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Hier mal ein interessanter Artikel zur Stripe Size:
http://www.tomshardware.com/de/RAID-Stripes-Blockgrosse,testberichte-239896-6.html
Also ich weiß nicht:Hier mal ein interessanter Artikel zur Stripe Size:
http://www.tomshardware.com/de/RAID-Stripes-Blockgrosse,testberichte-239896-6.html
2. Bei den lesenden Zugriffszeiten habe ich auch eine (leichte) Verbesserung gegenüber einer Einzelplatte; die schreibenden sind aufgrund des großen Caches sowieso besser.Die Stripe-Größe bestimmt auch die Menge an Speicherkapazität, die auf einer RAID-Partition beim Schreiben einer Datei mindestens in Anspruch genommen wird. Sollten Sie z.B. eine Stripe-Größe von 64 KB wählen und eine Textdatei von 2 KB speichern, so nimmt diese Datei 64 KB in Anspruch.
Er hat aber recht. Wenn es eine Ideallösung gäbe, wäre die fix eingestellt und wir müssten diese Diskussion gar nicht führen.Jo, das hilft mir nur jetzt nicht sonderlich weiter, sorry.
Ich habe übrigens 16k eingestellt.Alle Dateien, die komplett in einer Stripe abgelegt wurden, werden auch nur von einer Platte geladen.
Performancevorteile hat ein RAID erst dann, wenn von mehreren Platten parallel Daten transferiert werden. Das ist der Fall, wenn eine Datenanforderung sich über mehrere Stripes erstreckt, damit der Controller was zum Verteilen hat. (Hinweis: auch eine Datei, die kleiner als die eingestellte Stripe Size ist, kann in zwei Stripes liegen!)
Das spricht dafür, die Stripe Size möglichst klein zu machen.
Jetzt kann es aber sein, dass ein kompletter Stripe von der ersten Platte ausgelesen wurde, der erste Sektor des zweiten Stripe aber noch nicht am Lesekopf der zweiten Platte angekommen ist -> der Controller muss warten.
Die Wahrscheinlichkeit für so einen Fall sinkt, je länger der Controller mit der ersten Platte beschäftigt ist, sprich: je größer die Stripe Size ist. (Hinweis: es kann genauso gut sein, dass die Daten der zweiten Platte vor denen der ersten geliefert werden, das kommt auf dasselbe heraus).
Das spricht dafür, die Stripe Size möglichst groß zu machen.
Benchmarks verfälschen hier gerne die Performanceeinschätzung, da meist mit sehr großen (und damit alltagsfernen) Datentransfers gerarbeitet wird.
Besser sind h2benchw oder IOMeter.
Raid5 belastet die CPU, wenn es per Software oder einem "Host-Based"-Controller fährst. Mit einem Quad wahrscheinlich kein Problem, aber man sollte sich dessen bewusst sein.Ich möchte mir ein günstiges RAID 5 aufbauen mit 4 Festplatten (je 400GB).
Welchen Raid Controller könnt ihr mir empfehlen? Reicht eine Software Controller aus? Er sollte auch nicht so teuer sein!
Ich habe ein Asus A8N SLI mit 2 PCIe 16x Steckplätzen und würde für den Controller den 1PCIe Steckplatz nutzen!
Ich kann Dir nichts empfehlen, nur die Vor- und Nachteile aufzeigen und Du musst selber prüfen, was Dir wichtig ist.Was kannst du mir denn nun empfehlen?
Mein Mobo hat keinen Raidcontroller integriert, oder?
Ich suche einen Controller ohne eigener CPU für ein Raid5?
Alternativ hätte ich gerne eine günstige Alternative für einen Raidcontroller mit eigener CPU.
Mein Vetter schrieb:Was passiert eigentlich, wenn man den Inhalt einer Raid Bootpartition auf ne andere Platte spiegelt und dann von der anderen Platte bootet, die ja dann nicht Raid is, aber noch die Raid Treiber in der Installation hat?
Läuft Windows dann oder eher nicht?
Kann man den Raidverbund gefahrlos vorübergehend lahmlegen, indem man die Stromkabel zupft?
Das ist eine schöne Frage!Hey!
Folgende Frage hat mir mein Vetter gemailt - da ich selbst meine HDDs noch nie im Raid laufen hatte, wäre ich dankbar, wenn ihr eine Antwort geben könntet:
Soweit ich ihn verstanden habe, lässt er 3 HDDs im RAID5 laufen (2 Partitionen).
Danke für eure Hilfe,
Myrk