[Sammelthread] Red Dead Redemption

Jo, ich müsste auch mal der Story hinterher jagen, stattdessen jage ich stundenlang dem perfekten Fell hinterher :fresse:

Ich finde es herrlich, es war genau richtig mit den typischen Open World Gewohnheiten zu brechen!
 
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Jo, ich müsste auch mal der Story hinterher jagen, stattdessen jage ich stundenlang dem perfekten Fell hinterher :fresse:

Ich finde es herrlich, es war genau richtig mit den typischen Open World Gewohnheiten zu brechen!

Bin aktuell auch voll im Jagd Rausch. Kleiner Tipp jage mal den legendären Hirschbock,
danach erleichtert sich die Jagd bei „normalen“ Tieren etwas 😉
 
Aus dem Grund spiele ich offline. Keine Lust auf solche wie euch zu treffen^^ hab eh keine Chance da ich nur Müll Equipment habe, ein kack pferd ect..

Aber mir macht der offline Modus viel Spaß
 
Same here,

wegen genau solcher Vollpfosten habe ich auch umg GTA Online einen Bogen gemacht und mich geärgert dass Rockstar die ganzen Updates nur für den Onlinemodus zu Verfügung gestellt hat.
 
Im MP solcher Spiele zeigt sich die Natur der Spieler einfach. Sehr anstrengend, aber es gibt ja glücklicherweise genügend andere Spiele die man geniessen kann :)
 
Gibt es denn bei RDR Online nicht auch einen passiven Modus wie in GTA V? So konnte man sich die ganzen Spackos eigentlich immer gut vom Hals halten.
 
Ich bin auch im Jagdrausch... nachdem ich 4mal meinen Online Character gelöscht habe, hatte ich beim 5mal ein sehr gutes exemplar.
Seitdem spiele ich nur noch Online.

Viele Missionen gibt es nicht...
Was mir aber auch am meisten Freude bereitet, ist alles und jeden um die Ecke zu bringen.

Ist mein Kollege hinten drauf und wir sehen andere Spieler. Knalle ich deren Pferde mit dem Bolt Action Rifle ab und wenn die zu Boden fallen:
Fange ich sie mit dem Lasso ein und schleife sie mir hinterher. Währenddessen knallt mein Kollege die ab :fresse: Wehrlos hingerichtet

Richtig fies und gemein - abartige Outlaws [emoji14]
Habe bisher:
Cattleman,
Vulcanic Pistol,
Varmint Rifle,
Lancaster,
Bolt Action Rifle &
Pump Gun komplett geupgraded.

Gegen NPCs benutzte ich meistens das Lancaster und im PVP aus Style-Gründen das Bolt-Action Rifle.

Bisher hatte ich viel Spaß. Allerdings finde ich es von RockStar frech, dass man 5 Gold für die Versicherung des Ultimate Edition Pferdes zahlen muss. Habe aktuell 4,32.
Auch die Meldung... dass alles teuer ist, weil man es sich hart erarbeiten soll finde ich unverschämt. Es ist nicht harte Arbeit, sondern die Nötigung später Goldbarren für echtes Geld zu kaufen.
Schon alleine die Vorstellung ist dermaßen geil, das mir das gefällt.

Aber besser ist, kurze Schrotflinte und direkt neben einem zu reiten der denkt du magst den und dann direkt vom Pferd runter knallen...

freundliche Grüße :)
 
Hab das Game nun seit 2 Wochen in der Ecke liegen, kam wohl einfach zu viel raus im Moment. Werde auch bald nur die Story verfolgen, was sich aber teilweise echt träge anfühlt. Das viele reiten stört mich schon, vor allem weil sich die random encounter schon wiederholen.
 
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Naja es gibt ja überall auf der Map Orte wo man hin-schnellreisen kann vom Camp aus oder via Zug / Kutsche.
 
Naja es gibt ja überall auf der Map Orte wo man hin-schnellreisen kann vom Camp aus oder via Zug / Kutsche.

Ja aber nur in Städte etc. Ich würde am liebsten direkt zur nächsten Mission springen wie ich es in Teil 1 auch gemacht habe. Ich möchte die Wahl haben zwischen Story spielen und free roam.

