Ryzen 5000 Whea Fehler (inklusive Reboot) was tun....

Mein System ist wieder AMD, seit einem Athlon xp 1900+:-) Kurzerhand etwas Bedenken gehabt wegen diesem WHea. Die CPU ist aus einer neueren Charge (MF) Batch BG2105SUS. Einfach zusammengebaut Board ist auf Stock Bios AM4PIV2 1.2.0.1, nur der Ram ist übertaktet und es läuft bisher ohne Probleme.
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Genau den WHEA Fehler habe ich auch über IF 1900. Das System kommt so durch jeden Benchmark, RAM Test oder sonst was durch bei mir.
Lasse es aber auf IF 1900 laufen, dort bekomme ich keine WHEA Fehler.
Hoffe das es ein kommendes Bios fixen wird.
Hallo in die Runde.

Ich habe genau dasselbe Problem.
IF auf 2000 und ich bekomme jede Menge WHEA 19 Warnungen, läuft aber seit Wochen tadellos. Keine BSODs, kein Crash, keine Mem Fehler, hervorragende Performance. Bin erst gestern auf die WHEA Warnungen gestoßen.

Gehe ich auf IF 1900 zurück erhalte ich keine WHEAs. Allerdings bekomme ich IF 2000 wesentlich stabiler und vor allem schneller hin (momentan 4000CL16, 56ns).

MSI B550 Gaming Plus, AGESA 1.2.0.0, VSoC 1.1, VRam 1.45. Patriot Viper 4400C18.

Kann man die WHEA 19 Warnungen ignorieren, wenn sonst alles läuft, oder sollte ich auf IF 1900 zurück gehen?

Kann die AGESA 1.2.0.1 (Beta auf meinem MB) da helfen?
 
Willkommen im Club, die meisten werden ab IF 1900 das Phänomen haben.
Wir hoffen auch alle auf ein Bios update dass das schafft.
AGESA 1.2.0.1 hat mir nicht geholfen. Aber bald soll ja AGESA 1.2.0.2 kommen.
Ich würde wieder zurück auf IF 1900 gehen. Weil Fehler auch andere Fehler vielleicht nach sich ziehen können.
Und mit einem 3800 MHz Setting kommt man auch unter 56ns.

Aida stock 5950x 3800-1900 CL14-15-15-33 1,55 54,2 ns.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Willkommen im Club, die meisten werden ab IF 1900 das Phänomen haben.
Wir hoffen auch alle auf ein Bios update dass das schafft.
AGESA 1.2.0.1 hat mir nicht geholfen. Aber bald soll ja AGESA 1.2.0.2 kommen.
Ich würde wieder zurück auf IF 1900 gehen. Weil Fehler auch andere Fehler vielleicht nach sich ziehen können.
Und mit einem 3800 MHz Setting kommt man auch unter 56ns.

Anhang anzeigen 603174
Vielen Dank. Dann werd ich mich mit 3800 rumplagen müssen. Das stellt sich nur leider wesentlich widerspenstiger als 4000 heraus. Von CL14 kann ich nur träumen. Ich bekomme nicht mal die CL15 vom DRAM Calculator stabil zum Laufen.
 
Für das 3800 MHz Setting (4x8 GB) benötige ich aber auch 1,55 vdimm.

14.png
 
Muss mich auch mal hier einklinken

Ryzen 5900X und ich habe auch diverse Reboots immer mal wieder. Nicht im Idle und auch nicht unter Volllast, sondern beim Spielen. Auch nicht bei jedem Spiel und auch nicht immer. Gestern zum Beispiel den Doom Eternal DLC gezockt und hatte zwei Reboots innerhalb von zwei Stunden. Sound friert dann ein und nach einigen Sekunden startet der PC einfach neu.

In der Ereignisanzeige heißt es:

Schwerwiegender Hardwarefehler.

Gemeldet von Komponente: Prozessorkern
Fehlerquelle: Machine Check Exception
Fehlertyp: Bus/Interconnect Error
Prozessor-APIC-ID: 8

Dabei hab ich gar kein PBO oder generell kein Overclocking betrieben. Lediglich das D.O.C.P Profil für den RAM ist eingestellt.

