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Naja, das hilft mir auch nicht groß weiter. Ich frage mich bloß, warum ich die Anleitung von Bertel nicht finde, da war alles super erklärt
Sind eben Standardkopfhörer. Nicht wirklich schlecht, aber auch nicht gut.
Im Internet gibt es ab 20€ qualitativ bessere Kopfhörer, das würde ich empfehlen.
... Mein erster Eindruck im Vergleich zum Sennheiser:
- 3,5 Klinkenstecker gerade und nicht gewinkelt.( beim Creative allerdings vergoldet)
- Kabel fühlt sich an wie Kaugummi.Ähnlich wie bei den Sony MDR-EX71SL das sich nach 4 wochen von selbst auflöst und die blanken Kabel freiliegen.
- Kabel der Ohrstöpsel gleichlang.Beim Sennheiser ist das rechte länger um es um den Nacken zu legen.Dadurch zieht das Kabel nicht so am Ohrhörer und verhindert das rausrutschen der Stöpsel.
- Allgemein klanglich leider eine Katastrophe!!!
- Tieftonwiedergabe ist gegenüber den Sennheiser nicht zu unterscheiden
- Mitten klingen hohl wie in einer leeren Blechbüchse.
- Der Hochtonbereich ist allerdings heller wie bei den CX300.
- zudem ist die Lautstärke beim EP630 etwas geringer und nicht so Volumenreich.
...
Amazon schrieb:Einige Kunden vertreten in den Rezensionen die Auffassung, das beide Kopfhörer (CX 300 und EP 630) gleichwertig sind und auch gleich klingen, aufgrund des identischen Äußeren. Dem muss ich, bei allem gebotenen Respekt, widersprechen. Mir liegen beide Hörer vor.
Zunächst zum Klang. Die CX 300 klingen etwas differenzierter, d.h. der Bass ist genauer (nicht ganz so kräfig wie bei den EP 360), die Stimmen klingen etwas natürlicher sind präsenter und Instrumente sind gut auseinanderzuhalten. Der Raumklang ist ausreichend.
Die EP 630 haben einen wärmeren Klang. Bass ist immer und überall. Manchmal schon ein wenig zu viel, weil dann die Stimmen und Instrumente bei bassintensiven Musikstücken in den Hintergrund gedrückt werden können. Stimmen und Instrumente sind trotzdem alle da, man muss sich aber manchmal ein wenig anstrengen, diese in diesem Bassteppich herauszuhören. Raumklang ist ebenfalls ausreichend.
Das Kabel. Beim CX 300 sehr dünn. Etwas unflexibel. Die Knickstellen die es vom Versand hatte, hat es noch heute. Getragen sieht das aus wie böse Schlange am Hals. Kabel ist durch die asymetrische Kabelführung ( muss hinter dem Nacken verlegt werden)dadurch insgesamt etwas länger als Kabel des EP 630. Hörbare Kabelgeräusche in Bewegung durch z.B. scheuern an der Kleidung sind beim tragen größer als beim EP 630. Stecker ist abgewinkelt. Kein vergoldeter Stecker.
Beim EP 630 etwas gummiartig, vertüdelt sich gern bei der Lagerung. Kabel etwas dicker. Kabel fällt sehr schön, keine Knickstellen. Getragen ohne Tadel. Kabel ist symetrisch, wird vorn auf der Brust getragen. Weniger Kabelgeräusche beim tragen, aber bei leiser Musik und viel Bewebung immer präsent. Stecker ist gerade. Vergoldeter Stecker.
Lautstärke. Die EP 630 sind lauter. Für die gleiche Lautstärke muss beim Sennheiser etwas am Lautstärkeregeler gedreht werden (z.B beim MD Player Sony RH 1 von 20 auf 24 am Lautstärkeregeler)
Die Silikonaufsätze für die Ohren sind bei beiden Hörern 3 Größen zur Auswahl. Die beim EP 630 sind eine Idee größer und etwas solider.
Allgemeines. In Ear-Kophörer sind etwas speziell. Diese müssen nach meiner Erfahrung ruhig etwas tiefer in die Ohren gestecket werden um das volle Klangspektrum auszunutzen. Das muss man mögen. Auch muss man sich unbedingt Zeit nehmen, die richtige Größe der Silikonaufsätze zu ermitteln (dauert 5 Min.) Der Hörer muss im Ohr quasi Luftdicht abschließen. Effekt: Geräusche von außen werden sehr eingeschrängt wahrgenommen. Kann Segen oder Fluch sein. Ist der Aufsatz zu klein gewält, ist der Klang dünn, blechern und ohne bass. Da hat man dann selber Schuld.
Dadurch das der EP 630 etwas lauter spielt, spart er Batterie bei moblilen Geräten. Den gelegentlich überschwenglichen Bass kann der Equilizer bei Bedarf im Zaun halten. Durch den geraden Stecker am EP 630 und das insg. kürzere Kabel eignet er sich m.e. besser zur Verwendung an mobilen Geräten, wenn er an die Fernbedienung angestöpselt werden soll (An die Fernbedienung?: die neuen CX 400 von Sennheiser gesehen?) Der CX 300 kann aufgrund des abgewinkelten Steckers besser direkt am Gerät angeschlossen werden. Die Gefahr, das das Kabel am Gerät in der Tasche überansprucht wird, ist etwas geringer.
Es handelt sich bei beiden Hörern um relativ empfindliche Produkte was die Eingangsimpedanz betrifft. D.h. sollte die Neuerwerbung zum Rauschen neigen, liegt das am Player und nicht am Hörer.
Fazit: Der Sennheiser mit dem Kabel des Creative wäre sicherlich die glücklichere Kombination. Aber, irgendwas ist ja immer... Beide Hörer klingen in der Regel deutlich besser als die mitgelieferten Hörer bei den meisten Playern. Ich empfehle daher auch immer die gute alte Bauchentscheidung!
Und das mit Linux hat sich denke ich auch geklärt, habe auf Seite 56 (o.ä.) gelesen, dass er unter Windows als normaler Wechseldatenträger erkannt wird, dann wird dass auch so unter Linux gehen!
M
??? Sansathread ???
Hm Mist, mit dieser 2. Generation klappt das mit Rockbox dann ja nicht
Trotzdem Danke!