[Sammelthread] Raspberry Pi

Hoffentlich sind Pi3 und Pi2 identisch, sonst wird mich mein Kumpel verfluchen, dass ich ihm ein nicht passendes Gehäuse gedruckt hab [emoji14]

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Hi,
habe seit dem letzten Wochenende auch ein Raspberry Pi 3. Habe im Moment noch Openelec drauf. Allerdings hat das WLAN andauernd Verbindungsprobleme. Ist diesbezüglich etwas bekannt? Oder liegt es an Openelec?

MfG
 
möchte mal hier mein kleines Projekt vorstellen :)

 
Nutzt du den Onboard Wlan-Chip?
Vielleicht sind die Energiesparoptionen bei dir die Ursache dafür, schau mal hier ob das was hilft:
https://www.kuerbis.org/2016/03/raspberry-pi-3-kurztipps-wlan-sleep-mode-verhindern/ oder hier
https://jankarres.de/2016/03/raspberry-pi-3-wlan-einrichten/

Ja, habe ich auch schon gelesen, dass es daran liegen könnte. Aber ich komme nicht in die Optionen. Sudo befehle funktionieren nicht, und /etc/network/ wird auch nicht gefunden.
Hört sich alles blöd an, aber ich bin blutiger Lunix einsteiger :shot:
 
Gibt es eine reine Musik-Streaming-Software für den Pi?

Ich würde den Pi am liebsten mit einem 20*2 Zeichen VFD oder Vergleichbarem verbauen, ansteuern mit Fernbedienung. Webinterface ist optional, grafische Ausgabe muss nicht unbedingt sein.

Plan B wäre KODI mit simpler UI und kapazitivem Touchscreen.

Also, es sollte können was KODI kann, aber nur mit einem nichts grafischem Display bedienbar sein.
 
Hm, wie gut ist mpd mit einer IR Fernbedienung o.Ä. bedienbar? Also, ohne webgui. Finde dazu sehr wenig im Internet.

Hab meinen Eltern mal mpd mit text-LCD und KODI mit grafischen Touch vorgeschlagen, sollen sie entscheiden was sie bevorzugen.
 
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Google nach mpd + lirc

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mpd und icecast2 als Streaming Server und dann mittels App steuern am Smartphone. Ich nutze unter iOS MPoD als mpd Client, kannst damit sogar die Musik vom Server aufs iPhone Streamen, komplette Playlists erstellen auf dem Smartphone, mehrere Clients gleichzeitig auch kein Problem.

Und hol dir gleich ein Hifiberry DAC dazu den Klinkenausgang am Pi kannst vergessen. Oder hol dir den Hifiberry AMP dann kannst direkt zwei passive Lautsprecher an den Pi hängen und hast sozusagen dein selbstbau SONOS System für kleines Geld.
 
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App fällt aus, denn meine Eltern wollen kein WLAN im Haus - wäre sonst auch meine erste Wahl gewesen.

Als DAC war eher was im mittleren dreistelligen Bereich geplant - das Ding kommt an einen Krell KAV-300il mit Sonus Faber Minima Amator.

Hauptsächliche Quelle wird er CD Player bleiben, aber zum nebenbei hören war eben ein Netzwerkstreamer geplant.
 
Und was ist das super Argument gegen WLAN? :d Naja müssen sie ja selber wissen. Und das Geld für den DAC kannst dir sparen ich hab DACs von 50-1500€ gehört und da gibt es weitaus sinnvollere Bereiche wo man das Geld reinstecken kann wenn der Sound optimiert werden soll. Glaub mir für die ist der Hifiberry DAC+ absolut ausreichend gerade wenn sowieso hauptsächlich CD gehört wird.

Du kannst den mpd server auch mit einem Laptop/Desktop/whatever was per Kabel LAN an den Router angeschlossen ist bedienen das ist dir klar oder? Also nur wegen dem Anti WLAN.
 