GoW hat für mich völlig zu Recht den GOTY Award bekommen.
 
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Bin jetzt auch durch. Das Spiel hat in Kapitel 6 Gott sei Dank nochmal etwas an fahrt aufgenommen aber naja, die Story und die Missionen waren wirklich nicht berauschend und genau das finde ich an Rockstar Games eigentlich immer so gut.
Auch die Charaktere bleiben mMn total blass, besonders Arthur. Egal ob GTA 4/5 oder RDR1 - die Charaktere waren einfach genial und besonders die Hauptprotagonisten. Sogar Trevor hab ich irgendwie ins Herz geschlossen.
Arthur bleibt aber wie gesagt total blass. Erst gegen Ende hin mochte ich ihn mehr und mehr aber dann
stirbt er auch schon bevor sich da irgendwas "entwickeln" konnte

Es ist ein gutes Spiel aber mMn weit weit entfernt von einem RDR1 oder GTA 4/5
 
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So unterschiedlich kann man es sehen. Ich fand es storymäßig top. Deswegen weils nicht over the top gewesen ist.
Arthur hat bei den Game Awards den Titel für den besten Charakter des Jahres 2018 bekommen, und das zu Recht. Man merkt jederzeit seine Zerissenheit. Auch seine Vergangenheit, die beiläufig erzählt wird, und Entwicklung hat man super hinbekommen.
Für mich kommt er nicht an Trevor von GTA V ran, aber Michael und Franklin fand ich jetzt auch keine besonderen Charaktere.

Ich habe lediglich die Story gemacht, das ganze Drumherum war mir aber zu langweilig.

Zum Charakter nochmal, da muss ich dir Exxon, aber teilweise zustimmen:

Das Arthur stirbt ist Käse. Am Ende beginnt man ihn richtig zu greifen und dann lässt man ihn abnippeln. Dann spielt man das Epilog mit John Marston, den ich in RDR1 auch nicht so interessant fand.
 
Ich bin noch lange nicht durch, kann aber verstehen warum das Spiel nicht für jeden ist.
Es ist halt ganz anders als andere Spiele. Ich liebe es.
 
Das „langsame“ Gameplay stört mich gar nicht. Mir gehts wie gesagt echt einfach nur um die Charaktere und Story. Aber hey, mir hat’s ja trotzdem Spaß gemacht und Geschmäcker sind eben verschieden :)
Vlt sieht’s beim nächsten GTA wieder ganz anders aus.
 
Ich fand vor Allem die Charakterentwicklung extrem stark. Habe noch nie ein Spiel gespielt wo ich gerne noch unendlich weitere Missionen mit Sadie & Co machen würde.
Fast jeder Charakter der Gang macht auf die eine oder andere Weise eine Entwicklung durch die man sehr gut bemerkt.

Noch nie hat mich ein Spiel so nah an so viele Charaktere herangeführt wie es RDR2 getan hat.

Irgendwie hatte ich mir auch erhofft, dass man ab dem Epilog Sadie spielt.
Ich liebe die Entwicklung von ihr.

Die Liebe zum Detail ist auch der Pure Wahnsinn, es sind nicht nur 0815 Sammelgegenstände sondern gibt es auch noch viele Charaktere zu entdecken wenn man einfach mal etwas unentdecktes anreitet und mal nachschaut. Und ich rede nicht nur von den genialen Stranger Missions.
Das erkunden im Postgame ist einfach nur unübertroffen.

Auf so nem Hügel gibt es ne aussichtsplatform, daneben hat ein übriggebliebener aus dem Bürgerkrieg der noch nicht begriffen das dieser vorbei ist. Der chillt vor seiner Hütte und hält die Stellung, das is ziemlich geil :d
Oder der Roboter der mitten in den Bergen im Schnee sitzt und seinem Erfinder hinterher trauert.
Random Gräber von Personen, welche mal teil der Bande waren.
Allein wenn man die Zeitungen liest, welche veränderungen im Land passiert sind zwischen Kapitel 6 und dem Epilog. Z.B. die neugebaute Eisenbahntrasse.
Oder das allein die beiden Häuser in Valentine fertig gebaut wurden oder bei Appleseed Timber keine Bäume (war bis Kapitel 6 noch Wald) mehr stehen und somit auch keine Leute mehr da sind die Arbeiten.

