[Sammelthread] Raspberry Pi

Kannst du eben posten was z.B. rauskommen würde. Komme leider erst viel später an die Konsole :)
 
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@Nuke8472

Einfach die C° Zahl.
z.b. bei mir 50.843

CPU Info, wie MHZ, Architektur...

Processor : ARMv6-compatible processor rev 7 (v6l)
BogoMIPS : 697.95
Features : swp half thumb fastmult vfp edsp java tls
CPU implementer : 0x41
CPU architecture: 7
CPU variant : 0x0
CPU part : 0xb76
CPU revision : 7

Hardware : BCM2708
Revision : 0004
Serial : XXXXXXXXXXXXXXX
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

denke darüber nach auf der Basis eines Pi einen owncloud und subversion server zu basteln. Os (debian) auf eine 2gb sd karte und speicher auf 2 500er hdds @ raid1.

Packt der kleine das leistungsmäßig? Wie sieht der Stromverbrauch dann aus?

Gesendet von meinem MB526 mit der Hardwareluxx App
 
hi,
kann mir wer sagen warum die cover in openelec neuerdings so ein seltsames format haben? kann man das beheben?
 
Hallo,

denke darüber nach auf der Basis eines Pi einen owncloud und subversion server zu basteln. Os (debian) auf eine 2gb sd karte und speicher auf 2 500er hdds @ raid1.

Packt der kleine das leistungsmäßig? Wie sieht der Stromverbrauch dann aus?

Moinsen,

ich habe auf dem kleinen Owncloud installiert. Es läuft, auch zufriedenstellend. Aber man merkt, dass er etwas arbeiten muss! Vorallem wenn man mehrere Datein als "zip" herunterladen möchte. Da braucht er seine Zeit. Aber für die kleinen Datein reicht es vollkommen.
Habe nebenbei noch einen FTP mittels proftpd laufen. Webserver mit SQL + PHP + Wordpress hatte ich auch versucht. Da man eh keine 1000 Besucher am Tag hat klappt sogar das!

Wenn du Fragen hast, immer her damit!
 
Wie flüssig läuft den XBMC auf dem Raspberry?
Ich nehme mal an Datenbank mit Poster wird den kleinen ziemlich ins Stöcken bringen?
Leider findet man nirgends unvoreingenommene Berichte und bei den youtube Videos sieht man nix aussagekräftiges.
 
XBMC hatte ich ebenfalls mal eine Zeit auf einer SD.
Das lief auch "zufriedenstellend". 1080p lief einwandfrei.
Hatte einige Datein auf einem USB Stick den ich am Rasp. angeschlossen hatte. Ab und zu beim zugreifen auf diesen stürzte das System leider hab. Nach einem Neustart funktionierte jedoch wieder alles. Vielleicht ist es mittlerweile ausgereifter und läuft besser.
Wer weiß.
 
Wie flüssig läuft den XBMC auf dem Raspberry?
Ich nehme mal an Datenbank mit Poster wird den kleinen ziemlich ins Stöcken bringen?
Leider findet man nirgends unvoreingenommene Berichte und bei den youtube Videos sieht man nix aussagekräftiges.

Also ich hatte eine relativ frühe versions von raspbmc ausprobiert, die lief allerdings schon recht gut. 1080p war bei mir kein Problem, was halt nicht soooo flüssig war, waren die Menüs bzw halt die Ladezeiten. Das schwankt aber teilweise von skin zu skin, quartz war gefühlt am schnellsten. Ne Posterwall ist natürlich eher nix, Ansichten bei denen ne handvoll artworks gleichzeitig zu sehen sind, gehen ganz gut. Insgesamt ist das schon druchaus benutzbar, man merkt halt nur nen mehr oder weniger deutlichen unterschied zu nem "großen" HTPC. In den letzten Versionen von Raspbmc ist ja jetzt auch das overclocking einstellbar, das dürfte vieleicht noch bißchen was bringen.
 