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Ja, das ist klar, aber unpraktisch wie sonst was ^^

Ich baue grad deren ganzes Netzwerk - Eigenbau-NAS das 24/7 an ist, 16 port switch, je ein Raspi an TV und Stereoanlage.

Daher muss was auch immer am Raspi an der Stereo läuft direkt oder per IR Fernbedienung sinnvoll steuerbar sein. Ich selbst habe einen Raspi mit Kodi und Yatse am Handy und bin super zufrieden :)
 
Ich nutze mein Raspi mittels newtron Radio. Kann alles an Musik abspielen, egal ob Radio Streams oder mp3s (wenn auf dem Pi die netzwerkfreigabe vom nas eingerichtet ist). Dazu hab ich ein auf dem Pi ein 3,5" Touch LCD Sitzen. Als Screensaver zeigt mir das Radio das Wetter an.

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Hab mal für mpd meine eigene app gebaut.ist relativ gut dokumentiert und wenn du Lust hast, proggst deinen Eltern halt eine eigene wenn es nichts fertiges gibt. Bezweifel ich aber fast ;)
 
möchte mal hier mein kleines Projekt vorstellen :)

Schönes kleines Projekt, auch wenn ich für mich persönlich wahrscheinlich keine sinnvolle Verwendung dafür hätte :^)


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Danke :) Ursprünglich wollte ich eigentlich einen Tisch bauen mit einer LED Matrix. Aber wo ich den dann hinstelle, war die Frage. :d
 
Danke :) Ursprünglich wollte ich eigentlich einen Tisch bauen mit einer LED Matrix. Aber wo ich den dann hinstelle, war die Frage. :d
DAS wäre ein äußerst interessantes Projekt! Vielleicht mit 32x32 LEDs als Wohnzimmertisch, dann hätten auch die Spiele einen größeren Nutzen :-)

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8x8 war halt noch recht günstig :d 20€.
Alles darüber fängt ab 50€ an. Selber löten wär zwar auch eine Option, ist aber bei der Menge ein Mordsaufwand.

Ansonsten möchte ich dem PiFrame noch eine Sprachsteuerung verpassen und ein schönes Holzgehäuse :) Da muss ich aber noch den richtigen Anbieter finden, bei dem ich sowas machen lassen kann.
 
Platine Designen und dann WS2812 drauf reflowen wäre eine gute Option und auch bei 32*32 noch machbar :)

Alternativ einen RGB Stripe aus WS2812 kaufen mit 30 pro Meter, den zu 32 led langen Stücken zerschneiden und nebeneinander kleben -> 1m * 1m Display mit 32*32 Pixeln und genug Leuchtkraft um einen ganzen Raum alleine zu beleuchten ^^
 
Ihr bringt mich auf Ideen ihr Schweine :wrizz:
Aber erstmal den GBZ fertig machen.
 
Moin!

Ich wollte mir einen HTPC bauen, der aussieht wie der MacMini 2012. Normale PC Hardware kommt aus Platztechnischen Gründen nicht in frage, da bin ich auf den Raspberry gestoßen, der ja sehr kompakt ist und wohl genug Leistung für FullHD wiedergabe bieten soll.

Mein Plan:
MacMini 2012 Gehäuse so umbauen dass der Raspberry mit mindestens 2 HDD's darin platz findet. Das ganze soll per HDMI an meinem TV Hängen und Optimalerweise per Fernbedienung, iOS Steuerung und evtl. per Kabelloser Maus + Tastatur steuerbar sein.

Ist das Grundsätzlich möglich?

Edit:
ich hab mich jetzt mal bissel umgesehen und frage mich, da die Anordnung der Anschlüsse ziemlich unvorteilhaft sind, gibt es irgendwo Adapter damit ich quasi USB, Strom, HDMI und Ethernet auf eine Leiste legen kann?
Kann man das SATA Modul wirklich nur per USB an den Raspberry anschließen? Wo Greife ich dann den Strom für die HDD ab?
 
