[Sammelthread] Ryzen RAM OC + mögliche Limitierungen

@ApolloX
Die UCLK läuft nur mit 950 bzw. die Northbridge, sollte 1900 sein.
 
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@ApolloX als erstes mal FCLK=UCLK einstellen, die Latenz sollte deutlich unter 60ns liegen bei dem Setup. Dann VDDG IOD>CCD, ich würd mal 950 CCD und 1000 IOD anfangen.

@rossi94 oh das macht nen gewaltigen Unterschied, mit den richtigen Spannungen und Einstellungen kann man vereinzelte reduzieren oder ganz eliminieren. Gegen die 101er gibts scheinbar noch kein Mittel.

@pepe.tar.xz sieht schon gut aus. GDM off ist ne ziemliche Frickelei mit den Widerständen, den Aufwand eigentlich nicht Wert. Lieber noch Spannungen und Timings präzise ausloten.
 
@ApolloX als erstes mal FCLK=UCLK einstellen, die Latenz sollte deutlich unter 60ns liegen bei dem Setup. Dann VDDG IOD>CCD, ich würd mal 950 CCD und 1000 IOD anfangen.

@rossi94 oh das macht nen gewaltigen Unterschied, mit den richtigen Spannungen und Einstellungen kann man vereinzelte reduzieren oder ganz eliminieren. Gegen die 101er gibts scheinbar noch kein Mittel.

@pepe.tar.xz sieht schon gut aus. GDM off ist ne ziemliche Frickelei mit den Widerständen, den Aufwand eigentlich nicht Wert. Lieber noch Spannungen und Timings präzise ausloten.
Okay, bleib dran. Ich warte auf das Agesa Update und lese Foren ob es Fixes gibt.

Selbst wenn du alle wegbekommst, wenn du dafür die Spannungen so setzen musst dass die "Gains" praktisch wegfallen lohnt es auch nicht wirklich.

1621773661467.png


Vergleichs mal mit dem Screenshot von Apollo (Ich weiß meine Timings spielen da mit rein).
 
Ich wiederhol mich ja ungern aber das ist mit 101er Packs WHEAs und nichtmal Spannungen und Timings komplett ausgelotet..
Mit 2000/4000 kann man auch schon unter 50ns kommen bei leicht geringerem Durchsatz ;)


AIDAbench2066_49ns.png
 
@rossi94

Schalt mal noch dein Spread Spectrum aus im Bios! Dann hast auch 100MHz glatt FSB :d
 
@F|Marsman bist halt n harter Hund - geile Timings für >2000! B-Die?
@sledhammer ups, das ist mir selber nicht aufgefallen.

ram_neu.png


Stabilität davon grad noch nicht voll getestet, ich lote grad meine CPU Kerne weiter aus, was die vertragen können.
 
Was würdet Ihr sagen? Wie lange sollte man beim RAM OC auf Stabilität prüfen?
Wie bei der CPU "idealerweise" 24h? Hätte halt paar Stunden AIDA und MemTest vom DRAM Calc drüber laufen lassen.
 
Wenn der RAM nicht stabil ist kann dir das auch die Kerne raus hauen ;) Erstmal den RAM auf ne stabile Grundbasis stellen. Nachschärfen kann man später noch.
Sieht jetzt aber schon besser aus mit der Latenz.. da geht noch was (y)

Die Sub-Timings sind nichtmal wirklich geil, das ist so 08/15 daily Setting was immer geht, bis 4200 rauf :fresse2: aber die Spannung dazu ist geil mit den Kits. Das rennt auch 10000%+ durch Karhu so trotz alle 2min 101er Pakete WHEAs.

Für RAM OC gibts auchn netten Guide bei CB.. 1h AIDA Mem für die Spannung, Karhu 10000%, dann Rechner aus und nachm Kaltstart nochmal 5000%+ und zu guter letzt Gaming.
 