Rockstar hat auf so viele Dinge geachtet, es macht einfach Bock im Postgame durch die Welt zu reisen und diese zu erkunden.
 
RDR2 ist schon gelungen und optisch einfach schön. Die Open World ist schon sehr, sehr beeindruckend. Die Natur wurde fabelhaft eingefangen. Dennoch muss man als Spieler schon relativ geduldig sein und sich Zeit nehmen, das Game ist wie ewig langer aber hochklassiger Western. RDR1 fand ich irgendwie dynamischer, weniger langatmig. Habs bisher nur angespielt, ein gewisser Flow kommt natürlich schon auf, aber es ist nicht unbedingt so, dass man es kaum erwarten welche Überraschung als nächstes kommt. Die ganzen Missionen hat man schon irgendwie mal in einem anderen Rockstar Titel ähnlich erlebt. Also es ist läuft relativ entspannt ab. Und es gibt ein paar Parallelen zu Witcher 3.
 
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Ich spiele immer noch mit Begeisterung, einfach eine tolle Welt die da gebaut wurde.

Muss aber mal mehr Missionen machen, immer passiert irgendwo irgendwas, hier ein legendäres Tier, da ein legendärer Fisch... ich glaube das ist das erste Open world Spiel das mich vollends überzeugt.

Nur eine Schnellreise zurück ins Camp hätte ich gerne. Aber man kann nicht alles haben nehme ich an.
 
Das beste am Spiel ist die Grafik, das wars dann aber auch. Alles ist zu langatmig und diese ewig langen Wege. Rockstar behauptet ja gerne, das Spiel so realistisch wie möglich gestaltet zu haben. Schön und gut, nach der 30. Animation wie man ein Tier häutet oder die ewig langsamen Interaktionen durch das ganze Gebiet hinweg sind schon sehr anstrengend und total realitätsfremd. Niemand bewegt sich in der Realität so langsam wie Arthur.

Es gibt viele Schnitzereien die nichts mit Realismus zu tun haben oder seit wann kann man in real life seine Taten für Geld einfach wegzaubern? Man könnte meinen Pferde seien strunz doof so oft wie man sich mit dem auf die Fresse legt. Ich bin mir ziemlich sicher das die echten Pferde da draußen nicht suizidgefährdet sind ?!
Man rempelt aus versehen jemanden an und wird gesucht? :lol: Sehr realistisch.
Die Steuerung ist überfrachtet, Spielgeschehen lahm und Gameplay ist nicht wirklich dynamisch sondern stocksteif.
Das anvisieren von Gegenständen oder Schubladen sehr umständlich, sehr oft muss man Arthur korrigieren, was hat Rockstar die letzten Jahre eigentlich gemacht?

Story ist so lala aber der Rest, wtf? Wie konnte ein Spiel nur so gute Wertungen erhalten? Ich verstehe es nicht.
 
Eh alles was du hier als langatmig bezeichnest wie häuten etc. ist kein Muss, sondern optional. Man kann das Game auch ohne diverse Aktivitäten durchspielen.

Arthur ist dir wann genau zu langsam? Im Lager ist er langsam, ansonsten kann gerannt, geritten werd oder die Schnellreise via Kutsche, Zug oder vom Lager aus komplett ohne alles getätigt werden.

Du scheinst die Realität der Zeit im Wilden Westen mit der heutigen zu verwechseln. Damals waren genug korrupte und Geld/Gold-geile Typen unterwegs und Geld regiert die Welt. Gut geschmiert läuft jeder Karren besser.

Zum Rest - typischer Nörgeldeutscher.

Nicht das Gameplay ist steif, sondern der Stock in mancher Leute Hintern ist es.
 
