[Sammelthread] HiFi & Heimkino [Part 10]

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Wenn man sich nen Oldtimer kauft (also nen Auto) und da irgendwas kaputt geht, versucht man natürlich lieber es zu reparieren oder ein orginalteil neu zu besorgen. Ich könnte natürlich mit 2 neue Boxen kaufen, eine links eine rechts, dann fällt das nicht so als hätte ich nur eine Box getauscht^^ Aber wie siehts aus dem mit Klangbild? Nicht dasses mir total das Klangbild versaut hier^^

Kann da jemand mir welche Empfehlen? Ich glaub die ich brauche haben son durchmesser von 25-30cm, 8ohms und so 80w. Bin mir aber net sicher werd nachher nochmal schauen, lieg grad im bett is mir etwas zu gemütlich grade xD
 
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Moin!

Ich habe gestern meinen 5.1-Receiver bekommen und möchte nun mein Teufel Concept E300 anschließen.

Die Sateliten habe ich an den Receiver angeschlossen. Was mache ich mit der Bassbox, welche ja gleichzeit ein aktiver Verstärker ist?
Muss ich alle Cinch-Kabel aus der gekennzeichneten Position 1 anschließen oder reich der Subwoofer-Anschluss Nr. 2? Ich frage deshalb, weil ich mir noch Kabel besorgen muss.

So sieht die Rückseite des Receivers aus:

unbenanntp9p8.png


Und das ist ein Beispiel-Bild des Teufel-Subs, damit man sieht welche Anschlüsse ich meine:

teufel_cemd_sub_backnamt.jpg
 
Ich würde den Sub per Mono-Cinch (2) verbinden.
Die restlichen 5 Boxen natürlich alle über den Verstärker anschließen.
 
Pos.1 fällt raus,weil es bei beiden Geräten Eingänge sind.
So wie Hypocrisy schreibt,ist es korrekt.
 
Ok danke euch! Habe mir das schon so gedacht.
 
Also der Sub geht wenn Du alle Satelliten und den Center an den Lautsprecherklemmen vom Receiver dran hast, vom Receiver "Output SUB WOOFER [2]" an den Teufel "INPUT SUB" per Mono/1-Kanal-Cinch.

Dann mußt Du nur noch am Receiver den Ausgang Aktivieren und einstellen was/wieviel Lautsprecher Du dran hast, also 4.1; 5.1; 6.1 od, 7.1, aber ich denke mal Du hast 2xFront/vorne; 1xCenter/Mitte; 2xRear/hinten und den Sub Woofer, dann natürlich 5.1, Lautstärken und Position der einzelnen LS nicht vergessen, sonst könnte das etwas "matsche" klingen. ;)

Gruß


Der Sisko
 
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Und nicht vergessen,die Lautsprechergrößen anzugeben,falls das Einmeßsystem es nicht allein erkennt ;)
 
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Jau, werde mich am Wochenende ans Einstellen begeben :)
Bin gespannt!
 
Mal ne Frage an euch...

Welchen würded ihr nehmen?

- Yamaha RX-V 1600 (Favo nr. 2 wegen Bi-Amping)
- Marantz SR-7500 (Den Klang kenn ich schon, wahnsinn)
- Pioneer VSX-AX2AS (Favorit nr.1)
 
Was für Boxen möchtest du mit Bi-Amping betreiben?

In den allermeisten Fällen hört man weder bei Bi-Amping, noch Bi-Wiring überhaupt einen Unterschied (abgesehen vom Pegel, welchen man aber problemlos via AVR regeln kann). Somit wäre das überhaupt kein Kauf-Argument. Und bei Boxen, wo dies zu einem Kaufargument wird, können sowieso alle Receiver Bi-Amping.
 
Bi-Amping bringt schon was, Wiring nicht, das ist bewiesenermaßen ein Marketing Ding, um Geld zu machen!

Nein nicht alle können Amping, mein Marantz konnte das nicht weil, keine getrennte Endstufen!

Betrieben werden damit ein Paar Celan 700 (demnächst wohl 800er) und da merkt man das Amping sehr wohl, selber schon gehört den unterschied!
 
Mal ne Frage an euch...

Welchen würded ihr nehmen?

- Yamaha RX-V 1600 (Favo nr. 2 wegen Bi-Amping)
- Marantz SR-7500 (Den Klang kenn ich schon, wahnsinn)
- Pioneer VSX-AX2AS (Favorit nr.1)

Yamaha - wenn du das DSP nutzt und schätzt führt kein weg vorbei, es ist ein echter Spaßmacher, bei mir ab Morgen zu Testzewcken in 9.1
Marantz - in allen bereich ein ausgewogenes Klangbild mit klarer stärke in Stereo bereich
Pioneer - diese Marke hat mich noch nie interessiert als AVR
 
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Bei den Lautsprechern bringt das noch herzlich wenig (meiner Meinung nach), da du die interne Weiche auch mit Bi-Amping nicht umgehen kannst.
Oder hast du ein elektrisch komplett getrenntes Panel (kenne die Celan nicht im internen Aufbau)?

Aber da es ja nur 2 extra LS Kabel benötigt, ist der finanzielle Aufwand minimal um einen psychologischen Vorteil zu erhalten.
 
DSP nutze ich wahrscheinlich nicht, weil mir das grade garnichts sagt!


Ja sind getrennt....
 
"digitaler signalprozessor" der dir vllt etwas mehr bass oder konzerteffekte in den sound "reinmischt und rumemuliert"
würde wetten, du wirst es benutzen ;)
 
Mal ne Frage an euch...

Welchen würded ihr nehmen?

- Yamaha RX-V 1600 (Favo nr. 2 wegen Bi-Amping)
- Marantz SR-7500 (Den Klang kenn ich schon, wahnsinn)
- Pioneer VSX-AX2AS (Favorit nr.1)

alle receiver sind klasse geräte, in dem fall würde ich nach dem preis entscheiden

vorzüge

Yamaha super DSP
Marantz tolles Gerät stimmiger als der yami
pioneer auch tolles gerät wen gebraucht günstig bekommst dan den ... oder ein gebrauchter ax10 das ultra gerät gebraucht ging der leztens bei ebay für 600-750eu weg .... war der grösste bolide von pioneer
haste mehr von

LINK
 
Mhm...Danke für die flotten Antworten erstma, schätze auch das ich den Yamaha nehme...
 
kleiner geheimtip für die asche 1600 eu +

LINK

Bei 1600€+ muss man nicht zu Pioneer greifen, da geht es dann mit ganz anderen Sachen los.....

---------- Beitrag hinzugefügt um 18:00 ---------- Vorheriger Beitrag war um 17:58 ----------

"digitaler signalprozessor" der dir vllt etwas mehr bass oder konzerteffekte in den sound "reinmischt und rumemuliert"
würde wetten, du wirst es benutzen ;)

Es sei dazu gesagt das Yamahas DSP erst so richtig in die vollen geht wenn vorne ein extra paar LS auf ca. 1,80m höhe und etwas nach außen versetzt zu den Front LS hängen, hier reichen schon ein paar kleine JBL Control 1G oder Canton Plus XL. Die klangliche Bühne die sich dann an der front auftut ist wirklich extrem, ich will das nicht mehr missen. Bei mir Werkeln da ein Paar alte Canton Combi SC.

p1000006mxlybyj4.jpg
 
Muss das dann ein 9.1 Receiver sein oder kann ich das mit "jedem" 5.1/7.1 Gerät machen? Mein Marantz zb hat 2x Front.
 
@Max: seh ich da etwa den schönen Yamaha? Der is ja soas von Mächtig und Bullig aussehend!

@Noisekiller: Auch sehr nice!
 
Muss das dann ein 9.1 Receiver sein oder kann ich das mit "jedem" 5.1/7.1 Gerät machen? Mein Marantz zb hat 2x Front.

Nein das geht nur mit Yamahas eigenem DSP, hier gibt es extra zwei vordere Presence Kanäle, die teilen sich den Amp mit den Back Rear Kanälen, also entweder 7.1 oder 5.1 mit Presence.
 
Nein das geht nur mit Yamahas eigenem DSP, hier gibt es extra zwei vordere Presence Kanäle, die teilen sich den Amp mit den Back Rear Kanälen, also entweder 7.1 oder 5.1 mit Presence.
Daß das nur mit Yamahas DSP geht,ist so nicht ganz richtig.
Der Denon 1910 zB kann das auch,nur nennt sich das bei dem dann Dolby Prologic IIz (für ein optimales Surround-Erlebnis mit zusätzlichen Front Height-Kanälen) ;)
 
Mein Onkyo könnte das auch.. gibt ziemlich viele, die Dolby Pro Logic IIz unterstützen ;)
 
Ja können tun das inzwischen einige, nur eben bei weiten nicht so weit entwickelt. Diese möglichkeiten zB. Bietet mein kleiner Yami und da geht noch einiges mehr bei dem Hersteller, was da ander Marken bieten ist wohl nicht mal auf dem stand was es hier in den 90ern gab mit dem DSP-A 590/1000.

Für Film/Videoquellen (Multikanal und Zweikanal):

ENTERTAINMENT: Action Game / Role Playing Game. Dieses Programm fügt Tiefe und Räumlichkeit zu den Sounds von Videospielen hinzu.

ENTERTAINMENT: Sports. Obwohl das Presence-Soundfeld (vorn) relativ eng ist, verwendet das Surround-Soundfeld das weite Klangumfeld einer großen Sport-Arena versetzt den Zuhörer auf den obersten Stadion-Platz.

ENTERTAINMENT: Music Video & Recital/Opera. Diese beiden DSP-Programme eignen sich vor allem für Musik-DVDs. Während "Music Video" etwas auf die Front konzentriert ist, bildet "Recital/Opera" den weiten Sound einer Konzerthalle nach und produziert ein sowohl zur Seite als auch nach hinten sehr weiträumiges Klangefeld.

MOVIE: Spectacle. CINEMA DSP Verarbeitung. Dieses Programm erstellt ein extrem weites Soundfeld eines 70-mm Filmtheaters. Es reproduziert genau den Quellensound in allen Einzelheiten, so dass das Soundfeld unglaublich realistisch erscheint. Dieses Programm ist ideal für jede Art von Videoquelle geeignet, die mit Dolby Surround, Dolby Digital oder DTS codiert ist (besonders groß angelegte Filmproduktionen) - was in der Yamaha-Bedienungsanleitung sehr blumig klingt, entpuppt sich als DSP-Programm, das gewisse Parameter - Basskraft bei der Effektdarstellung, Dynamik der Surround- und Back Surround-Klangkulisse - mit beachtlichem Erfolg nachbearbeitet, indem die Wirkung intensiviert wird und so gerade den Sound eher dezent abgemischter Filme verbessert. Die Dialoge produzieren häufig einen leichten Nachhall in den Surround-Lautsprechern.

MOVIE: Sci-Fi. CINEMA DSP Verarbeitung. Laut Yamaha durch eine räumlich sehr weite Darstellung besonders gut für Science Fiction-Filme geeignet und soll deren atmosphärische Kulisse noch erweitern. Effekte werden mit hoher Klarheit wiedergegeben, aber mit etwas weniger Nachdruck als bei "Spectacle". Aber nicht bei allen Science-Fiction-Filmen bietet "Sci-Fi" im Vergleich zu "Spectacle" und dem folgend beschriebenen "Adventure" den besten Sound. Daher sollte man einfach bei jedem Film aufs neue das geeignetste DSP-Programm auswählen.

MOVIE: Adventure. CINEMA DSP Verarbeitung. Sehr gelungenes DSP-Programm, das besonders den Music Score sehr facettenreich und mit weitem Raumgefühl umsetzt und neben "Spectacle" zu den besten Programmen für Filme gehört. Szenen, in denen einsame Reiter durch die Prärie ziehen oder James Bond ("Der Spion, der mich liebte") mit Barbara Bach durch die Wüste irrt, Sequenzen, in denen Unglaubliches geschieht (Mumie Teil 2: Skorpionkönig geht mächtiges Bündnis ein, Oase entsteht inmitten der unwirtlichen Wüste) - hier entfaltete dieses Programm sein volles Aroma. Trotz der Yamaha-Beschreibung (für eine präzise Reproduktion des Sounddesigns der neuesten 70-mm Filme) kann man dieses Programm auch problemlos für etwas ältere Produktionen verwenden. Sehr gute, räumlich effektive Effektwiedergabe.

MOVIE: Drama. Ungeachtet des Namens soll dieses Programm sehr universell auch bei Musicals oder Komödien zum Einsatz kommen und erzeugt einen dezenten Nachhall.

MOVIE: Standard. CINEMA DSP Verarbeitung. Dieses Programm klingt fast genau so, wie das ursprüngliche Mehrkanal-Signal, lässt sich aber klanglich den eigenen Hörpräferenzen anpassen.




Für Musikquellen

CLASSICAL: Hall in Vienna. Eine klassische, hufeisenförmige Konzerthalle mit etwa 1.700 Sitzen. Säulen und Ornamente generieren extrem komplexe Reflexionen, die zu einem sehr vollen, reichen Sound führen. Vorsicht: Auf das Quellmaterial achten - nicht einfach jede CD mit klassischen Konzerten verwenden, sondern sich informieren, ob die Halle, in der aufgenommen wurde, mit jeder, die dem DSP zugrunde liegt, zumindest in etwa übereinstimmt (etwas Fachwissen erforderlich).

CLASSICAL: Hall in Munich. Großer, fächerförmiger Konzertsaal mit etwa 2.500 Sitzen. Fast die gesamte Innenausstattung besteht aus Holz. Es gibt relativ wenig Reflexionen von den Wänden, der Klang breitet sich fein und differenziert aus.

CLASSICAL: Hall in Amsterdam. Große Halle mit 2200 Sitzen und deutlichen Reflexionen, die das Ursprungssignal nur dezent überlagern und die Stimmwiedergabe im Vordergrund hält.

CLASSICAL: Church in Freiburg. Grundlage für dieses DSP-Programm ist das Freiburger Münster. Die Nachhallverzögerung ist bei diesem Modus sehr lang, wogegen die frühen Reflexionen kleiner als bei anderen Soundfeldprogrammen sind. Eignet sich vor allem für sinfonische Musik.

CLASSICAL: Chamber. Dieses Programm soll einen im Vergleich zu den anderen Klassik-Programmen kleineren Konzertraum simulieren. Der Nachhall fällt verhältnismäßig gering aus, weswegen das Programm auch für andere Musik-Genres geeignet ist.

THE BOTTOM LINE DSP. Dies ist das Soundfeld vor der Bühne des Jazzclubs „The Bottom Line“ in New York. Der Raum bietet Sitze für 300 Personen an der linken und rechten Seite eines Soundfeldes, das einen direkten, lebhaften Sound bietet.

VILLAGE VANGUARD DSP. Noch ein Jazzclub aus New York mit niedriger Decke. Der Zuhörer soll den Eindruck bekommen, sehr nah an der Bühne zu sein. Klingt im Vergleich zu "THE BOTTOM LINE" etwas dichter und geht etwas sparsamer mit dem Bass um.

WAREHOUSE LOFT DSP. Aufgrund der deutlichen Reflexionen ist dieses DSP-Programm nicht unbedingt jedermanns Sache und für jede Art von Musik geeignet, klingt ansonsten aber recht ähnlich wie die beiden Jazzclub-Programme.

THE ROXY THEATRE DSP. Das ideale Programm für lebendige, dynamische Rockmusik. Die Daten für dieses Programm wurden in einem bekannten Rock-Club in Los Angeles aufgezeichnet. Der virtuelle Sitz des Zuhörers befindet sich in der Mitte links der Halle. Für manche Rock-CD oder DVD ein ordentliches, weil sehr "fetziges" Programm. Höhenbrillanz ist nur durchschnittlich.

CELLAR CLUB DSP. Im Frontbereich präsentiert dieses Programm eine sehr kleine Bühne, bietet dafür aber nach hinten sehr viel Weite und oftmals mehr Räumlichkeit als die anderen Live/Club-Musikprogramme.




Setup:

Dekodertyp: Als Basis für die DSP-Programme für Stereo-Quellen dient zunächst ein Decoder für Dolby Pro Logic, Dolby Pro Logic II bzw. Pro Logic IIx oder DTS Neo:6. Durch die Auswahl des Decoder-Typs wird bestimmt, welcher Decoder zunächst verwendet wird, um anschließend den Klang durch das ausgewählte DSP-Programm zu verfeinern.

DSP-Pegel: Dieser Parameter stellt die Pegel aller DSP-Effektklänge innerhalb eines engen Bereiches ein. In Abhängigkeit von der Hörraumgröße und der Akustik des Hörraums kann man die Intensität des DSP-Effekts maßvoll anpassen. Regelbereich -6 dB bis +3 dB.

Anfangsverzögerung: Mit dieser Funktion kann der wahrgenommene Abstand vom Quellensound verändert werden: Die Verzögerung zwischen dem direkten Klangbild und der ersten wahrgenommenen Reflektion kann hier in einem Steuerungsbereich von 1 bis 99 Millisekunden eingestellt werden. Je kleiner der Wert ist, umso näher scheint der Quellenklang akustisch am Hörer zu liegen, bei einem großen Wert entfernt sich der Quellenklang akustisch weiter. Ein kleiner Wert ist für einen kleinen Hörraum, ein großer für einen großen Hörraum zu empfehlen.

Raumgröße: Dieser Parameter stellt die wahrnehmbare Größe des Surround-Soundfeldes ein. Je größer der Wert, umso größer wird das Surround-Soundfeld. Einstellbereich: 0,1 bis 2,0. Da der Klang wiederholt in einem Raum reflektiert wird, kommt es mit zunehmender Größe der Halle dazu, dass die Zeit zwischen dem ursprünglich reflektierten Sound und den nachfolgenden Reflexionen zunimmt. Durch die Möglichkeit der Steuerung der Zeit zwischen den reflektierten Sounds kann man die wahrnehmbare Größe des virtuellen Saales ändern. Wenn der Parameter von 1 auf zwei verdoppelt wird, verdoppelt sich die wahrzunehmende Länge des Raumes

Lebendigkeit (Bei Musik-DSP-Programmen): Dieses Tool stellt das Reflexionsvermögen der virtuellen Wände in der Halle ein, indem die Abklingrate der frühzeitigen Reflexionen geändert wird. Einstellbereich 0 bis 10. Einsatzbereich dieser Funktion: Da die frühzeitigen Reflexionen einer Klangquelle in einem Raum mit hoher Akustikabsorbation viel schneller abklingen als in einem Raum mit stark reflektierenden Wänden, kann mit dem Lebendigkeit-Parameter die Abklingrate der frühzeitigen Reflexionen von einem "toten" Raum (Raum mit hoher Absorbationsrate) zu einem "lebendigen Raum (Raum mit stark reflektierenden Wänden) verändert werden

Anfangsverzögerung, Regelbereich 1 - 49 ms. Einstellung der Verzögerung zwischen dem direkten Klang und der ersten Reflexion auf der Surround-Seite des Klangfeldes

S.Raumgröße. Funktion: Dieser Parameter stellt die anscheinende Größe des Surround-Soundfeldes ein.Regelbereich: 0,1 – 2,0

S.LIVENESS (Surround-Lebendigkeit): Einstellmöglichkeit von 0 bis 10 für das wahrnehmbare Reflexionsvermögen der virtuellen Wände im Surround-Soundfeld. Je größer der Wert, umso reflektierender werden die Wände des Surround-Soundfeldes

Surround/Back-Surround-Anfangsverzögerung: Regelbereich 1 - 49 ms. Einstellung der Verzögerung zwischen dem direkten Klang und der ersten Reflexion auf der Surround-Seite des Klangfeldes

Surround/Back-Surround-Raumgröße: Dieser Parameter stellt die wahrgenommene Größe des
Surround-Soundfeldes ein (Regelbereich 0,1 - 2,0)

Dialog Lift: Dieser Parameter stellt die Höhen der Sounds der Front- und Centerkanäle ein, indem einige Elemente der Front- und Center-Kanäle den Presence-Lautsprechern (= vorderen Lautsprechern) zugeordnet werden. Je größer der Wert (Wahlmöglichkeiten 0/1/2/3/4/5, anfängliche Einstellung ist "3") ist, umso höher ist die Position des Klanges der Front- und Centerkanäle.


So ende mit Spam.

spam.jpg
 
Für Musikquellen

Welchen Sinn macht es zb. ein Klassikkonzert welches schon räumlich optimal aufgenommen wurde durch DSP´s zu zerpfuschen ? Für den Spieltrieb zwischendurch mögen die DSP´s ganz lustig sein aber nicht um wirklich intensiv Musik zu hören. Wenn das wirklich besser klingenen würde dann stimmt etwas mit den LS nicht bzw. sind sie dann nicht in der Lage eine Stereoaufnahme Räumlich abzubilden oder der Raum ist verhunzt. Wer die Megabühne bei Musik braucht der ist mit Omnidirektionalen LS auf jeden Fall besser dran als mit den Soundfledderern von DSP´s :fresse2:

Yamaha pfuscht da aber immernoch am besten was das angeht :bigok:
 
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