@pepe.tar.xz
Mir wurde gesagt, der Test vom DRAM Calculator ist nicht zum Stabilitätstest geeignet.
Dir wird man jetzt gleich einiges von Rockstable etc. und viele Stunden testen erzählen - falsch ist das nicht, keineswegs.

Ich gehs etwas pragmatischer an: ich mach ne Stunde Aida Stabilitätstest und beobachte im HWinfo ob es WHEAs gibt. Wenn beides clean ist, dann lass ich weiteres auf mich zukommen. Wenn ich dann ein zwei Systemabstürze aus dem Nichts habe (passiert ganz selten), dann schau ich mir das weiter an. Wenn nichts mehr kommt, erkläre ich das System als für-mich-stabil.
Ich betreibe ja keinen Mission Critical Rechner zur Koordinierung der Marslandung.


@F|Marsman Karhu werd ich mir auch nochmal kaufen. Du lässt die 100er WHEAs jetzt einfach über dich ergehen?
Wenn ich meine CPU zuende optimiert hab (bin grad bei -20 für sechs Kerne), werd ich nochmal die Haupttimings anschaun und sek. Timings. Hast du Vorschläge - da bin ich immer offen, was man mal testen könnte, vor allem bei meiner neuen lieblings-CPU, die im Worst Case WHEAs liefert, aber nicht ständig beim falschen Timing nen CMOS Reset fordert, wie ihre beiden Vorgänger.
 
Ähm nein, der 5800x war der Rechner fürn Kumpel den ich eingestellt habe, da gings im Endeffekt auch auf IF1900 zurück, alles drüber wirft WHEAs.
Mein 5600x jetzt haut mir ab 1933 auch WHEAs raus und bei 2000+ halt auch die 101er Pakete. 2033 bootet er ins Win und ist benchbar, mehr hab ich da nicht probiert. Wie gesagt erstmal muss ne Basis her bei 1900.
Hab mich nach dem Einbau mal 3 Tage mit 1933 und den WHEAs beschäftigt und konnte sie immer weiter reduzieren. Da geh ich dann wieder ran wenn die 1900 komplett stabil mit CO und allen Timings und Spannungen sind.

Sind doch sicher Micron Rev E bei dir oder? Da hab ich nicht so die Ahnung, hatte ausschließlich B-Die auf Zen. Musst du mal in den entsprechenden Thread oder CB gucken, da gibts Presets.
 
Hallo zusammen!

ich habe die Frage schon anderweitig gestellt, allerdings bis jetzt nichts hilfreiches dazu gelesen.
Es geht um folgendes Setup:
ZenTimings_Screenshot32gb 3667 14-15-14-30 40-24-24-24.png
cachemem3667.png


wie zu sehen ist, befinden sich 4 SR Sticks auf dem Board, was anscheinend die Schwierigkeiten begründet, hier höher zu takten.
Dem Ganzen geht ab 3667MHz die Luft aus. Bis dort hin war es auch eher schwierig; mit viel Friemelei und Absturz ging es vom no boot bei XMP 3200MHz (das Board trainiert automatisch mit zu hoher procotd)
über 3400, die ich nach einigem googeln über Daisy Duck Mainboard Topologien schon gut fand bis eben zu 3600/3667, die jetzt stabil mit den gezeigten Werten laufen.
Ich weiß, dass das Board der limitierende Faktor ist; vielleicht hat aber doch jemand eine Idee wie hier noch 33-66MHz zu finden sind.
Es half nichts, die Timings zu lockern oder die RTT und Procotd zu würfeln; da hab ich wirklich einiges durch.
Die Werte aus dem hiesigen Ram oc Tutorial haben übrigens erst die 3667 ermöglicht; dafür danke ich den Autoren an dieser Stelle. Man kann zum Thema auch sehr viel Unsinn lesen.
Ich habe festgestellt, dass das Training tendenziell zuverlässiger klappt, wenn CAD auf 40-24-24-24 stehen. Daraus ziehe ich noch etwas Hoffnung, dass vielleicht noch ein bisschen was geht.
Der Speicher bekommt 1.55v inkl. Lüfter oben drauf; unter Last 40 Grad.
 