Na ja. Nicht jedes Spiel ist für jeden. Ich kann auch nicht begreifen wieso andere Menschen manche Spiele gut finden können. Geschmäcker sind verschieden.
 
Drehen wir mal den Spieß um: das ganze Dauerrumgerenne in Assassins Creed und den meisten anderen Spielen ist ebenfalls nicht realistisch.

Nicht falsch verstehen, habe AC Odyssey sogar viel lieber als RDR2 gespielt. Aber RDR2 hat mir auch gefallen und ich habe ausschließlich Story gespielt. Angeln, Jagen und den Rest, alles liegengelassen.
 
Da behaupten aber die Spieleentwickler auch nicht, es sehr realitätsgetreu um zu setzen. Rockstar hat schließlich erwähnt, dass Sie es dem Realismus verschrieben haben. Dies muss man allerdings in vielen Dingen widersprechen.

Klar, kann man alles andere liegen lassen. Nur, wenn man auch bisschen Abwechslung möchte und die Animationen so lange dauern, ja mei... klar, spielt man nur noch die Story und das Spiel wird noch öder als es so schon so.
Reite von A nach B, reite nach D, reite langsam mit der Kutsche zurück. Schneller gehts ja nicht. Man meint Dead Eye wäre dauerhaft aktiv :fresse: reite, reite, reite Cowboy, Tag und Nacht. Reite weiter in den Sonnenuntergang während das Pferd stolpert, yay. :hmm:
 
Es sind Spiele. Die sollen in erster Linie Spaß machen. Und das ist halt subjektiv.

Red Dead 2, ohne die 4 Millionen Marker auf der Karte eines Assasins Creed, funktioniert halt nur wenn man sich in der Welt bewegt. Der Weg ist das Ziel. Und während einer Mission wird eigentlich nur geritten wenn die Geschichte erzählt wird von den Charakteren.

Abgesehen davon ist die Steuerung schon anstrengend, vor allem der Gaul geht mir auf die Nerven. Am besten Kinomodus und laufen lassen.
Dagegen war Origins ein Traum.
 
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Da behaupten aber die Spieleentwickler auch nicht, es sehr realitätsgetreu um zu setzen. Rockstar hat schließlich erwähnt, dass Sie es dem Realismus verschrieben haben. Dies muss man allerdings in vielen Dingen widersprechen.

Klar, kann man alles andere liegen lassen. Nur, wenn man auch bisschen Abwechslung möchte und die Animationen so lange dauern, ja mei... klar, spielt man nur noch die Story und das Spiel wird noch öder als es so schon so.
Reite von A nach B, reite nach D, reite langsam mit der Kutsche zurück. Schneller gehts ja nicht. Man meint Dead Eye wäre dauerhaft aktiv :fresse: reite, reite, reite Cowboy, Tag und Nacht. Reite weiter in den Sonnenuntergang während das Pferd stolpert, yay. :hmm:

Die Frage ist doch: WELCHE Spiele spielst du sonst so?
 
Völlig falsch, RDR2 muss sich an den anderen Spielen da draußen messen. Was ich sonst für Spiele spiele ist dafür völlig unerheblich.
Gameplay, Steuerung, Spielfluß, Story, Grafik, Kollisionsabfrage etc das sind die Dinge, welche RDR2 sich mit anderen Spielen messen muß und bei allen Dingen außer Grafik kackt RDR2 total ab.
Wenn man mit Videospielen aufgewachsen ist, weiß man dass völlig übertriebener Realismus für ein Spiel nicht notwendig ist. Die Entwickler haben sich zuviel auf irgendwelche Details aufgehangen anstatt die Steuerung oder Kollisionsabfrage zu optimieren. Was ist wichtiger, der Spielspaß oder Realismus?
Aber Rockstar ist ja für schlechte Steuerung/Kollisionsabfrage bekannt. Schade dass die sich in der Hinsicht, gar nicht weiter entwickelt haben. Denn diese trägt auch nicht unerheblich zur Immersion bei.
 
Das sehe ich zum Beispiel völlig anders, nur die Steuerung nervt. Der Rest ist besser als alles was ich bis jetzt an Open World Spielen gespielt hab.
 
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