Mich würde mal interessieren wenn man diesen RMA Weg geht, wie sind da die Erfolgschancen? Hab keine Lust die CPU wieder zurück zu bekommen mit dem Vermerk "Kein Fehler gefunden" wie es doch heutzutage bei RMA oft der Fall ist bei solch komplexen und speziellen Problemen wie hier. Denn ich weiß doch selbst nicht wie ich den Fehler am besten reproduzieren kann.... Zweite Frage: Mache ich die RMA direkt bei AMD oder beim Shop wo ich die CPU gekauft habe (Cyberport online)?

Also meine alte 3700X CPU lief ja dagegen einwandfrei, hätte ich das mal vorher gewusst....
 
Stell bitte wirklich sicher, dass dein BIOS default läuft. Am besten per Reset. Wenn es dann weiterhin so bleibt, denk über eine RMA nach. Denn dein Problem tritt eher bei OC auf. Im Standardtakte sollte die CPU so ein Verhalten nicht zeigen.
 
Nun, wie ich bereits schrieb läuft alles auf default bis auf das RAM Profil mit 3600Mhz. Ich habe auch bei meiner Zen2 CPU nie OC betrieben und nichts außer dem RAM Profil geändert. Was würde in diesem Fall ein Reset bringen?

In internationalen Foren sind ja auch viele von dem WHEA Fehler betroffen, nach Austausch der CPU scheint es wieder zu funktionieren wobei alle CPUs scheinbar die ersten Wochen fehlerfrei laufen und dann nach etwa 14 Tagen die Probleme beginnen....
 
Tritt eine Häufung der Problem-CPUs an bestimmten Produktionsstandort auf? Wäre vielleicht interessant das mal nachzuhalten ob es da Auffälligkeiten gibt.
 
Auch XMP Profil mit über 3200Mhz ist OC, da der IMC "übertaktet" wird. Daher auch diesen mal zurück nehmen.
 

Er hat Anfangs einen 3600X, dann Updatet er nur die CPU auf 5600X ( bei gleichen Board, Ram ) also scheint ja nicht nur die 5000 Serie davon betroffen zu sein ? Habe sonst immer nur von der 5000 Serie die Wheas gelesen hier. Und ob es Zufall ist mit ein Windows Update ?



Ich warte immer noch auf meinen Pc, der ist seit 12 Tagen beim Händler. Keine Ahnung was da los ist, ich hab auf jeden fall 2 Updates in Auftrag gegeben.
5800X ---> 5900X
750W be quiet! Straight Power 11 ---> 850W be quiet! Straight Power 11 Platinum


Vielleicht liegt es an der CPU Beschaffung das es so lange dauert bei mir. :d
 
Auch XMP Profil mit über 3200Mhz ist OC, da der IMC "übertaktet" wird. Daher auch diesen mal zurück nehmen.

Habe ich gemacht. Problem bleibt bestehen. Innerhalb von 2h Spielen ist er mir 5x abgeschmiert. 2x mit WHEA Fehler und nun auch mit einem neuen Fehler: 3x mit Ereignis ID 161 "volmgr"

Protokollname: System
Quelle: volmgr
Datum: 24.03.2021 23:05:42
Ereignis-ID: 161
Aufgabenkategorie:Keine
Ebene: Fehler
Schlüsselwörter:Klassisch
Benutzer: Nicht zutreffend
Computer: DESKTOP-VFIASB1
Beschreibung:
Erstellung einer Abbilddatei aufgrund eines Fehlers beim Erstellen der Abbildkopie fehlgeschlagen.
Ereignis-XML:
<Event xmlns="http://schemas.microsoft.com/win/2004/08/events/event">
<System>
<Provider Name="volmgr" />
<EventID Qualifiers="49156">161</EventID>
<Version>0</Version>
<Level>2</Level>
<Task>0</Task>
<Opcode>0</Opcode>
<Keywords>0x80000000000000</Keywords>
<TimeCreated SystemTime="2021-03-24T22:05:42.3201297Z" />
<EventRecordID>16374</EventRecordID>
<Correlation />
<Execution ProcessID="4" ThreadID="412" />
<Channel>System</Channel>
<Computer>DESKTOP-VFIASB1</Computer>
<Security />
</System>
<EventData>
<Data>\Device\HarddiskVolume3</Data>
<Binary>000000000100000000000000A10004C00000000004001AC000000000000000000000000000000000</Binary>
</EventData>

Ich bin mit meinem Latein am Ende da nun alles @Stock läuft. Das Problem ist ja auch immer das selbe, egal welcher Fehler nun in der Ereignisanzeige auftaucht. Plötzlich Freeze und Sound geht in Endlosschleife. Es hilft dann nur noch den Hardreset am Tower zu drücken oder aber manchmal bootet er auch von selbst neu...
 