Was würdet Ihr sagen? Wie lange sollte man beim RAM OC auf Stabilität prüfen?
Wie bei der CPU "idealerweise" 24h? Hätte halt paar Stunden AIDA und MemTest vom DRAM Calc drüber laufen lassen.
Von AIDA halte ich gar nichts! Testmem5 v0.12 dort die Anta777 config und Karhu 10000% (Advanced - CPU Cache Enabled)
 
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Hallo zusammen!

ich habe die Frage schon anderweitig gestellt, allerdings bis jetzt nichts hilfreiches dazu gelesen.
Es geht um folgendes Setup:
Anhang anzeigen 632300Anhang anzeigen 632299

wie zu sehen ist, befinden sich 4 SR Sticks auf dem Board, was anscheinend die Schwierigkeiten begründet, hier höher zu takten.
Dem Ganzen geht ab 3667MHz die Luft aus. Bis dort hin war es auch eher schwierig; mit viel Friemelei und Absturz ging es vom no boot bei XMP 3200MHz (das Board trainiert automatisch mit zu hoher procotd)
über 3400, die ich nach einigem googeln über Daisy Duck Mainboard Topologien schon gut fand bis eben zu 3600/3667, die jetzt stabil mit den gezeigten Werten laufen.
Ich weiß, dass das Board der limitierende Faktor ist; vielleicht hat aber doch jemand eine Idee wie hier noch 33-66MHz zu finden sind.
Es half nichts, die Timings zu lockern oder die RTT und Procotd zu würfeln; da hab ich wirklich einiges durch.
Die Werte aus dem hiesigen Ram oc Tutorial haben übrigens erst die 3667 ermöglicht; dafür danke ich den Autoren an dieser Stelle. Man kann zum Thema auch sehr viel Unsinn lesen.
Ich habe festgestellt, dass das Training tendenziell zuverlässiger klappt, wenn CAD auf 40-24-24-24 stehen. Daraus ziehe ich noch etwas Hoffnung, dass vielleicht noch ein bisschen was geht.
Der Speicher bekommt 1.55v inkl. Lüfter oben drauf; unter Last 40 Grad.

CAD 60-20-20-30
Die Spannung vor VSOC iod etc noch weiter hoch... Das ding sollte doch locker den if1900 fressen
Mit SR ram kommst du tendenziell Tackt höher auch mit den Timings die du ja schon sehr tief hast nach unten.
 
Die AIDA Werte fürn RAM sehen ja gut aus aber der L3 passt vorn und hinten nicht. Da passt was grundlegend an den Spannungen nicht.
Erstmal Haupttimings 14-14-15-14, dann kannst du tWR 14/16, tRP 10/12, tWRRD 4/5 probieren. tRFC mal auf 350 um das auszuschließen, kann man als letztes wieder runter ziehen.
VDDG IOD>CCD... übliche Range 950-1050mV durchprobieren. VDDP auch alles von 850-1050mV, wobei hier gilt weniger ist mehr.
 
Die AIDA Werte fürn RAM sehen ja gut aus aber der L3 passt vorn und hinten nicht. Da passt was grundlegend an den Spannungen nicht.
Erstmal Haupttimings 14-14-15-14, dann kannst du tWR 14/16, tRP 10/12, tWRRD 4/5 probieren. tRFC mal auf 350 um das auszuschließen, kann man als letztes wieder runter ziehen.
VDDG IOD>CCD... übliche Range 950-1050mV durchprobieren. VDDP auch alles von 850-1050mV, wobei hier gilt weniger ist mehr.
Du hast völlig Recht. Der L3 Cache ist komplett daneben. Ich habe gerade 2 Dimms und eine nvme raus genommen und das bios aufs vorletzte zurück geflasht.
Die Ergebnisse sind immer noch Bruchteile der Sollwerte. Ich glaube die 33MHz Speicher sind hier das kleinste Problem.
 