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Wie wäre es damit das Innenleben einer Zotac Zbox, eines Intel NUC oder so was zu benutzen? Die sollte Platz haben :)

Beim Raspi ist die Lösung, einfach keine HDDs zu verbauen. Lieber alles via NAS streamen. Ohne das SATA Modul zu kennen - du wirst wohl entweder einen 5V -> 12V Wandler einbauen müssen oder aber einen 12V -> 5V Wandler für den Pi und ein 12V Netzteil. 3,3V brauchst du dann ebenfalls noch extern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie wäre es damit das Innenleben einer Zotac Zbox, eines Intel NUC oder so was zu benutzen? Die sollte Platz haben :)

Beim Raspi ist die Lösung, einfach keine HDDs zu verbauen. Lieber alles via NAS streamen. Ohne das SATA Modul zu kennen - du wirst wohl entweder einen 5V -> 12V Wandler einbauen müssen oder aber einen 12V -> 5V Wandler für den Pi und ein 12V Netzteil. 3,3V brauchst du dann ebenfalls noch extern.

der Intel Nuc klingt interessant!
 
Mal ne Frage:
Reicht ein RPi3 aus um einen VPN-Server zu betreiben? Hab ne 50/5 Leitung und würde gerne darüber mit meinem Heimnetzwerk kommunizieren.
 
Mal ne Frage:
Reicht ein RPi3 aus um einen VPN-Server zu betreiben? Hab ne 50/5 Leitung und würde gerne darüber mit meinem Heimnetzwerk kommunizieren.
Jap, nutze den rpi1 mit 512mb ram an einer 100/6 Leitung als vpn server. Und es begrenzen nur die 6mbit Upload.

Gesendet von meinem KIW-L21 mit Tapatalk
 
Hat hier wer ein Raspberry Pi 3 mit Retropie im Einsatz und kann mir sagen ob das Bluetooth Modul mittlerweile unterstützt wird. Gehen mittlerweile auch die 8bitdo Controller anständig?

Gesendet von meinem ONEPLUS A3003 mit Tapatalk
 
Hat hier jemand einen Rasperry Pi als Downloadserver in Betrieb? Ich habe leider nur 2 MBit/s zu Hause, weshalb bei mir permanent Downloads laufen. Dazu ist der PC oft nächte- oder wochenweise an.

Nun habe ich mir überlegt zum Beispiel Jdownloader auf einem Rasperry Pi zu per Fernsteuerung zu nutzen. Eine angeschlossene Festplatte würde bequem mit Daten gefüllt werden und gelegentlich geleert zur Verarbeitung auf dem Primärsystem. So könnte ich dieses ausschalten wenn ich es nicht benötige, statt einen Haswell-E-Desktop mit Grafikkarte, Kühlung, LED-Beleuchtung und Festplatten nächteweise laufen lassen zu müssen nur wegen eines einzigen Programms. Mich würde die Praxistauglichkeit dieses Vorhabens interessieren.

Geeignet wäre wohl der Rasperry Pi 2, den bekommt man recht günstig und er sollte mehr als genug Leistung besitzen um ein Programm auszuführen. Ich würde ihn dann gerne von meinem Desktop-Computer fernsteuern, sodass ich den Download bei Bedarf pausieren oder verringern kann.

Als Alternative hätte ich noch ein Phenom-II-System zur Wahl, jedoch befürchte ich dass es mehr Strom verbraucht als mein Primärsystem. Der Pi dürfte sich dagegen mit Festplatte unter 10 W einpendeln. Er würde in einen Flurschrank eingebaut werden direkt am Router, wo später auch ein NAS-System Platz finden soll. Noch besser wäre natürlich wenn man die Daten per LAN über den Router an den Primär-PC schicken könnte, ohne dass man überhaupt die Festplatte entfernen muss.

Ja, sollte kein Problem darstellen.
Als Alternative kannst du dir pyload mal anschauen, ist ressourcensparender als jdownloader und hat auch eine vernüftige Weboberfläche.
Netzwerkfreigaben stellen auch kein Problem dar, erwarte aber bei dem 100 MBit Interface was über USB angebunden ist nicht allzu viel Performance :P
 
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