plutoniumsulfat
Enthusiast
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Sprich, die Durchschnittsgeschwindigkeit ist praktisch gleich?
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plutoniumsulfat schrieb:Ich drösel das mal auf
Aktueller Stand: Auto wären 1:15, Öffis eher 1:30-1:45, Strecke 31km. Die führt leider zum Teil durchs Ruhrgebiet, daher die lange Fahrtzeit mit dem Auto. Mit dem Rad fährt man etwas anders, sodass man da nur auf den letzten ~7 Kilometern Stadtverkehr hat. Durch Radwege aber vermutlich ähnlich fix wie mit dem Auto an der Stelle. Hier hab ich aber keine Duschmöglichkeit, weswegen ich die Strecke nicht komplett mit Rad fahren kann/möchte.
Allerdings wird sich die Strecke in naher Zukunft verändern: Autofahrzeit sinkt auf 0:40, Strecke sind dann knapp 27km. Da gibt’s allerdings fast nur Landstraße oder ausgebaute Radwege, wo man entsprechend kaum Hindernisse hat (á la Ampeln oder Nebenstraßen). Straße ist hier auch besser vom Belag. Da gibt’s dann auch die Duschmöglichkeit.
Beide Strecken sind relativ flach. Ich habe mit meinem Rad mal eine 40km-Tour gemacht, da kam ich auf einen 21er-Schnitt. Ist aber schon eine Weile her, heute dürfte ich noch ein wenig schneller sein (mehr Sport und Rad auf Vordermann gebracht). In meiner Heimatstadt komme ich meist auf einen 25er-Schnitt.
plutoniumsulfat schrieb:Keiner eine Idee?
Macht es denn etwa mehr Sinn, ein 10kg-Rad zu empfehlen, an das man dann 3kg Ausstattung schraubt?Ein Rad mit 13kg zu empfehlen ist jetzt nicht dein Ernst, wenn es Ihm auch die Geschwindigkeit geht.
Mit nem RR natürlich nicht, deutlich weniger Luftwiderstand, Rad leichter. Kannste nochmal locker 3-4km im Schnitt drauf rechnen, oder aber du hälst den Schnitt mit weniger Aufwand.
Nein. Natürlich ist ein Renner schneller als ein Tourenrad, aber ich bezweifle einfach recht stark, daß Du die 30 km/h Durchschnitt auf der Strecke schaffst, auch wenn es dort wenig Verkehr gibt. Spätestens in der Stadt wird der Schnitt extrem gedrückt, und das ist mit 7km Länge immerhin ein Viertel der Strecke. Für einen 30km/h Schnitt muß man schon sehr ordentlich strampeln.
Was spricht gegen ein E-Bike?
genau für sowas würden Sie doch konzipiert...
Um den Gedanken fortzuführen.. höheres Budget -> wertigere Ausstattung -> geringeres GewichtUnd wer genau hinschaut wird merken: Verlinkt ist das RD 5, also die Basisausstattung als Test. Das RD7 ist klar teurer, aber auch besser ausgestattet. Mir gings um das Prinzip des angedachten Fahrrads in Vollausstattung und für den geplanten Einsatz, nicht um ein exaktes Modell.
Hast du meinen Beitrag gelesen und die Schritte durchgeführt?Das war beim Rad schon so von tag 1 an und ich war schon öfter im laden deswegen aber es nervt sich tierisch dass sich das anscheinend ständig wieder verstellt.