Ryzen 5000 Whea Fehler (inklusive Reboot) was tun....

Chipset heute erst neu aufgespielt
Ich nutze keine OC-Tools für OC, Dragoncenter nutze ich nur zum regeln der Lüfter. Fehler war schon vor der Installation vom Dragoncenter.
Ryzen Master ist deinstalliert und neu drauf wusste nicht mal das das installiert war :)

Was mir noch auffällt das die CPU immer wieder "ohne" Grund im Idle hochtourt!
Dann musst Du ins BIOS und "rumprobieren"

Global C-State Control auf Disable !
Power Supply Idle Control auf "Typical Current Idle"


Sollte das Problem nicht lösbar sein, Mainboard und CPU zurückschicken! AMD tauscht CPUs Problemlos um. Ich konnte meine 5900X auch 6 Monate nach Kauf umtauschen... (Bei mir löste dies aber nicht das Problem, erst ein Bios Update löste es)
 
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Werde mich melden sollte der Fehler wieder auftauchen Danke für die ganzen Tipps.
 
Es ist übrigens normal, dass der Fehler, sollte es die CPU sein, mehr bzw. nur im Idle und nicht bei Last auftritt.
 
Fehler ist weiterhin vorhanden eben grad wieder abgeschmiert und reboot

Tante Edit war da: Habe nun einige Stresstests mit Aida64 Extreme durchgeführt CPU und Cache waren in allen Solotests Fehler frei aber FPU und Arbeitsspeicher haben Hardwarefehler erzeugt und die Test damit abgebrochen.
 

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Meinen 5600X hat es jetzt wohl auch erwischt. Knapp 2 Jahre ist das Ding jetzt alt.
Seit dem 23.11. habe ich alle paar Tage einen random Neustart und den WHEA 18 Error. Habe bereits alles versucht. RAM runtergetakten, RAM mit losen Timings laufen lassen, RAM ohne XMP Profil laufen lassen, BIOS zurückgesetzt, Bios neu geflasht aber keine Besserung.

CPU ist noch aus dem alten B0 Stepping.
Auffällig ist auch, dass der PC immer dann neustartet wenn die CPU schlagartig an Last verliert. Zum Beispiel wenn ich in D2 einen Dungeon/Raid/Gambit etc. Runde abschließe und das Spiel dann in den Ladescreen geht. Bei anderen Spielen passiert es auch immer wieder wenn schlagartig Last von der CPU runtergeht. Hatte es auch schon nachdem ich ein Spiel ausgemacht habe aber mit Destiny 2 kann ich es am häufigsten provozieren.

Hat einer Erfahrung mit dem AMD RMA Prozess? Wie lange ist da die CPU im Normalfall unterwegs?

Bin gerade am überlegen mir eine neue zu bestellen um zu 100% sicher gehen zu können und um keine Ausfallzeit zu haben, weil ich den PC auch für die Arbeit brauche.
 
Meinen 5600X hat es jetzt wohl auch erwischt. Knapp 2 Jahre ist das Ding jetzt alt.
Seit dem 23.11. habe ich alle paar Tage einen random Neustart und den WHEA 18 Error. Habe bereits alles versucht. RAM runtergetakten, RAM mit losen Timings laufen lassen, RAM ohne XMP Profil laufen lassen, BIOS zurückgesetzt, Bios neu geflasht aber keine Besserung.

CPU ist noch aus dem alten B0 Stepping.
Auffällig ist auch, dass der PC immer dann neustartet wenn die CPU schlagartig an Last verliert. Zum Beispiel wenn ich in D2 einen Dungeon/Raid/Gambit etc. Runde abschließe und das Spiel dann in den Ladescreen geht. Bei anderen Spielen passiert es auch immer wieder wenn schlagartig Last von der CPU runtergeht. Hatte es auch schon nachdem ich ein Spiel ausgemacht habe aber mit Destiny 2 kann ich es am häufigsten provozieren.

Hat einer Erfahrung mit dem AMD RMA Prozess? Wie lange ist da die CPU im Normalfall unterwegs?

Bin gerade am überlegen mir eine neue zu bestellen um zu 100% sicher gehen zu können und um keine Ausfallzeit zu haben, weil ich den PC auch für die Arbeit brauche.
Du könntest mal versuchen die LLC im BIOS zu ändern, das die spannung bei lastwechsel nicht so tief sinkt.
Auch ein positives Offset auf die VCore oder im Curve Optimizer könnte helfen.

