[Sammelthread] Der Hifi-Laber Thread [Part 2]

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werden lautsprecher mit der zeit besser (durchs einspielen)? meine klingen irgendwie immer besser :d oder höre ich jetzt anders als früher? :hmm:

mfg

Während der Einspielzeit sollte man Radio nutzen, da das einen ausgewogenen Querschnitt durch die Musik ermöglicht.
 
Meine Freundin steht auf schlechtes Radio... :wall:

Mein nächster Kauf wird ein schlichter Stereo-Amp.
 
Zum Musikhören ist m.M.n. Stereo absolut das beste.
Fals noch jemand gute LS sucht oder wieder mal was neues hören möchte hätte ich noch 2 gute tipps.

Totem Acoustic, stammt aus Kanada und
Vienna Acoustc, stammt aus Wien.

Also wer auf grosse Räume steht, sollte unbedingt mal die Beethoven oder Mozart von Vienna Acoustics hören.
Die Totem Sttuf musiziert einfach nur wunderschön und ist dabei noch bezahlbar;)

Grüsse

E. ich hab mir sagen lassen, dass bei manchen Lautsprecher über 100h Einspielzeit benötigen um komplett frei zu spielen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei meinen hieß es sogar bis zu 200 Stunden Einspielzeit :fresse: , wegen dem Bändchen.
Am Anfang war der Hochtonbereich recht aufdringlich, nach einer gewissen Zeit war es dann weg und jetzt bin ich nur noch glücklich :) Wieviel Stunden das dann waren, keine Ahnung.

MfG
Zombieeee
 
Während der Einspielzeit sollte man Radio nutzen, da das einen ausgewogenen Querschnitt durch die Musik ermöglicht.

gehts hier nicht mehr um signaldynamik als um verschiedene musikrichtungen? ich denke ein radio hat so ziemlich die geringste dynamik, dicht gefolgt von einer kassette hehe
es sei denn man ist freund von DAB und solch zeugs, da mag das ja alles besser sein. aber wenn man schon an einspielzeiten und sowas festhält, sollte man sich nicht auf haushaltsüblichen radioempfang (mit ensprechender qualität...) beschränken.

nicht das es falsch wäre, aber ich denke in nem hifi thread sollte man sich nicht mit gewöhnlichem radio zufrieden geben, sondern immer versuchen das maximale rauszuholen.
 
also wenn man die burmester LS anschaut dann werden die nicht gerade mit radiosignalen eingespielt sondern anscheinend unter volllast ;).


YouTube - Burmester Audio Systeme Part 2 (0:50 - 1:50)

ich weiß hier hängt viel mit dem glauben zusammen aber interessant ist es trotzdem wie eine highend firma sowas handhabt :).

mfg
 
Einspielen ist wichtig, kein Voodoo ;)

Alles was mit Mechanik und dem lautsprecher zutun hat ist wichtig. Andere stabilere LS ständer zb, entkoppeln, ankoppeln, Raumakkustik mit physischen Elementen..das alles bringts.
 
Es gibt auch Einspiel CD's, sollte man immer bei teureren guten LS benutzen, die CD's sind auch nicht gerade preiswert! ;)

Sie sind aber nicht nur zum Einspielen, sondern auch zum Entmagnetisieren der Weichenteile und Kabel da.

Dort sind alle Frequenzspectren abgedeckt.

Ich mache das ab und an bei meinen (also auf jeden Fall 1x im halben Jahr), dicke Decke vor die LS gehangen und bei leicht mittlerer Lautstärke mal 2-3 Durchläufe machen.

Gruß


Der Sisko
 
ankoppeln? was meinst du damit?

An den Untergrund ankoppeln natürlich. Ankoppeln macht sinn wenn der Untergrund nicht mitschwingt, zb. aus Beton ist. Der Lautsprecher, dessen Gehäuse im betrieb ja nie völlig schwingungsfrei ist ( außer evtl. Steingehäuse ) führt so die Schwingungen über die Spikes zum Boden ab. Hast du einen resonierenden Boden sind zb. Antispikes, Gumminoppen etc. gut um den LS zu entkoppeln und das ganze nicht noch zu verschlimmern.

Sinn kann es auch machen schwere Granitplatten vom Boden ( wenn nicht schwingungsfrei ) zu entkoppeln und die LS wiederum an die Granitplatten mit Spikes zu anzukoppeln. Je weniger der LS mitschwingt desto präziser und konturierter der Klang.
 
gibt es auch lieder die man zum "einspielen" nutzen könnte? bei youtube zeigen die zu fast jeder box dieses "bass lied"...mir ist gerade der name entfallen
 
gehts hier nicht mehr um signaldynamik als um verschiedene musikrichtungen? ich denke ein radio hat so ziemlich die geringste dynamik, dicht gefolgt von einer kassette hehe
es sei denn man ist freund von DAB und solch zeugs, da mag das ja alles besser sein. aber wenn man schon an einspielzeiten und sowas festhält, sollte man sich nicht auf haushaltsüblichen radioempfang (mit ensprechender qualität...) beschränken.

nicht das es falsch wäre, aber ich denke in nem hifi thread sollte man sich nicht mit gewöhnlichem radio zufrieden geben, sondern immer versuchen das maximale rauszuholen.

Der Chef von lostinhifi hat mir des damals empfohlen. Aber mit der Dynamik beim Radio haste freilich recht. Hab natürlich auch auf meine Musiksammlung zurückgegriffen. Aber er meinte sicherlich die verschiedenen Frequenzen im Standard-Radio, die man bei seiner Lieblingsmusik nun wohl nicht alle abbildet.

Ein Einspiellied per sé kenne ich nicht. Würde da auf verschiedene Musikstile, v.a. die, die du selber oft hörst zurückgreifen. (Klassik, Rock, Elektrisch, Jazz etc.)
 
Ich denke beim Einspielen kommt es nicht so sehr auf die Musik selbst an, sondern es geht lediglich um Bewegung der Membran damit die Sicke weich wird. Also mit dem Ziel das der Membran während der Bewegung möglichst wenig Wiederstand entgegen gesetzt wird, sodass sie bestmöglich dem elektrischen Magnetfeld und dessen Schwingungen, Amplituden folgen kann.
Was burrmester da macht, würde ich mich aber auch nicht getrauen:shot:


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Hab mir jetzt mal den ESI DR.DAC NANO bestellt, bin mal gespannt, auch ob der KHV was taugt
 
Hab mir jetzt mal den ESI DR.DAC NANO bestellt, bin mal gespannt, auch ob der KHV was taugt

Hab mir gestern ebenfalls einen für mein MacBook Pro bestellt. Müsste morgen ankommen.

Da mir bis jetzt jeder dazu geraten hat hoffe ich doch stark auf eine Verbesserung des Klangs, aber mal abwarten...
 
Das beste zum einspielen ist einfach Musik hören ;)
 
für den Teufel brauchst Du aber ordendlich Endstufenleistung, ansonsten ist das nur ein "wabbeliger" Bass.
Ich hatte den auch noch bis vor einem Jahr, mit dem M200.

MfG
Zombieeee
 
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