[Sammelthread] Ryzen RAM OC + mögliche Limitierungen

Der 8Auer ein bekannter Overclocker hat mal gesagt, dass bis 1.65v für DDR4 kein Problem sei.
 
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Also CPU Takt scheint wirklich was zu bringen
 

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Der 8Auer ein bekannter Overclocker hat mal gesagt, dass bis 1.65v für DDR4 kein Problem sei.

Extrem davon abhängig, welche Chips verbaut sind. B-Die mit guter Kühlung schon möglich, andere ICs kannst du damit direkt grillen. Und Zielführend ist eine hohe Vdimm ebenso nicht bei allen ICs.
 
Welche Temperaturen sind denn noch unbedenklich bei Bdies?
 
55 - 60 Grad
 
Dann kommste ohne aktive Ramkühlung niemals bis 1,65V. 1,5 vielleicht
 
okidoki, das patriot 3200er cl16 32gb kit hat einen defekten 16gb riegel, der in den a ports mit xmp nicht mal bootet :fresse: der andere packte im karhu schnelltest mit 12gb testgröße & 3466 safe preset aus dem ram calculator die 100% marke ohne probleme; an sowas war mit beiden riegeln nichtmal bei 3000mhz zu denken. klar... okeh, rma ist raus :bigok: mal sehn wie lange das bei alternate atm dauert...?
 
Na toll. Gestern lief Karhu bis 10000% ohne Fehler, heute bekomme ich bei 1860 nen Error...
Welche Spannungen, außer Vdimm, kann ich noch erhöhen um mehr Stabilität zu erzielen?
 
1,56V habe ich anliegen und Aktiv gekühlt.
1,5V wird ja sogar bei den 3800CL14 Kit angelegt und diese laufen nur bei 14-16-16-36 & Subtimings endlangsam

wie gesagt ich würde sowas auch nur geben wenn der RAM aktiv gekühlt wird.
Ich finde bis 1,45v passiv noch ok aber danach wird es halt echt warm.
Meine RAM werden von einen G-Skill Turbulence 2 gekühlt welcher Fix auf unhörbaren 5V läuft und den RAM bei max 45C° (idle 30C°) hält

Na toll. Gestern lief Karhu bis 10000% ohne Fehler, heute bekomme ich bei 1860 nen Error...
Welche Spannungen, außer Vdimm, kann ich noch erhöhen um mehr Stabilität zu erzielen?

hatte ich auch und habe dann festgestellt das es vorkommen kann das er mal mit mehr mal mit weniger V Dimm Bootet. deshalb habe ich 2werte höher gestellt damit die benötigte V Dimm auch immer da ist
 
Zuletzt bearbeitet:
@Pfeifenheini Immer noch 3600CL16 Setup? Wenn Vdimm-Erhöhung nicht wirkt, würde ich eher nochmal ProcODT angucken. Ansonsten mal noch tRCDRD=17 probieren. Vielleicht haben deine Module da eine ähnliche Schwäche wie meine.

Edit: Oder hattest du als letztes deine Subtimings geschärft? Weil dann würde ich da nochmal ansetzen.
 
Welche Werte hast du denn erhöht?
Laut Hwmonitor lag aber dieselbe Vdimm an
Beitrag automatisch zusammengeführt:

@Pfeifenheini Immer noch 3600CL16 Setup? Wenn Vdimm-Erhöhung nicht wirkt, würde ich eher nochmal ProcODT angucken. Ansonsten mal noch tRCDRD=17 probieren. Vielleicht haben deine Module da eine ähnliche Schwäche wie meine.

Jap 3600er. Lasse gerade nochmal Karhu laufen, mal gucken wie weit er jetzt kommt. ProcODT teste ich auch nochmal. Dann eher erhöhen oder senken? Aktuell sind das meine Timings, die gestern 10000% liefen

Unbenannt.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht auch mal CADbus laufwerksstärke fixieren weil ich habe bei mir wirklich alle werte gefixt weil Auto werten können nach nem Booten immer mal was ändern.
Habe auch alle spannungen usw gefixt
 
CAD Bus sind gefixt auf 24/20/20/24
Spannungen sind auch alle gefixt
 
Hm, also bei den Timings kann das allerhöchstens tRCDRD sein, der Rest sieht unspektakulär aus. Wenn es tRCDRD nicht ist, kann das nur ne Spannung/Widerstand sein. 3600CL16 mit B-Dies sollte eigentlich laufen.
 
Du hast aber auch das CAB Bus Timings Control eingestellt weil das war bei mir auch wichtig.
Ich habe ja ein ASROCK mainboard und kein ASUS daher keine Ahnung ob es das überall gibt

Mein Board hat ja auch kein Daisy Chain sondern T-Topology
 
Mich wundert gar nichts mehr, ich erwische immer OC Krücken :shake:
Hier nochmal die Spannungen und Widerstände. Settings waren noch etwas lascher, Spannungen und Widerstände sind aber wie aktuell



 
okidoki, das patriot 3200er cl16 32gb kit hat einen defekten 16gb riegel, der in den a ports mit xmp nicht mal bootet

Hast du dann zur Sicherheit auch den anderen (guten) Riegel in den A-Slots getestet oder umgekehrt den defekten in den B-Slots?
 
@Pfeifenheini Hm, sehe da kein größeres Problem, für mich passt das soweiten. Kannst natürlich noch die anderen Widerstände vom DRAM-Calc oder eine niedrigere ProcODT testen, aber ich würde erstmal tRCDRD=17 checken.

Edit: Oder tRFC=288 ist für die VDimm zu niedrig, das lässt sich aber leicht auflösen, in dem man VDimm oder tRFC erhöht.
 
Also Proc mal auf unter 53ohm meinst du?
 
Du fährst 53 Ohm? Sollte es bei deinem Setup und Ryzen 3000 definitiv nicht brauchen bzw. könnte schon kontraproduktiv sein. Versuch mal ab 32 Ohm bis du erfolgreich bootest. CADs 24-24-24-24 testen.
 
Bei mir bootet 36ohm ProcODT und ich nutze 40ohm nur mal als anhaltspunkt
 
Die 53Ohm werden vom DRAM-Calc für 2xDR Module vorgeschlagen. Ich weiß allerdings auch nicht, worauf sich der Autor da stützt.
 
Auf meinem ersten Elite für 4x16GB 3800 waren 40 Ohm die Untergrenze, beim zweiten klappts auch mit 32 Ohm. Auf Auto in beiden Fällen 48 Ohm, was auch bootet und stabil machbar ist.
 
ich halte vom DRAM Calc echt nichts... habe damit am anfang auch gespielt aber so richtig ist das nicht.
habe den dann nur noch genutzt um den RAM test damit zu machen
 
Für automatisierten HCI recht nützlich, als grober Anhaltspunkt meistens in Ordnung. Aber mehr halt nicht.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

worauf sich der Autor da stützt.

Genau das weiß ich auch nicht, würde mich aber schon interessieren im Sinne der Nachvollziehbarkeit.
 
Ok. Ich lasse den aktuellen Karhu Lauf mal noch durchlaufen. Aktuell bei 2700 ohne Fehler, habe nichts geändert...
 
Naja, wenns einmal Fehler geworfen hat, würd ich mir das sparen. Es ist ja nicht das Ziel, Stabilität zu bestätigen, sondern sie mit allen Mitteln zu widerlegen ;)
 
Ok, also mal auf 40ohm runter und CAD Bus 24/24/24/24? Kann ich mal probieren
 
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