Joar, 30ns L3-Latenz ist doch "etwas" zu hoch :>.

Edit: Ich hoffe die L3-Werte sehen @Defaults/CMOS-Reset normal aus?
Edit2: Ein 1866/3733-Setting bootet absolut nicht? Falls nein, hat dein Mainboard evt. eine Postcode-Anzeige bzw. bei welchem Code bleibt der Boot stehen?
 
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Joar, 30ns L3-Latenz ist doch "etwas" zu hoch :>.

Edit: Ich hoffe die L3-Werte sehen @Defaults/CMOS-Reset normal aus?
Da steckt was ganz anderes dahinter.
ich habe eine Windows insider Preview installiert. Diese macht anscheinend nur zögerlich Gebrauch vom L3 Cache - oder es ist ein anderweitiges Software Problem.
Ich hab gerade eine andere SSD gebootet mit einem wirklich frischen Windows und der L3 wird mit >600GB/s angezeigt.
jetzt geht das Suchen los...

Edit: es ist die Insider Preview

 
Also ich finde es ja sinnvoll, eine Test-Windows-Installation für sein RAM-OC zu nutzen, aber eine Insider-Preview würde ich dafür nicht nutzen.
 
ich hatte vor 20 Jahren schon windows whistler alpha builds laufen.
ging selten was zu bruch. solche Performance Krücken waren allerdings noch nie dabei.
nun muss ich es erst mal wieder los werden.
 
Mal ne Frage zu den TestMem5 Fehlern.
Ich hab den jetzt mal 1h laufen lassen und hatte zwei Fehler 2 und 9.
Stimmen die bei Anta777 Extreme mit denen überein?
 
Fehler sind Fehler da muss 0 stehen dann ist alles ok, hast du auch nur einen Fehler ist nichts ok!
Einfach einen Screenshot machen beim nächsten mal!
 
Ich glaube um die Anzahl der Fehler ging es auch nicht, sondern darum was sie aussagen bzw. an welchen Werten man nun drehen muss. Habe mich selbst noch nie mit TM5 richtig auseinander gesetzt, kann dazu also auch nichts beitragen. @pepe.tar.xz Du kannst es ja mal probieren und die Vdimm um 0.01V erhöhen.
 
Mal ne Frage zu den TestMem5 Fehlern.
Ich hab den jetzt mal 1h laufen lassen und hatte zwei Fehler 2 und 9.
Stimmen die bei Anta777 Extreme mit denen überein?
Nein. Auch die Hinweise dort zu den Fehlern sind nur grobe Ansatzpunkte und kein Gesetz.

@Reous: TM5 funktioniert nur so gut, wie seine Config. Die Configs von Anta777 und 1smus_v3 sind schon gut, 1smus_v3 für den Schnelltest, Anta777 für den "richtigen" Stabilitätstest.

TM5+Anta777 und 10+5k Karhu sind Pflicht, HCI/Aida sind mMn. optional. Mit dem Aida Latenztest kann man noch Spannungsprobleme bei der VSoc erforschen - Vergleiche machen aber nur bei einem kompletten Clean-Windows (am besten sogar noch um etliche Dienste und Tasks abgespeckt) Sinn. Ansonsten sind die Schwankungen zu stark. Wer zusätzlich zum RAM-OC noch mit dem Curve Optimizer rumspielt, sollte auf jeden Fall noch CoreCycler und Y-Cruncher mit maximaler Kühlung und ohne Vorder- und Hintergrundaktivitäten laufen lassen. Eine abschließende Stabilitätsbewertung kann dann mit Spielen wie SOTTR, The Disivion 2, Horizon Zero Dawn oder BF5 erfolgen.
 