Mit RMA hab ich keine erfahrung bei AMD.
 
WHEA würde mich mit 100% Sicherheit in den Wahnsinn treiben. RMA,
Gewährleistung, Garantie sofort in Bewegung setzen. So etwas darf nicht sein. Ist doch kein Gemüse mit Verfallsdatum..
 
Ist es üblich, dass die Fehler erst mit der Zeit auftreten? Mache mir gerade Sorgen um meinen alten 5800x... ;) LLC läuft bei mir von Anfang an auf 3 (Asus)
 
Üblich nicht, scheint aber passieren zu können.
Schleichend eher selten. Meist ist das Problem gleich da.
Heißt aber nicht, das es nicht passieren kann.
Solange noch Gewährleistung besteht: RMA.
 
Bei mir kam das von heute auf morgen. Die CPU war aber von Anfang an absoluter Shit. Übertakten unmöglich und mit PBO ließ sich auch nicht wirklich was rauskitzeln.
Hatte mich aber damit abgefunden, dass ich in der Silicon Lottery verloren habe. Da die CPU aber sonst sauber lief war mir das wurscht und Speicher ließ sich sehr gut übertakten was im Grunde mehr Leistung freischaufelt als PBO.
Habe mir jetzt erstmal ne neue besorgt und die defekte geht zu AMD. Wenn die wieder da ist werde ich mal schauen welche besser ist und dann wandert die schlechtere in ein zukünftiges Homeserver Projekt.
Die neue hat das B2 Stepping und scheint insgesamt wesentlich besser zu sein. Läuft jetzt seit mehreren Stunden mit zig verschiedenen Benchmarks und Games mit aktivierten PBO+200MHz und CO -20 ohne auch nur einen Fehler zu schmeißen. RAM habe ich bisher aber noch auf 3600C18 laufen. Da setze ich mich die Tage ran und lote weiter aus was die CPU kann.
 
Ist es üblich, dass die Fehler erst mit der Zeit auftreten? Mache mir gerade Sorgen um meinen alten 5800x... ;) LLC läuft bei mir von Anfang an auf 3 (Asus)
Das kann ich Persönlich so bestätigen, meiner lief auch einige Monate Rock Stabil keinerlei Fehler oder Abstürze. Ich bin kein übertaktet alles läuft so wie vom Hersteller angegeben, und bis auf die Boot Reihenfolge im Bios wurde auch nichts eingestellt.

Die WHEA Fehler waren bei mir aber sehr selten vielleicht 2 Fehler im Monat Inkl. Reboot. Nachdem ich aus Sicht des Stromverbrauchs die CPU in den ECO-Mode Versetzt habe scheine ich von der Inkompetenz und Ignoranz seitens AMD wohl befreit zu sein.

Was mich Wundert das sich hier die Pöbler sich nicht zu Wort melden…
 
Ist es üblich, dass die Fehler erst mit der Zeit auftreten? Mache mir gerade Sorgen um meinen alten 5800x... ;) LLC läuft bei mir von Anfang an auf 3 (Asus)
Das kann ich Persönlich so bestätigen, meiner lief auch einige Monate Rock Stabil keinerlei Fehler oder Abstürze. Ich bin kein übertaktet alles läuft so wie vom Hersteller angegeben, und bis auf die Boot Reihenfolge im Bios wurde auch nichts eingestellt.

Die WHEA Fehler waren bei mir aber sehr selten vielleicht 2 Fehler im Monat Inkl. Reboot. Nachdem ich aus Sicht des Stromverbrauchs die CPU in den ECO-Mode Versetzt habe scheine ich von der Inkompetenz und Ignoranz seitens AMD wohl befreit zu sein.

Was mich Wundert das sich hier die Pöbler sich nicht zu Wort melden…
Hab meinen eine zeitlang auf Stock / bios komplett Standard laufen lassen und glaube er funktioniert... Jetzt läuft er wieder optimiert und ich bleibe optimistisch :d
 
Ich muss sagen, dass ich es echt verrückt finde wie viel besser der neue B2 5600X ist im Vergleich zum alten.
Der rennt seit Samstag Abend jetzt mit PBO +200 und CO -30 ohne auch nur einen Fehler zu schmeißen. Dabei ist der in Prime95 small mit 4,5GHz bei 1,188V unterwegs, in CB R20 und 23 bei 4,65GHz bei 1,275V und in CPU lastigen Games wie CP2077 rennt der mit 4,7-4,75GHz auf allen Kernen bei der gleichen Spannung wie im CB. Im IDLE fällt die Spannung häufig bis auf 0,865V runter. Boostverhalten ist auch gefühlt deutlich aggressiver und schneller als beim alten.

Bisher kein einziger WHEA ERROR.

Ich finde es aber immer noch seltsam und irgendwo auch erschreckend wie plötzlich der alte 5600X den Arsch hoch gemacht hat. AMD RMA ist auch eine absolute Qual, kann ich niemanden empfehlen. Super anstrengend wie der Support sich anstellt. Alles wird zig mal abgefragt obwohl man sein Problem mit der CPU bereits in der Ausgangsmail lang und breit und detailliert erklärt hat. Wenigstens antworten die schnell :d
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich hat's jetzt mit meinem 5800X auch erwischt. Komischerweise erst seitdem ich die neue GPU (6900 XT) eingebaut habe.
Random Reboots mehrmals in der Woche. Komischerweise ist es völlig egal, ob das System unter Last ist oder nicht.

Edit:
März 2021 gekauft, müsste daher B0-Stepping sein
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich hat's jetzt mit meinem 5800X auch erwischt. Komischerweise erst seitdem ich die neue GPU (6900 XT) eingebaut habe.
Random Reboots mehrmals in der Woche. Komischerweise ist es völlig egal, ob das System unter Last ist oder nicht.
Seit wann hast du den 5800x?
 
Welches Stepping?

Kannst du mit CPU-Z auslesen.

Ohne das Thema jetzt zu sehr vertieft zu haben klingt es für mich so als würden die betroffenen CPUs im Idle kurzzeitig zu wenig Spannung bekommen. Evtl. würde ein kleines positives Offset das Problem lösen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Seit wann hast du den 5800x?
März 2021
Welches Stepping?
Müsste daher B0-Stepping sein. Kann das aber nochmal prüfen
Vielleicht ist das NT überfordert?
Ich habe ein RM750x das eigentlich locker reichen müsste.

Specs:
  • Prozessor (CPU): AMD Ryzen 5800X
  • Arbeitsspeicher (RAM): 4x16 GB Crucial Ballistix RGB DDR-3200 (BL16G32C16U4BL)
  • Mainboard: Asus TUF Gaming B550M-PLUS
  • Netzteil: Corsair RM750
  • Gehäuse: Fractal Design Meshify 2
  • Grafikkarte: Gigabyte Aorus RX 6900 XT Extreme Waterforce (Neu)
  • SSD: Samsung 970 Evo Plus (Windows), Crucial P1
 
Hatte auch nach dem Aufrüsten von einem 2700X auf einen 5700X WHEA18 Fehler in der Ereignisanzeige, mit Systemcrash. Allerdings nicht bei CB23, Timespy oder anderen Tests. Nur in Spielen wie Rome2: Total War bei der Rundenberechnung.
Die Lösung war einfach und simpel: load default settings im Bios und Betriebssystem (win10) neu aufgesetzt. Seitdem keine Probleme oder WHEA Fehler. Aufgefallen war mir das ganze weil in der Ereignisanzeige das Datum des ersten WHEA Fehlers ziemlich exakt mit dem Datum des Einbaus des 5700X übereinstimmte.

Eigentlich ein dummer Fehler weil ich praktisch immer bei jeder nennenswerten Hardwareänderung mein BS neu aufsetze. Nur damals dachte ich es wäre nicht erforderlich. Irrtum.
 
Also... wenn man davon ausgeht das AMD in der Referenzversion schon ein 850Watt Netzteil empfiehlt und bei der großen Waterforce Extreme Gigabyte ein 900Watt Netzteil empfiehlt


1675850473305.png


Dann würde ich erst nochmal nen stärkeres Netzteil testen.

In Verbindung mit ReBar (ich weiß nicht welche Karte vorher drin war, aber wahrscheinlich eine die es nicht hatte) und einer vierfachen Speicherbestückung, könnte ansonsten auch noch geschaut werden welche WHEA Fehler auftreten und evtl. an den internen CPU Spannungen etwas schrauben.
Gut möglich das es vorher schon "knapp" war und nun durch die neuen Anforderungen der GPU zu knapp für einen stabilen Betrieb ist.
 