Moinsen,

ich habe auf dem kleinen Owncloud installiert. Es läuft, auch zufriedenstellend. Aber man merkt, dass er etwas arbeiten muss! Vorallem wenn man mehrere Datein als "zip" herunterladen möchte. Da braucht er seine Zeit. Aber für die kleinen Datein reicht es vollkommen.
Habe nebenbei noch einen FTP mittels proftpd laufen. Webserver mit SQL + PHP + Wordpress hatte ich auch versucht. Da man eh keine 1000 Besucher am Tag hat klappt sogar das!

Wenn du Fragen hast, immer her damit!

So,

gestern abend gab's ne kleine Planänderung: Nachdem die beiden Festplatten beim Saturn Sonntags Angebot leider ausverkauft waren, habe ich mir was neues überlegt:

Wie sähe das leistungsmäßig aus, wenn ich ein Raid 5 oder 6 über mehrere USB-Sticks mache? Oder wird das dann irgendwann zuviel, was ich dem kleinen abverlange?!
 
ist die 100Mbit schnittstelle wirklich über den USB angebunden?

das mit den 512MB ist schon mal ein schritt in die richtige Richtung aber das mit den 35$ ist schon ...
 
Jetzt mit 512MB
Model B now ships with 512MB of RAM | Raspberry Pi

@DjGrave: RAID ist mit dem Ding nicht sinnvoll, es läuft alles über einen einzelnen USB Controller, sogar die Netzwerkkarte, ein einzelner Stick reizt den von der Performance schon aus.


Schade, ein bisschen was Sicherheit bzgl. Platten-/Stickausfall hätte ich schon gerne.

---------- Post added at 12:44 ---------- Previous post was at 12:42 ----------

Wobei die ownCloud auch über's Internet angesprochen wird, und dann bin ich ja eh durch den Upload meines DSL's (< 0,8 MBit) begrenzt. Netzwerkintern wäre es auch nicht so problematisch, da ich sonst Dropbox nutze und auch hier wieder den Flaschenhals DSL-Upload habe.

Wenn das Ding denn kommt teste es das mal mit ein paar alten Sticks!
 
Ein RAID1 geht schon mit mdadm, nur halt nicht wirklich geil da beide HDDs (oder Sticks) im mirror und die Netzwerkkarte sich die Bandbreite des USBs Controllers teilen müssen, schlechte Vorrausetzungen für nen NAS.
 
Gibt es außer mdadm Möglichkeiten ein SoftwareRAID unter Linux einzurichten? Oder ein Frontend mit GUI dafür? mal diverse wiki-seiten dazu gelesen und es erscheint mir ein wenig zu kompliziert mit mdadm, zumindest für relative Linux noobs wie mich :fresse:
 
Ein RAID1 geht schon mit mdadm, nur halt nicht wirklich geil da beide HDDs (oder Sticks) im mirror und die Netzwerkkarte sich die Bandbreite des USBs Controllers teilen müssen, schlechte Vorrausetzungen für nen NAS.

Für ein NAS gebe ich dir recht. Dafür läuft noch ein separater Rechner, aufgrund des Stromverbrauches soll dieser aber nicht so oft laufen. Daher die "Übertragung" der beiden wichtigsten Dienste (SVN & neu owncloud) auf den Pi.

---------- Post added at 13:48 ---------- Previous post was at 13:46 ----------

Gibt es außer mdadm Möglichkeiten ein SoftwareRAID unter Linux einzurichten? Oder ein Frontend mit GUI dafür? mal diverse wiki-seiten dazu gelesen und es erscheint mir ein wenig zu kompliziert mit mdadm, zumindest für relative Linux noobs wie mich :fresse:

MDADM ist eigentlich recht einfach zu bedienen, es gibt etliche HowTo's wie es geht, insbesondere für "einfache" Konfigurationen wie Raid 1. Wenn du Fragen hast, einfach melden, dann versuche ich dir zu helfen notfalls.

Als GUI fällt mir nur WebMin ein. Ob das aber dadurch einfach wird, wage ich mal zu bezweifeln! :-)
 
Ja, irgendwie krieg ich das mit mdadm schon hin, mal bißchen mit ner VM rumprobieren. Webmin ist halt overkill, eigentlich bräuchte ich nur so ne Obefläche wie bei Openmediavault, da kann man sich seine RAIDs mit 2 mausklicks zusammenstellen...