Freeze und Sound in Endlosschleife hört sich eher nach einem RAM-Fehler an.
Bitte mal mit Memtest o.ä. testen.
 
So, gestern Abend Versandt Bestätigung bekommen. Bin mal gespannt was im Reparaturschreiben steht.
Und eine zusätzliche Mail habe ich nicht bekommen mit Auftragsänderung

5800X -> 5900X
750W -> 850W

Mal sehen ob die neue Hardware verbaut wurde und wie sie dann läuft. Ich befürchte ja das schlimmste.
 
Freeze und Sound in Endlosschleife hört sich eher nach einem RAM-Fehler an.
Bitte mal mit Memtest o.ä. testen.

Das Problem ist doch, dass der RAM mit meiner 3700X CPU einwandfrei funktioniert hat und jetzt auch die ganze Zeit über mit dem 5900X funktioniert hat (den 5900X habe ich jetzt seit ende Januar, doch das Problem mit den Abstürzen erst seit kurzem).
Memtest ist leider immer das gleiche: Sämtliche Tests gehen durch, man findet nie wirklich etwas. Nicht einmal ende 2020 als ich wirklich Probleme mit meinen alten Riegeln hatte! Auch da lief Memtest durch obwohl ich in Chrome immer wieder Reboots hatte. Das ende vom Lied war dann folgendes: Ich hatte 4x 8GB Riegel, davon 2 nachträglich zugekauft - identisch wohlgemerkt! Scheinbar mag aber Zen2 keine 4 Riegel, als ich dann 32GB auf 2 Riegel gekauft habe war das Problem erledigt. Keine Reboots mehr in Chrome und alles smooth wie vorher. Fazit: Da hätte Memtest doch was anzeigen sollen, hat es aber nicht. Also spare ich mir diesen Test jetzt.

Ich kann mir nicht helfen, hab aber das Gefühl es wird schlimmer. Nach 10 oder 15 Minuten Torchlight 3 bekomme ich nun den oben zitierten volmgr Fehler. Ich werde später nochmal mit SAM deaktiviert testen und dann weiß ich wirklich nicht mehr weiter. Vielleicht ist es auch das Mainboard? CPU und MB als Fehlerquelle zu identifizieren ist gar nicht mal so leicht, das sind die zwei schwierigsten - gerade wenn sich die Problematik als so diffus herausstellt. Das Board ist jetzt 9 Monate alt, nie Probleme gehabt und auch an der Hardware nichts verändert die letzten Wochen. Das Netzteil ist 4 Monate alt...

Eine RMA bei AMD wäre schon gut, was ich allerdings gar nicht mag ist, wenn man mit meine CPU wieder zurückschickt weil man bei AMD keinen Fehler findet. Das würde ich gerne vermeiden, aber ich wüsste nicht wie... Jetzt einfach mal auf verdacht sämtliche Komponenten zu tauschen halte ich auch nicht für besonders klug.

Man spielt dann vor sich hin, kein Absturz nach 10 Minuten und denkt sich: Oh, es sieht gut aus. 2 Minuten später dann wieder der nächste Crash. Das ist ermüdend. Mein Windows würde ich mit 6 Wochen als ziemlich frisch ansehen. Eine Neuinstallation des Grafikkartentreiber brachte auch nichts.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem ist doch, dass der RAM mit meiner 3700X CPU einwandfrei funktioniert hat und jetzt auch die ganze Zeit über mit dem 5900X funktioniert hat (den 5900X habe ich jetzt seit ende Januar, doch das Problem mit den Abstürzen erst seit kurzem).
Auch RAM kann erst im Laufe der Zeit einen Defekt aufweisen.
Hatte ich mal mit einem Corsair Riegel. Funktionierte 2 Jahre problemlos und dann bekam ich Abstürze und sonderbares Verhalten. Memtest zeigt mir dann den Fehler in einem Modul an.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ich werde später nochmal mit SAM deaktiviert testen
Also hast Du doch noch nicht mit Stock-Settings getestet.
Einmal das BIOS komplett zurücksetzten und dann noch mal testen.
 
