Colttt
Enthusiast
was willste denn wissen??
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den film kenn ich als alter stalker genauso wie das buch "picknick am wegesrand" (von den strugatzki brüdern).
schon sehenswert bzw. lesenswert.
Okay, fixed.nur eines noch Philibilli, verkleinere deine bilder (900x600 od. thumbnails),die sind nicht ganz regelkonform.
Siehst du, daran hatte ich gar nicht gedacht. Klingt plausibel.PM_Siggi schrieb:Nicht vergessen, Stalker spielt im Jahr 2011-2012 (afaik).. da kann sich eine Menge verändert haben^^
Bist du also genauso ein Geek wie ich, was?
Ich war damals eine Weile lang richtig berauscht von der ganzen Tschernobyl-Prypjat-Thematik.
Unglaublich viel Zeit mit Recherche nach Geschichten, Hintergründen und Bildern verbracht.
Obwohl das den Tagebau nicht erklären würde.
Eine Besichtigung wäre auf jeden Fall eine Lebenserfahrung.
Im Herbst (2009)
Aber nochmal die Frage, ob ihr euch erklären könnt, wie im AKW Tschernobyl bis 2000 noch (ganz normal) gearbeitet werden konnte?
Vielleicht waren die Schichten ja wirklich viel kürzer als 8 Stunden. Oder es wurde nur 3 von 7 Tagen von einem Mitarbeiter gearbeitet (wobei ich mir das unrentabel vorstelle). Und selbst dann müsste eine mehrjährige erhöhte Strahlenbelastung doch wohl kaum vertretbar sein...
Vielleicht mussten die Mitarbeiter ja eine Art Rechtsverzichtserklärung im Krankheitsfall unterschreiben.
@ Roach13
Nicht wirklich. Ich bin da eher für Winter 09 und dafür fast keine Bugs. Der letzte Teil wird aber nicht eintreffen - das wäre dann kein Stalker mehr.
besser bisschen später und ohne bugs nicht so wie clear sky
http://de.wikipedia.org/wiki/Katastrophe_von_TschernobylWikipedia schrieb:Der havarierte Reaktorblock ist heute durch einen provisorischen, durchlässigen „Sarkophag“ gedeckelt. Im Inneren ist weitgehend die Situation vom Zeitpunkt der Katastrophe in heißer Form konserviert. Von rund 190 Tonnen Reaktorkernmasse befinden sich Schätzungen zufolge noch rund 150–180 Tonnen im Gebäude, teils in Form geschmolzener und erstarrter Brennelemente aus Uran, Plutonium, Graphit und Sand , teils in Form von Staub und Asche, in Form ausgewaschener Flüssigkeiten im Reaktorsumpf und im Fundament oder in anderer Form.
inoffiziell haben ~200.000 liquidatoren zwischen 86 & 87 am akw tschernobyl gearbeitet. davon war die hälfte unregistriert und bisher sind etwa 50.000 an den spätfolgen verstorben.