---------- Post added at 13:51 ---------- Previous post was at 13:51 ----------

Aber Danke schonmal für Dein Hilfsangebot!
 
Würde auch gern nen 512mb pi haben, hab nen 256er und der liegt in der ecke weil ich mit dem ram nicht ausreiche. aber nen neuen holen.? hm.
 
Da ich mich heute erst zur Bestellung durchringen konnte, hoffe ich mal, dass ich einen mit 512 mb bekomme! Schaden kann es jedenfalls nicht ;-)

Gesendet von meinem MB526 mit der Hardwareluxx App
 
Sehr gut das die neue Version draußen ist. Dann werden die alten mit weniger RAM bald günstig bei ebay zu haben sein :d.
Meint ihr owncloud,ftp,druckserver und NAS für eine externe Festplatte gleichzeitig schafft der kleine?
Verschlüsselung würde auch noch gut sein
 
Hab meinen heut zu edis.at geschickt, schauen wir mal wie das Hosting da läuft. Als kleiner Datenspeicher im Web und zum rumspielen langt er mir sicherlich :)
 
Halt mal jemand eine konfig getested bei der ein youtube video in full hd flüssig wiedergegeben wurde?
 
Das Teil hat ja überhaupt keinen Powerknopf oder, wie macht ihr das dann, einfach Stecker ziehen oder 24/7 laufen lassen ?
 
Das Teil hat ja überhaupt keinen Powerknopf oder, wie macht ihr das dann, einfach Stecker ziehen oder 24/7 laufen lassen ?

mh viel mehr möglichkeiten hat man ja nicht, was mich da noch eher stört ist, nach dem man das Teil heruntergefahren hat, bleibt einem zum neustart nix anderes außer den Stecker zu ziehen und wieder ran zu stecken. Obwohl irgendeine Revision soll jetzt wohl entweder einen Reset Pin oder Reset Schalter bekommen haben, bin mir da aber net ganz sicher.
 
Ja, entweder Stecker ziehen oder einfach über SSH "sudo shutdown -h now".
Dann ist er auch aus. Zum neustarten muss ich immer noch den Stecker neu einstecken. Weiß da jemand ob es per WOL ne Möglichkeit gibt?
 
Nein WOL gibts nicht beim Raspberry Pi! Aber wieso auch ausschalten, der verbraucht ja eh kaum was.
 
Der Gedanke kam mir auch gerade ;)
 
Moinsen!

Ich bin nun stolzer Besitzer des Raspberry Pi V2 und nachdem ich die ersten Schwierigkeiten überwunden habe, komme ich jetzt nicht weiter. Ich wollte nach dieser Anleitung einen WLAN Stick installieren:
Stick:
EDIMAX EW-7811UN Wireless USB Adapter, 150 Mbit: Amazon.de: Computer & Zubehör
Anleitung:
https://www.youtube.com/watch?v=5AsSFq42pxI&feature=related

Beim Ausführen des Scripts wurde mir jedoch gesagt, dass es eine neuere Version gäbe und diese in /boot geladen wurde. Alles klar, habe ich halt die ausgeführt. Ich bekam jedoch die Meldung, dass das Script unter der Version nicht läuft und ich die WLAN Einstellungen verwenden soll.

Mein System:
Downloads | Raspberry Pi
Raspbian “wheezy”

Da dachte ich mir doch: Hey, super Sache. Also ran das Ding, wird tatsächlich sofort erkannt, WLAN ausgewählt, Passwort eingetragen (Ja, es ist wirklich korrekt) und los geht's. Pusteckuchen, nix läuft. Unter TKIP bekomme ich keine Verbindung und unter CCMP ist er immer wieder am scannen und handshaken und läuft sich tot, bekomme keine IP. Wenn ich dann jedoch wieder auf TKIP zurückstelle bekomme ich die Meldung "Failed to enable network in supplicant configuration".

Hat jemand eine Idee was ich tun kann?
 
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