Mal ne Frage zu den TestMem5 Fehlern.
Ich hab den jetzt mal 1h laufen lassen und hatte zwei Fehler 2 und 9.
Stimmen die bei Anta777 Extreme mit denen überein?
irgend wo im web hatte ich mal so eine Tabelle mit den Fehler cods gesehen.

habs leider nicht gespeichert...
 
Nein. Auch die Hinweise dort zu den Fehlern sind nur grobe Ansatzpunkte und kein Gesetz.

@Reous: TM5 funktioniert nur so gut, wie seine Config. Die Configs von Anta777 und 1smus_v3 sind schon gut, 1smus_v3 für den Schnelltest, Anta777 für den "richtigen" Stabilitätstest.

TM5+Anta777 und 10+5k Karhu sind Pflicht, HCI/Aida sind mMn. optional. Mit dem Aida Latenztest kann man noch Spannungsprobleme bei der VSoc erforschen - Vergleiche machen aber nur bei einem kompletten Clean-Windows (am besten sogar noch um etliche Dienste und Tasks abgespeckt) Sinn. Ansonsten sind die Schwankungen zu stark. Wer zusätzlich zum RAM-OC noch mit dem Curve Optimizer rumspielt, sollte auf jeden Fall noch CoreCycler und Y-Cruncher mit maximaler Kühlung und ohne Vorder- und Hintergrundaktivitäten laufen lassen. Eine abschließende Stabilitätsbewertung kann dann mit Spielen wie SOTTR, The Disivion 2, Horizon Zero Dawn oder BF5 erfolgen.
+ Cyperpunk 2077

Das zeigt "Ram" Fehler auch sehr sehr schnell an!
 
Du kannst es ja mal probieren und die Vdimm um 0.01V erhöhen.
Weiß einer wo ich den Wert im BIOS finde? (Formula VIII x570)
Hab glaub alles durchgesehen aber finde da keine Option. In ZenTimings steht auch N/A.

Ich geh halt jetzt typisch die Fehlersuche durch. Teste erstmal die ersten Timings und nach und nach schalt ich neue dazu.
Bringt es eig. was Einstellungen wie DRAM Current Capability, Power Phase Control und Switching Frequency anzulangen? Bzw. das selbe gibts ja nochmal für VDDSOC.
 
Extreme Tweaker -> DRAM Voltage :d
Die Digi+ Settings habe ich persönlich noch nie angefasst. Wenn dann nur LLC auf eine mittlere Einstellung.
 
Achso DRAM Voltage :fresse2:.
Hab grad dauernd nach Vdimm gesucht xD
 
DIMM = Dual Inline Memory Module

Das ist quasi die seit Jahren vorherrschende Bauform für steckbaren Arbeitsspeicher. Daher nimmt man gern den Begriff VDimm für die SystemRAM-Spannung. Manchmal liest man auch VRam, aber das verwechselt man zu schnell mit VRAM=Video Speicher der Grafikkarte. VMem wäre denke ich auch möglich, nur gibts spätestens auf der Grafikkarte auch eine "VMem" und schon gehts wieder durcheinander :>.
 
Servus zusammen,

ich habe solangsam meine CPU (r7 5800X) mit CTR 2.1 und meine GPU (RTX 3090) stabil übertaktet.

Jetzt überlege ich mir ob ich noch den RAM (Crucial Ballistix 32GB, DDR4-3600, CL16-18-18-38) übertakten soll.
Mein Mainboard ist das MSI MAG B550 Tomahawk.

Ich habe mich bisle eingelesen aber kein schreibt groß was man so an Performancegewinn am Ende hätte.
Bzw das was ich gelesen hatte klang nicht nachdem das mir das RAM OC viel performance in Games bringen würde.

Was sagt ihr so als Experten dazu, ist das nur ein Ding für Enthusiasten oder lohnt es sich hierrein Overhead reinzustecken?
An sich ist ja auch je mehr Komponenten man übertaktet hat, desto schwieriger kann man einen potentiellen Absturz mit einer Komponente in Verbindung bringen
 
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