[Sammelthread] HiFi & Heimkino [Part 12]

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Im Gegensatz zu Frauen kann man sich Lautsprecher selber bauen und so das Design selbst bestimmen. :shot:

vielleicht wäre das ja eine Alternative? ;)
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
[/COLOR]

das ist schon klar, dass die 300W nicht dauerhaft sind. Vermutlich wird es bei mir eh nur ein Bruchteil sein, mir gehts auch eher darum, nicht auf 70% aufdrehen zu müssen, um Zimmerlautstärke zu erreichen :fresse:

Ok, d.h. der Denon 2310 würde mir also reichen :)

Also eher keine Nubert?
Der Wirkungsgrad ist ja nicht soo dolle bei denen :bigok:
 
naja wirklich hässliche lautsprecher gibt es ja eh nicht.

aber jedem das seine. ich finde es halt schwachsinnig sich lautsprecher zu kaufen nur weil einem das design etwas besser gefällt als von anderen lautsprechern, die einem aber wahrscheinlkich klanglich besser gefallen würden.
wenn mir das klangbild nicht passt, dann kann der lautsprecher designtechnisch noch so schick sein es würde mich trotzdem bei jedem ton stören. und da würde ich dann das kotzen bekommen ;).

ich denke es ist eher ein egoproblem. "jeder hat schwarze LS darum will ich weisse, egal was es für ein müll ist" :fresse: ;).


EDIT: apropros weisse LS: dann schau dir mal diese an. die sind wirklich schick und erfüllen zudem noch den highend
HIFI status. sind aber wahrscheinlich zu teuer...


TEST: Stereo-Lautsprecher Magnat Quantum 1005 - Hochleistung für 1.399 EUR/Stück ?



mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
welche Cantons wären denn empfehlenswert? :)

Wie ist das eigentlich mit den Leistungsangaben? Bei LS steht ja oft bei 4Ohm und bei Receivern 8Ohm.
Beispiel:

LS -> 300W Nennleistung @ 4 Ohm
Receiver -> 105W Nennleistung @ 8 Ohm

Heißt das nun, wenn ich 4 Ohm Kabel verwende, dass der Receiver 210W ausgeben kann? :confused:

Ich geh jetzt mal davon aus, dass beim Receiver die Spannung konstant und einstellbar ist (Vorausgetzt das NT macht mit).

Demnach wäre P = U * I = R * I², d.h. P ~ I². Da R = U/I -> I = U/R gilt, wäre I ~ 1/R. D.h. halbiere ich den Widerstand im Kabel, verdoppelt sich der Strom und damit vervierfacht sich die Leistung, natürlich nur wenn die Spg. konstant bleibt und das NT nicht einbricht aufgrund des größeren Stroms.
Mir ist klar, dass die Rechnung sich auf Gleichstrom bezieht, da aber bei einem LS Schwingungen erzeugt werden, wird dieser vermutlich per Wechselstrom betrieben. Denn nur mit einer Spule, einem damit verbundenen el. Feld in Wechselwirkung mit einem mag. Feld kann man überhaupt aus Strom eine mechanische Schwingung erzeugen.

Ergo ist die Rechnung nicht exakt und ich nehme daher einen ca. Wert von Faktor 4 an. Kann das stimmen? Dh. ein 100W@8Ohm Receiver kann sogar bis zu 400W erreichen? :hmm:
Was wird denn bei Receivern angegeben, die Nenn- oder Maximalleistung?