AMD in der Referenzversion schon ein 850Watt Netzteil empfiehlt
Wir wissen ja, dass die Empfehlungen immer deutlich zu hoch ausfallen. Habe im Stresstest mit maximaler Auslastung selbst "nur" 700 W gemessen.
Aber der PC crasht auch mit 100W Auslastung im Idle/Office Betrieb
 
Mich hat's jetzt mit meinem 5800X auch erwischt. Komischerweise erst seitdem ich die neue GPU (6900 XT) eingebaut habe.
Random Reboots mehrmals in der Woche. Komischerweise ist es völlig egal, ob das System unter Last ist oder nicht.

Edit:
März 2021 gekauft, müsste daher B0-Stepping sein
Wie hast du die Karte verkabelt ( y kabel ) ? Hast du einen vertikal Adapter drinne?
 
@SubNatural die Hersteller haben immer etwas Sicherheitsmarge drauf, stimmt wohl.

Nur da der Fehler erst seit Einbau der Karte aufploppt, liegt der Verdacht nahe das mit der Karte sich etwas grundlegendes im System geändert hat.
RDNA 2 und auch die CPU können mehrere hundert Mal in der Millisekunde den Lastzustand wechseln. Gut möglich das es da Spitzen haben kann die das Netzteil nicht mehr verlässlich gedeckt bekommt.
Das Ergebnis wäre das sich eventuell schon in der Versorgung ein Ripple bilden kann. Die Spannung ist in diesem Falle nicht mehr 100% geglättet --> alles was dran hängt muss anfangen das auszugleichen.

Das in Verbindung mit ReBar durch die Karte, die damit wesentlich höhere Anforderungen an den Speichercontroller der CPU stellt. Denn anstelle den Grafikspeicher in 256MByte großen Blöcken zu bedienen, kann jetzt der komplette GPU Speicher auf einmal bedient werden.
Der Speichercontroller an sich ist bei AM4 immer zickig wenn es an den Vollausbau / vier Rammodule geht. Zwar offiziell erst ab >3200 MHz, aber denkbar wäre das.

Zumal hier ein paar mV zu wenig oder zu viel die lustigsten Fehlerbilder provozieren können, wie Abbrüche im Ton, Disconnects an USB oder unerklärliche Abstürze.

Daher auch der Rat das nicht auszuschließen.
Wie @RedF schreibt ist es dann extrem wichtig darauf zu achten wie die Karte angeschlossen ist.
 
Wie hast du die Karte verkabelt ( y kabel ) ? Hast du einen vertikal Adapter drinne?
3x eigene Stränge. Kein Riser-Kabel, Karte hängt direkt am Mainboard.
ReBar habe ich nicht aktiv geschaltet.

Der Speichercontroller an sich ist bei AM4 immer zickig wenn es an den Vollausbau / vier Rammodule geht. Zwar offiziell erst ab >3200 MHz, aber denkbar wäre das.
MemTest86 lief fehlerfrei durch und den Vollausbau hatte ich zuvor mit meiner 2080 Super auch im Einsatz. Daher sollte es eigentlich laufen.

Zumal hier ein paar mV zu wenig oder zu viel die lustigsten Fehlerbilder provozieren können
Das Problem ist, wie kriege ich das nachvollzogen.

Problem tritt erst seit Einbau der RX 6900 XT auf. Ich tausche mal meinen 5800X gegen einen 5800, den ich in einem anderen PC parallel betreibe (WaKü wieder auseinandernehmen :cry:) und schaue, ob das Problem weiter besteht.
 
Update: Liegt nicht an der CPU. Sie läuft in einem anderen PC einwandfrei und der Problem-PC macht auch mit anderer CPU dieselben Probleme.
Ergo: Mit ziemlicher Sicherheit ist die Grafikkarte Schuld.
 
Und nur die Grafikkarte im anderen PC?:-) Ich würde die Kombi Ram-Vollbestückung und Graka nicht ausschliessen.
 
Passiert auch mit zwei Riegeln. Das Thema hat sich damit für mich erledigt. GPU geht zurück, da leider aktuell kein Austausch möglich ist :(
 
Naja. Ich würde erst mal einen anderen Treiber testen und dann das Netzteil. Vielleicht die Grafikkarte mal Undervolten und schauen ob es immer noch ist.
 
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