habe, stehen der Sache total positiv gegenüber.


Sagt mal wieso spielen viele mit 3x/4x auf close-mid Range und sprayen damit?

Hab ich da was verpasst oder wo ist da der Sinn?

Wenn ich das mache hab ich das Gefühl das der Recoil ziemlich affig ist zu kontrollieren und eher die Treffer Lucktreffer sind statt gezielte..

Ralle hat es ja eigentlich schon beantwortet. Ich konnte es auch mit Vert-Sens-Ratio 1.0, so richtig wohl hab ich mich damit aber nicht gefühlt. Inzwischen spiele ich mit Vert-Sens-Ratio 1.3 und fühle mich sehr sicher in diesen Sprays. Allerdings haben meine sonst schon außergewöhnlichen Red Dot-Sprays darunter gelitten. Ist ja auch logisch, die Scope-Sprays fühlen sich jetzt so an wie die Red Dot-Sprays vor der Umstellung. Ergo musste ich nur 3-4 Matches spielen, um mich an die Scope-Sprays zu gewöhnen...beim Red Dot brauche ich dann wohl wieder eine Woche :d

Uff, wenn du das so siehst ist das natürlich okay und eben deine Meinung. Ich sehe das allerdings ganz anders bzw sind für mich die meisten Dinge kein Wettkampf.

Das ist wie weiter oben geschrieben eben einfach eine Einstellungssache. Manch einer ist ein Wettkampftyp, der andere nicht. Was auch völlig okay ist. Als Wettkampftyp verstehe ich Ralle auch total, was die Komfortzone, das Dazulernen etc. angeht - aber genau aus dem Grund spiele ich public einfach nur noch als "aim_map-Ersatz". Ich bin es leid, mich dauerhaft über völlig dumme und unnütze Plays oder Spieler, die versuchen aus ihren limitierten Möglichkeiten das beste zu machen, aufzuregen. Was aber nicht heißt, dass es nicht trotzdem frustrierend sein kann, sowas zu sehen.
 
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Das Prob. sind wohl eher die Server?

Hab zu 70% ständig diesen Erdball oder was das immer sein soll sprich ständig Paketloss...

Testserver? Die sind generell nicht so stabil.
Aber ansonsten liegt das eher bei dir, hab durchgehend einen Ping unter 20 und wirklich nur im Flugzeug ab und an einen Paketloss.
(Glasfaser in Österreich)

Ist das nicht völlig irrelevant? Ich könnte jetzt auch zum Spaß wieder anfangen Fußball zu spielen und würde - selbst wenn es nur in der Kreisklasse wäre - alles geben, mich in jedem Training verbessern wollen und sogar außerhalb des Mannschaftstrainings etwas machen (z.B. laufen). Aus welchem Grund? Um mich weiter zu verbessern, das Maximum herauszuholen. Ist aber sicherlich auch eine Frage, welcher Typ man ist. Ich selbst würde mich ganz klar als Wettkampftyp bezeichnen - und ja, ich würde trotzdem in einer Mannschaft aus der Kreisklasse auch mal ein, zwei Bier nach dem Training/Spiel mit den Jungs trinken.

Man soll aber nicht immer von sich aus auf andere schließen, es gibt auch 120Kg Typen die ganz gerne Fußballspielen, die laufen dann nicht jeden Ball nach und haben trotzdem Spaß daran.

Let people enjoy things... Wenn jemand im Top 5 gerne im Gras rumliegt und nichts macht, dann ist das eben so, evtl. sollte man die eigene Spielweise anpassen dann sind die Snakes auch kein Problem!
 
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