Mir geht es eigentlich nur darum zu wissen, welche Leistung der Receiver liefern kann, um zu sehen, ob er unter- oder überdimensioniert für meine LS ist :wink:. Wichtig ist mir aber schon die Stabilität, max. Leistung interessiert nicht, sondern die Leistung, die er ohne Einbruch an allen Kanälen gleichzeitig fahren kann ;).

lol, hatte gestern oder vorgestern nen riesen post, wieso solche berechnungen nicht so einfach sind :fresse:

erstmal nebenbei, nen lautsprecher hat nicht ne fixe impedanz, die is abhängig von der frequenz. bei der resonanzfrequenz der einzelnen chassis wird die impedanz in die höhe gehen.



dazu kommt dann noch, dass in den niedrigeren frequenz viel mehr leistung gebraucht wird. (1w beim tieftöner is quasi nix, 1w beim hochtöner is sehr viel)

die spannung ist bei nem verstärker alles andere als konstant :fresse:
es IST wechselspannung, problem mit dem einfach p = u*i ist, dass der phasenversatz fehlt. durch den phasenversatz kann man lautsprecher nicht einfach mit p = u*i berechnen sondern muss noch phi einbauen, als dann p = u*i*cos(phi).
wie nen reiner ohmscher widerstand kann man lautsprecher nur bei phi = 0 berechnen. bei phi = 90° ist die berechnung rein induktiv. dadurch kann es zu deutlich höheren strömen kommen, als man bei 8 oder 4ohm vermutet.

mit 8 und 4ohm lautsprechern (nicht kabel!) ist der unterschied erstma grundlegend der strom (der bei 4ohm höher sein sollte is als bei 8ohm), wobei die angabe von den ohm der lautsprecher nicht immer korrekt ist. so gibt es 4 ohm lautsprecher, die vom impedanzverlauf eher 8ohm lautsprecher sind, wobei es auch 4ohm lautsprecher gibt, die teilweise unter 3ohm gehen.

was du da mit faktor 4 usw. meinst is mir völlig unverständlich :fresse:

aber: für zimmerlautstärke reichen bei normalen (guten) lautsprechern ~0,001 bis 0,01W. wenn du ne party machen willst, gehts vlt. bis an 50W.

dabei isses nicht schlecht, wenn die lautsprecher mehr vertragen, als der amp liefern kann. was nicht sein sollte is, dass der verstärker zu schwach ist (und dann zu clippen anfängt) und dann die lautsprecher killt.

ich hatte ne zeit lang ne anlage mit 4x300W sinus, wobei ich da nachts mit <0,001W gehört hab und am tag seltenst 0,1W angekratzt hab. mit ohrschutz hab ich teilweise ma die 200W pro kanal erreicht, aber das is unmenschlich.

die angaben auf dem lautsprecher besagt nur, was diese aushalten. ich hatte ne zeit lang hecos mit ner maximalbelastbarkeit von 340W dran und hab die nur mit nem 2x45W sinus verstärker betrieben, hatte keine probleme.
 
Zuletzt bearbeitet:
das ist schon klar, dass die 300W nicht dauerhaft sind. Vermutlich wird es bei mir eh nur ein Bruchteil sein, mir gehts auch eher darum, nicht auf 70% aufdrehen zu müssen, um Zimmerlautstärke zu erreichen :fresse:

Ok, d.h. der Denon 2310 würde mir also reichen :)

Hmmm... Denon 2310... ich habe gerade mal nach technischen Daten gegoogelt (Klick)und dort steht nur, dass er an 8Ohm 105 und an 6Ohm 135Watt abgibt....
von 4Ohm steht da nix. Scheint so, als ob die Endstufe für 4Ohm nicht geeignet ist.
 
lol, hatte gestern oder vorgestern nen riesen post, wieso solche berechnungen nicht so einfach sind :fresse:

erstmal nebenbei, nen lautsprecher hat nicht ne fixe impedanz, die is abhängig von der frequenz. bei der resonanzfrequenz der einzelnen chassis wird die impedanz in die höhe gehen.



dazu kommt dann noch, dass in den niedrigeren frequenz viel mehr leistung gebraucht wird. (1w beim tieftöner is quasi nix, 1w beim hochtöner is sehr viel)

die spannung ist bei nem verstärker alles andere als konstant :fresse:
es IST wechselspannung, problem mit dem einfach p = u*i ist, dass der phasenversatz fehlt. durch den phasenversatz kann man lautsprecher nicht einfach mit p = u*i berechnen sondern muss noch phi einbauen, als dann p = u*i*cos(phi).
wie nen reiner ohmscher widerstand kann man lautsprecher nur bei phi = 0 berechnen. bei phi = 90° ist die berechnung rein induktiv. dadurch kann es zu deutlich höheren strömen kommen, als man bei 8 oder 4ohm vermutet.

mit 8 und 4ohm lautsprechern (nicht kabel!) ist der unterschied erstma grundlegend der strom (der bei 4ohm höher sein sollte is als bei 8ohm), wobei die angabe von den ohm der lautsprecher nicht immer korrekt ist. so gibt es 4 ohm lautsprecher, die vom impedanzverlauf eher 8ohm lautsprecher sind, wobei es auch 4ohm lautsprecher gibt, die teilweise unter 3ohm gehen.

was du da mit faktor 4 usw. meinst is mir völlig unverständlich :fresse:

aber: für zimmerlautstärke reichen bei normalen (guten) lautsprechern ~0,001 bis 0,01W. wenn du ne party machen willst, gehts vlt. bis an 50W.

dabei isses nicht schlecht, wenn die lautsprecher mehr vertragen, als der amp liefern kann. was nicht sein sollte is, dass der verstärker zu schwach ist (und dann zu clippen anfängt) und dann die lautsprecher killt.

ich hatte ne zeit lang ne anlage mit 4x300W sinus, wobei ich da nachts mit <0,001W gehört hab und am tag seltenst 0,1W angekratzt hab. mit ohrschutz hab ich teilweise ma die 200W pro kanal erreicht, aber das is unmenschlich.

die angaben auf dem lautsprecher besagt nur, was diese aushalten. ich hatte ne zeit lang hecos mit ner maximalbelastbarkeit von 340W dran und hab die nur mit nem 2x45W sinus verstärker betrieben, hatte keine probleme.

da hast du schon Recht mit deiner Berechnung. Ich wollte es einfach halten, aber das darf man natürlich nicht, wollte auch nur nen Anhaltspunkt, ob der Receiver reicht :fresse:

Letztlich habe ich in nem anderen HiFi Forum gelesen, dass man LS für lange Zeit kauft, während ein Receiver durchaus wechselbar ist. D.h. ich werde glaub zunächst trotzdem den Denon 2310 o.ä. nehmen (also so 500€) und wenn er mir nicht reicht in ein paar Jahren ersetzen.
Die LS sollen da schon langlebiger sein, so viel Geld habe ich nicht, ständig aufzurüsten. Das habe ich beim PC mal gemacht, sowas mache ich nie wieder :fresse:
 
alle endstufen sind für 4 ohm geeignet, nur darf man dann dort nicht so lautmachen.

dadurch, dass die impedanz niedriger ist, steigt der strom. deshalb ist die abgabe bei 6ohm auch höher als bei 8 ohm. der verstärker hält nur ne bestimmt strommenge aus, die stromstärke ist bei 8ohm geringer als bei 6 ohm und bei 6 ohm geringer als bei 4 ohm.

---------- Beitrag hinzugefügt um 12:48 ---------- Vorheriger Beitrag war um 12:45 ----------

Die LS sollen da schon langlebiger sein, so viel Geld habe ich nicht, ständig aufzurüsten. Das habe ich beim PC mal gemacht, sowas mache ich nie wieder :fresse:

meine ältesten lautsprecher sind ca. 32 jahre alt und funktionieren immernoch fast problemlos. die hochtöner funktionieren nimmer so gut, da dass ferrofluid etwas eingetrocknet bzw. verhärtet is :fresse:
 
alle endstufen sind für 4 ohm geeignet, nur darf man dann dort nicht so lautmachen.

erzähle nicht sowas!
wenn du das mit älteren geräten machst kannst du pech haben und die sache hat sich komplett erledigt da ein schutzmechanismus oft fehlt. bei heutigen geräten gehen sie einfach aus und man kann sie wieder anmachen (dabei muss die lautstärke aber nichtmal übermäßig laut sein), bei wieder anderen geräten kanns auch sein das man in der elektronik rumfingern muss um das ding wieder zum laufen zu bekommen.
wäre ja schön wenns so wäre wie du schreibst, aber so isses leider nicht hehe

habe das selbst erst erlebt mit nem verstärker der zwischen 6 und 8 ohm umschaltbar ist (yamaha irgendwas), dachte mir ich stell das dingen auf 6, der von mir gebaute lautsprecher kommt nur ganz kurz zwischen 100 und ~150 Hz mal auf 4-5 Ohm impedanz - da hats das gerät mal direkt auf power-off gesetzt :d
musste dann wirklich nen 4-ohm verstärker dafür rauskramen um halbwegs anständige pegel fahren zu können. darüber hinaus dann natürlich auch, das ging aber vorher halt nicht.

es findet zwischen lautsprecher und verstärker immernoch ne spannungsanpassung statt, und da isses natürlich schlecht wenn der verbraucher ne geringere impedanz als die quelle hat. auch im niederohmigen bereich
 
hmm, dann bleibt die Frage, welche Receiver sind denn offiziell für 4 Ohm Impedanz geeignet?

Laut Denon HP, keiner von denen :hmm:
 
ich denke es ist eher ein egoproblem. "jeder hat schwarze LS darum will ich weisse, egal was es für ein müll ist" :fresse: ;).

ich glaub nicht, dass man die nuline oder nuvero als müll bezeichnen kann. wenn er wirklich weißen schrott anstreben würde, dann könnte ich deine argumentation verstehen, so lese ich aber nur "schwachsinnig, kotzen, egoproblem" und diese worte lassen keine sinnvolle diskussion zu. ;)

gruß klasse
 
Jetzt lasse ich nochmal meine Bässe richtig laufen, danach kommen sie zum Lackierer :(
 
Also Impedanzkritisch sind eigentlich nur Lautsprecher wie Infinity Kappa's, sonst ist das mit den 4 oder 8 Ohm doch toal schnuppe?!
Ich hatte noch nie Probleme egal bei welchem Pegel. Höchstens wenn man irgendwas parallel schaltet oder was mit Doppelschwingspulen.

Klaro, gibt durchaus Lautsprecher wo es Probleme geben kann, die sind allerdings sehr! selten und für mich bauartbedingt eine absolute Fehlkonstruktion.

---------- Beitrag hinzugefügt um 15:13 ---------- Vorheriger Beitrag war um 15:08 ----------

€: Ich kann aber nicht sagen wie das bei kleinen Dolby Receivern aussieht, die haben wahrscheinlich ein sehr viel schlechteren Dämpfungsfaktor.
 
welche Cantons wären denn empfehlenswert? :)
Die, die dir am besten gefallen ;) Ich habe bisher auch nicht alle Modelle gehört, aber bei den "besseren" Serien wird man grundsätzlich erstmal nix falsch machen. Außerdem gibt es die praktisch überall zum Anhören.
 
erzähle nicht sowas!
wenn du das mit älteren geräten machst kannst du pech haben und die sache hat sich komplett erledigt da ein schutzmechanismus oft fehlt. bei heutigen geräten gehen sie einfach aus und man kann sie wieder anmachen (dabei muss die lautstärke aber nichtmal übermäßig laut sein), bei wieder anderen geräten kanns auch sein das man in der elektronik rumfingern muss um das ding wieder zum laufen zu bekommen.
wäre ja schön wenns so wäre wie du schreibst, aber so isses leider nicht hehe

habe das selbst erst erlebt mit nem verstärker der zwischen 6 und 8 ohm umschaltbar ist (yamaha irgendwas), dachte mir ich stell das dingen auf 6, der von mir gebaute lautsprecher kommt nur ganz kurz zwischen 100 und ~150 Hz mal auf 4-5 Ohm impedanz - da hats das gerät mal direkt auf power-off gesetzt :d
musste dann wirklich nen 4-ohm verstärker dafür rauskramen um halbwegs anständige pegel fahren zu können. darüber hinaus dann natürlich auch, das ging aber vorher halt nicht.

es findet zwischen lautsprecher und verstärker immernoch ne spannungsanpassung statt, und da isses natürlich schlecht wenn der verbraucher ne geringere impedanz als die quelle hat. auch im niederohmigen bereich

die aussage bleibt bestehen, alle endstufen können 4ohm ab, das problem bei der sache ist nur die lautstärke und der damit verbunde strom.

quasi alle meine verstärker sind für 4ohm bei 2 lautsprechern und 8 ohm bei 4 lautsprechern ausgelegt (wegen parallelschaltung)

wenn nen 8ohm verstärker 100W bei 8ohm aushält, wird er auch locker 25-50W bei 4ohm aushalten. (und 50W is sehr viel) ich hatte bisher erst EINEN verstärker, der für 4x 4ohm lautsprecher ausgelegt ist und ALL meine verstärker wurden mit 4 4ohm lautsprechern betrieben.

es gibt nur bei impedanzkritischen lautsprechern probleme bei sowas, lautsprecher die sogar die (nach norm) 3,2ohm unterschreiten.

mir is noch nie nen lautsprecher oder nen verstärker verreckt und bei mir wirds öfters sehr laut.

edit: lesenswert
http://www.nubert.de/downloads/ts_impedanz.pdf

Wir zitieren hierzu die Aussagen einer renommierten Fachzeitschrift:
„…und eine Garantie dürfen aus rein juristischen Gründen auch wir nicht geben, dass sich Ihr Verstärker oder Receiver mit
4-Ohm-Boxen verträgt. Wir können nur eine Erfahrung weitergeben: Seit mehreren Jahren findet der Hörtest ausschließlich mit 4-Ohm-Lautsprechern statt, und es trat dort noch kein einziger Defekt auf, obwohl die Geräte bis an ihre Grenzen getrieben werden. Zudem messen wir ungeachtet der Vorschriften der Hersteller jedes Gerät an vier und acht Ohm, und dabei ist die Belastung ebenfalls erheblich. Ausfälle wegen zu geringer Last-Impedanz fielen im Messlabor schon lange nicht mehr auf…“

selbst meine 30-35 jahre alten verstärker haben das ALLE ohne murren (und OHNE schutzschaltungen!) mitgemacht (werd jetzt schon 15-20 verstärker hiergehabt haben) und nie is einer verreckt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gladiator habe ich als Original Soundtrack, ich glaub den schmeiß ich als erstes in das System :drool:

@Elementarteilchen
Hier heiß es doch, dass man LS eben NICHT nach Geschmack aussucht :d

Naja, ich werde es mir mal ansehen. Problem bei mir ist nur, wenn ich mich schon halb entschieden habe (zb. grad die Nuberts), dann komme ich nur selten davon ab :fresse:

@Scharrlatan
Also Denon 2310 doch ok? JA oder NEIN? :d
 
Zuletzt bearbeitet:
Denon 2310 ist sicherlich ok, musst du nach persönlichen Vorlieben entscheiden, und laststabil genug, solange man da keine Kappas daran hängt völlig i.o.

Nubert kannst du dir nach Hause schicken lassen, musst du wissen, sind sehr neutral abgestimmt, mein Fall zum Musikhören ist es jetzt nicht.

---------- Beitrag hinzugefügt um 16:16 ---------- Vorheriger Beitrag war um 16:15 ----------

YouTube - GHEORGHE ZAMFIR - Einsamer Hirte - The Lonely Shepherd :P
 
@Elementarteilchen
Hier heiß es doch, dass man LS eben NICHT nach Geschmack aussucht :d
Das war jetzt eigentlich auf den Klang und nicht die Farbe bezogen, denn weiß sind sie schließlich alle ;)

Naja, ich werde es mir mal ansehen. Problem bei mir ist nur, wenn ich mich schon halb entschieden habe (zb. grad die Nuberts), dann komme ich nur selten davon ab :fresse:
Habe ich bisher noch garkeine gehört, kommt bei mir aber definitiv auch in die engere Auswahl, wenn in 1-2 Jahren neue LS fällig sind
 
Hey ich suche noch wirklich kompakte Rear Lautsprecher.
Würde sie gerne links und rechts hinterm Sofa mittels Wandhalterung befestigen.

Gibt es auch "Brüllwürfel" die Klangtechnisch ok sind?

Grüße
 
die aussage bleibt bestehen, alle endstufen können 4ohm ab, das problem bei der sache ist nur die lautstärke und der damit verbunde strom.

was die aussage hinfällig macht. das ist viel zu allgemein gehalten
das prinzip der spannungsanpassung bleibt bestehen, da gibts nichts dran zu diskutieren. es ist möglich, keine frage, aber nur mit einbußen, was die sache grade im hifibereich verzichtbar macht. wer damit leben kann, solls tun, ich halte nichts davon. das ist lauwarm!

wenn deine endstufen für 8 ohm und für 4 ohm ausgelegt sind, ist die diskussion hier unnötig. dann reden wir aneinander vorbei ;)

hmm, dann bleibt die Frage, welche Receiver sind denn offiziell für 4 Ohm Impedanz geeignet?

ich glaube aktuell werden nur noch äußerst selten lautsprecher mit 4 ohm mindestimpedanz entwickelt, was den markt auch dementsprechend einengt. bin da allerdings auch nicht auf dem aktuellsten stand was es derzeit alles an receivern zu kaufen gibt.
 
Das halten "normale" Receiver schon aus.
Ob im AVR jetzt 6ohm/8ohm oder 4ohm/8ohm auswählbar ist spielt keine Rolle.

Ich würde auch eher sagen, dass kaum noch Lautsprecher mit 8ohm produziert werden.
 
Gibt es auch "Brüllwürfel" die Klangtechnisch ok sind?
Grüße

Da fallen mir z.B. die Mivoc S308 ein.
Die Klangeigenschaften sind im Großen un Ganzen in ordnung. Nach unten hin darf man natürlich nichts besonderes erwarten, unterer Mitteltonbereich ist noch akzeptabel, obere Mitten und Höhen lösen fein auf und klingen gut.
Als Effektlautsprecher aufjdenfall brauchbar. Gibts auch in den Farben Weiß und Silber
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist ja lustig, da streitet ihr euch darum, ob Receiver mit 6/8 Ohm an 4 Ohm LS betrieben werden können. Und nun stellen wir irgendwie fest, dass es keine aktuellen 4 Ohm Receiver gibt :fresse:
 
ich glaube aktuell werden nur noch äußerst selten lautsprecher mit 4 ohm mindestimpedanz entwickelt, was den markt auch dementsprechend einengt. bin da allerdings auch nicht auf dem aktuellsten stand was es derzeit alles an receivern zu kaufen gibt.

ich kann dir direkt nen paar nennen, die echte 4 ohm lautsprecher sind bzw. sogar ne zu niedrige impedanz haben und eigentlich schon keine 4ohm lautsprecher mehr sind!

so zb. canton ergo 670 (impedanzminimum bei so knapp 3,2ohm), quadral platinum m4 (impedanzminimum 3,1ohm), dynaudio focus 360 (impedanzminimum 3,5 ohm) kef iq3 (um ma günstigere zu nennen, die kratzen die 3 ohm an), T+A's Criterion TS 300 (gehen bis 2,8ohm runter), Canton Karat 790 (minimum 3ohm) und diese sind nichma 3 jahre alt.

ich könnt jetzt noch weitere beispiele nennen, aber das sollte erstmal reichen. hab leide keinen impedanzverlauf zu den allseits beliebten heco victa gefunden.

es is ein wunder, dass nich alle AVRs und verstärker reihenweise wegen den 4ohm lautsprechern sterben. wo ich zustimm is, dass sich der klang ändern kann (zum schlechten) je nach verstärkerprinzip.

soweit ich weiß, gibts es momentan quasi keine echten 4 ohm AVRs

edit: die angaben bei denon, marantz harman kardon, nad, onkyo usw. beziehen sich alle ausnahmslos auf 8ohm oder max 6ohm (manche onkyo und pioneer).
 
Zuletzt bearbeitet:
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh