@Mephiston Das klingt wirklich ätzend, aber auch umso beeindruckender. Mich verlässt bei so filigranem Zeug immer irgendwann die Geduld, spätestens dann wenn's um Masse geht.
So jetzt gibt's von mir mal wieder ein paar Bilder, ich hab an der Raffinerie jetzt mal soweit umgebaut dass dort pro Bahnsteigabschnitt (4 Stück) an dem Rohöl angeliefert wird über die je 2 Ausgänge je 2 große Behälter befüllt werden.
Wenn ich's richtig gesehen hab enthält ein Waggon genau 1.200 m³ Flüssigkeit, der Bahnhof kann 2.400 m³ Füssigkeit speichern genauso wie der große Tank.
Heißt ich kann 2 Züge voll Rohöl allein im Bahnhof zwischenlagern und 4 Züge voll Rohöl in den Tanks.
Was noch nicht wirklich funkjtioniert ist die Wendeschleife um den Bahnhof an der Raffinerie, die ersten Züge haben jetzt immer den Weg bis zum Hub genommen um zu wenden. Vermutlich das übliche Leid mit Gleisen die optisch aber nicht tatsächlich verbunden sind. Die fraglichen Stellen hab ich mal neu verbunden aber ob's geholfen hat weiß ich noch nicht.
Am Blue Crater Lake pumpen die 5 Pumpen das Öl in insgsamt 2 Tanks die dann jeweils auf 2 Bahnsteige aufgesplittet werden.
Der Bahnhof und die Fundamente dort sehen noch etwas unwirklich aus, schwebt alles noch zu sehr in der Luft.
Da muss ich mal noch mit Rahmenfundamenten und Stützen ran damit das was gleich sieht.
Hier geht's am östlichen Maprand an der Schwer Rahmen Fabrik (links) vorbei, rechts vom großen Arch ist die Supercomputerfabrik zu sehen.
Die Pipeline links ist die Stickstoffpipeline die zur Schwere Rahmen Fabrik führt.
Hier links - etwas im Dunst - liegt die Raffinerie, ziemlich zentral im Bild sind die Stapel aus insgesamt 8 großen Tanks zu sehen in denen das angelieferte Rohöl zwischengelagert wird.
Wenn ich den Bahnhof mal verlängern sollte ist rechts noch Platz für einen oder zwei Stapel.
Der Ölzug sollte an der nächsten Weiche eigentlich rechts abbiegen, um den Felsen rechts herum fahren und von der Gegenrichtung aus in den Bahnhof einfahren, das hat jetzt noch nicht geklappt.
Hier ist die Rohrführung aus den Frachtplattformen zu sehen, um die Schienen zu kreuzen geht's untenrum was nicht ganz einfach zu bewerkstelligen war ohne super viel Platz zu benötigen oder total bescheuert auszusehen.
Da ich die Rohre immer paarweise gestapelt haben wollte habe ich mir hier mit separaten "Durchführungen" nach unten beholfen.
An den Rohren sind hier noch Pipelinepumpen MK2 montiert damit das Rohöl zuverlässig aus dem Bahnhof und in die gestapelten Tanks befördert wird.
Hier laufen die Rohre dann über verschieden orientierte Fundamente zu den Tanks, immer einmal unten einmal oben.
Die Rohre bekommen noch die einheitliche Farbgebung für Rohöl, unmittelbar vor den Tanks sind Ventile angebracht um einen Rückfluss zu verhindern.
Auf der anderen Seite der Tanks kann das Rohöl dann wieder entnommen werden, nach welcher Logik ich da vorgehen werde hab ich mir noch nicht überlegt.
Die Flutlichtmasten werde ich wohl entfernen um dort noch eine Reihe Raffinerien für die Kunststoffproduktion davor zu bauen, weil mir das mit den Flutern aber ganz gut gefällt kommen wahrscheinlich wieder welche davor.
Dann muss ich noch sehen wie ich die Verteilung organisiere um mit dem Zufluss möglichst gut umgehen zu können.
Es besteht ja durchaus die Option auch von wo anders noch mehr Rohöl zuzuliefern aber vermutlich wird das zu krass.
Wahrscheinlich macht es am meisten Sinn den Durchsatz der nächsten Produktionslinien an das anzupassen das die Ölquellen im Blue Crater Lake in Summe liefern können.
Im Nachhinein muss ich leider sagen dass die Raffinerie gar nicht mehr so viel Erweiterungspotential hat solang ich nicht aufstocken will.
Die Kunststofflinie die von den Ölquellen vor Ort gespeist wird ist schon so lang dass sie nicht mehr weit davon entfernt ist mit einem Wrack das auf einer der hinteren Inseln liegt zu kollidieren, dann kommen auch noch ein paar Hügel.
Nach vorne kommt der Hügel links im Bild, da passen nur noch eine, maximal 2 Reihen Raffinerien dazwischen. Und dann müssen die Schwerölrückstände ja auch noch abtransportiert und verarbeitet werden.
Aber genug für heute.