Na gut dann lass ich halt nochmal Memtest drüber laufen, Hoffnungen mache ich mir aber keine.

Also hast Du doch noch nicht mit Stock-Settings getestet.
Einmal das BIOS komplett zurücksetzten und dann noch mal testen.

Na ich dachte SAM ist eigentlich jetzt nichts was mit OC zu tun hat?
Ich teste...
Btw: ist es normal, dass das Board ohne XMP Profil den RAM wenn alles auf "Auto" steht dann nur mit 2133Mhz (oder so ähnlich, genaue Zahl nicht mehr im Kopf) läuft? Also selbst die 3200Mhz müsste ich dann wieder manuell auswählen und @Stock liegt dann quasi nochmal darunter...
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Gerade Rückmeldung von AMD bekommen nachdem ich gestern mal einen RMA Antrag gestellt habe. Sie sind gar nicht großartig auf eine Fehlersuche eingegangen sondern wollen jetzt lediglich ein Foto der CPU während sie im Sockel ist, die Rechnung als PDF und aktuelle BIOS Version samt Board mitgeteilt bekommen, danach soll die RMA - so steht es zumindest in der Mail - genehmigt werden... Na mal sehen, wenn mir die Option so unkompliziert offen steht, ist das schon mal beruhigend. Ich hätte jetzt damit gerechnet dass ich ewig betteln muss und nur Antworten kommen ala "Probieren sie dies, probieren Sie das..." Die Frage bleibt halt bestehen inwieweit die CPU bei AMD selbst nochmal auf Fehler geprüft wird und/oder sie den Fehler auch reproduzieren können oder ob nach einer allgmeinen Prüfung auf mechanische/selbstverschuldete Schäden aller Art geprüft wird und einfach getauscht wird... Nicht dass ich etwas zu verbergen hätte aber es wäre doch peinlich wenn sie den Fehler nicht reproduzieren können bzw. sie keinen Fehler feststellen. Denn dann bin ich im Grunde nicht schlauer wie vorher weil es mir auch nicht zu 100%ig garantiert, dass die CPU nicht doch einen Schaden hat....
 
Zuletzt bearbeitet:
Btw: ist es normal, dass das Board ohne XMP Profil den RAM wenn alles auf "Auto" steht dann nur mit 2133Mhz (oder so ähnlich, genaue Zahl nicht mehr im Kopf) läuft? Also selbst die 3200Mhz müsste ich dann wieder manuell auswählen und @Stock liegt dann quasi nochmal darunter...
Ja, je nach RAM und dem programmierte SPD entweder 2.133 oder 2.400 MHz. = Stock
XMP <> Stock. ;)
 
Kurze Frage :
ich baue mir gerade mein neues Gaming System auf,
R7-5800X auf Asus Prime X570-Pro mit UEFI 3603.

Sind die R9 UND R7 CPUs von der WHEA Problematik betroffen, oder nur die R9 ?
 
Hier gab es auch schon welche mit einen 5800X die betroffen waren.
 
Unfortunately, I can't really figure it out except that it comes from the CPU and has to do with the cache and Aunt Google says there are some with the same problem with the new CPUs :(
Teatv app
hello dear
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Anfang wurde doch alles herausgehauen was das Band verließ, mit neuerer Batch und Nachfrage hat sich die Produktion verlangsamt mit einer besseren Kontrolle.

Und die Meldung Prozessor-Kernfehler schon im Standard Takt sagt doch alles aus.

G.Skill Neo XMP aktivieren und gut ist.

Das erste was ich tat ist auf die Batch zu schauen wie neu die ist, und das Gefühl behielt Recht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was immer AMD fürs Binning der CCDs und der einzelnen Kerne verwendet, es ist nicht 100% verlässlich. Mein 5950X läuft z.B. nur mit +5 CO auf dem besten Kern stabil. Mit F33f (Agesa 1.2.0.1) musste ich sogar +10 auf den besten Kern packen, sonst schmeißt der CoreCycler Fehler. Aber Abstürze, Reboots oder WHEAs hatte ich merkwürdigerweise nie.
 
Ich glaube nicht das nur Ryzen 5000 von der WHEA Problematik betroffen ist. Ich habe einen 3700x und bin auch schon seit geraumer Zeit am suchen, glaube es nun aber gefunden zu haben.
Hatte meinen 3700x erst auf einem B450 Aorus Pro. Mit Agesa um 1.1.0.0 kamen die WHEA 18 Reboots sehr regelmäßig vor und ließen sich nicht abstellen. Hatte dann meine CPU durch RMA bei AMD tauschen lassen und zwischenzeitlich auf Agesa 1.2.0.0 geupdated. Danach waren diese deutlich seltener (alle 1-2 Wochen vielleicht 1 mal). Nachdem ich auf ein B550 Gaming Edge Wifi gewechselt bin, dachte ich eigentlich das WHEA Problem behoben zu haben. Zumal nun endlich mein RAM auch mit vollen 3600 MHz nach XMP lief. Pustekuchen, nach gewisser Zeit wieder ein Random Reboot, zwar ohne WHEA Eintrag, wird aber der gleiche Fehler sein.

So nun vermutlich die Lösung des ganzen: Bereits mit dem B450 Board hatte ich teilweise auch Random Reboots und WHEA obwohl XMP deaktiviert war. Was sich allerdings erst nach einem CMOS Clear zurücksetzte waren die Spannungen (war mir erst später aufgefallen). Sprich wenn XMP Spannungen aktiv => WHEA ID 18 und Reboots, XMP Spannungen aus => keine WHEA Fehler und Reboots mehr.

Meine Vermutung daher, dass vielen Zen 2 und 3 CPUs die höheren XMP Spannungen nicht haben können und lieber etwas weniger wollen. So wie es aussieht läuft mein System jetzt mit VSOC 1,05v anstatt 1,1v auch problemlos und dabei schein ich nicht der einzige zu sein. Hatte nach diese Lösung sowohl bei reddit als auch igorslab des Öfteren gelesen.
 
Dass nicht nur die 5000er betroffen sind ist eigentlich schon seit längerem bekannt. Hatte auch hier von meinen Problemen mit dem 3700X beschrieben, die übrigens immer noch vorhanden sind.

Das mit den Spannungen kann ich, wie viele andere, nicht bestätigen, weil die random idle-Reboots ja auch unter absoluten stock-settings auftreten. Es kursieren die kreativsten Einstellmöglichkeiten, die, zumindest bei mir, nicht geholfen haben.
Stock settings, durchgetesteter RAM, Power Supply Idle Control auf Typical Current, Global C-States off, SoC Spannung höher/geringer, DRAM Voltage höher/geringer, Energieprofile.. nichts hat bei mir geholfen. Das MEG Unify passt automatisch die SoC, VDDG und VDDP Spannungen an, wenn man das XMP Profil aktiviert.
Bei mir gibt es im sowohl im idle als auch unter Last absolut keine Stabilitätsunterschiede, egal wie rum ich das einstelle. Unter Last ist das System nicht zum Absturz zu bringen, es läuft bombenstabil. Sobald man ein bisschen rumsruft bzw. online Video content im Browser anguckt, ist es nur eine Frage der Zeit, bis das System von alleine neu startet.

Da eine RMA für mich mindestens 2 Wochen kein PC und somit kein Homeoffice für die Ehefrau bedeutet, habe ich es bisher nicht in Anspruch genommen. Doch mir bleibt auf lange Sicht nichts anderes übrig, als irgendeinen kleineren gebrauchten Ryzen für die Überbrückung zu kaufen.
Ich würde gerne eine andere GPU testen und bräuchte mittlerweile eh eine neue, doch bei den Preisen will ich das nicht mitmachen.
Bei den WHEA Einträgen weiss man nämlich nicht wirklich, wo die Ursache des Problems ist.

Edit: Mir fällt an dieser Stelle ein; Was, wenn es tatsächlich ein Energy-State Problem der GPU ist ? Werde das mal heute testen, indem ich die untersten Energy-State der GraKa deaktiviere und das mal beobachte. Hoffe das geht beim AMD Treiber ? Bin noch auf der Arbeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
So wie es aussieht läuft mein System jetzt mit VSOC 1,05v anstatt 1,1v auch problemlos und dabei schein ich nicht der einzige zu sein. Hatte nach diese Lösung sowohl bei reddit als auch igorslab des Öfteren gelesen.
Aber ob dir das wirklich helfen wird, wird dir dann auch erst die Zeit zeigen. Ich hab ja auch etliche Sachen durchgetestet und zwischendrin auch immer das Gefühl nun würde es aber laufen... bis dann nach 2 oder 3 Wochen ruhe doch wieder der reboot zu geschlagen hatte. Und ich hatte auch mit sämtlichen Spannungen gespielt und getestet... C-State deaktiviert... und und und :)

Am besten läuft hier mit dem 3900X immer noch AGESA 1.0.8.0 da habe ich keine WHEAs und auch keine reboots. Allerdings resettet sich alle X Wochen das Bios beim booten, weil er seine Speicher dann mal wieder nicht erkennt. Das ist auch sau nervig aber immer noch besser als WHEAs und ständige reboots. Das neuste 1.2.0.0 AGESA habe ich bis jetzt mangels schiss aber nicht probiert. Auf der Asrock seite heißt es, dass es kein zurück mehr gibt wenn man sich die 1.2.0.0 einspielt. Das scheint mir ein doch argh hohes Risiko zu sein...


@talha777 ich für meinen Teil habe in der Zeit von einer GTX 780TI auf eine 3070 gewechselt. Das ganze hatte an den reboots und WHEAs aber nichts geändert.
 
Aber ob dir das wirklich helfen wird, wird dir dann auch erst die Zeit zeigen. Ich hab ja auch etliche Sachen durchgetestet und zwischendrin auch immer das Gefühl nun würde es aber laufen... bis dann nach 2 oder 3 Wochen ruhe doch wieder der reboot zu geschlagen hatte. Und ich hatte auch mit sämtlichen Spannungen gespielt und getestet... C-State deaktiviert... und und und :)

Am besten läuft hier mit dem 3900X immer noch AGESA 1.0.8.0 da habe ich keine WHEAs und auch keine reboots. Allerdings resettet sich alle X Wochen das Bios beim booten, weil er seine Speicher dann mal wieder nicht erkennt. Das ist auch sau nervig aber immer noch besser als WHEAs und ständige reboots. Das neuste 1.2.0.0 AGESA habe ich bis jetzt mangels schiss aber nicht probiert. Auf der Asrock seite heißt es, dass es kein zurück mehr gibt wenn man sich die 1.2.0.0 einspielt. Das scheint mir ein doch argh hohes Risiko zu sein...


@talha777 ich für meinen Teil habe in der Zeit von einer GTX 780TI auf eine 3070 gewechselt. Das ganze hatte an den reboots und WHEAs aber nichts geändert.
Ja, stimmt schon, einige Wochen testen werde ich es erst noch müssen :-)
Aber ich bin da recht zuversichtlich. Da ich mit dem B450 ohne XMP auch keine WHEAs hatte und die Spannungen dort entsprechend vergleichbar waren. Zumal die WHEAs direkt wieder kamen, als ich nur die Spannungen höher hatte, ohne XMP.
 
Bei den WHEA Einträgen weiss man nämlich nicht wirklich, wo die Ursache des Problems ist.
Ne WHEA Fehler liegen meistens an zu hohem FCLK -bei Kernel Power Fehler (41) bekommt ein Kern zu wenig Spannung und die Kiste schmiert ab.
Die Power Problematik kann man umgehen wenn man die C-States deaktiviert oder mit CTR ein Profil läd.

Das AMD diese Power Probleme die seit dem ersten Tag mit diesen CPU´s bestehen nicht in den Griff bekommt ist richtig bescheiden.
 
Ne WHEA Fehler liegen meistens an zu hohem FCLK -bei Kernel Power Fehler (41) bekommt ein Kern zu wenig Spannung und die Kiste schmiert ab.
Die Power Problematik kann man umgehen wenn man die C-States deaktiviert oder mit CTR ein Profil läd.

Das AMD diese Power Probleme die seit dem ersten Tag mit diesen CPU´s bestehen nicht in den Griff bekommt ist richtig bescheiden.

Ich bekomme bei jedem idle-Reboot einen Kernel-Power (41) und WHEA (18) Eintrag. Unter absoluten BIOS-Stock-Settings mit 2133MHz Ramtakt (Also XMP OFF). Mit FCLK zu hoch hat das bei mir absolut nichts zu tun.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh