[Sammelthread] Satisfactory

Wenn unterschiedlich viel rauskommt je Ausgang würds das auch erklären ja. Hm... bei den anderen Fab´s ist der Puffer so riesig das ich mir da keine Sorgen mache dass das irgendwann nicht rund läuft ^^ aber beim Aluschrott ist der Puffer eigentlich unnötig da hast du recht. Ich könnte das alles mit Splittern lösen. Omg das wird ein Bänder / Splitterchaos! 19 Raffinerien zu je 500 Erz bei 6x 780 6x600 5x300-er Bändern xD hmm wird zeit das ich mal wieder einlogge...

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Bei meinen Bauxit Raffinerien hab ich vor allem das Thema dass schon 3 davon aus Aluminiumoxid zu viel Aluminiumschrott für ein Band produzieren, da muss ich unbedingt nochmal ran.
Außerdem hab ich jetzt einige super lange Bänder quer durch den Wald oberhalb der Crater Lakes gebaut, das gefällt mir gar nicht so gut, evtl könnte ich es mal mit Drohnen probieren.

Mein Ölproblem hat mir jetzt keine Ruhe gegeben, deswegen hab ich's mal anhand der Karte durch gerechnet.
Dort gibt es 6 Ölquellen, nicht nur 5 also hab ich eine noch übersehen.
3 reine (240 m³/min), 2 normale (120 m³/min), 1 unreine (60 m²/min) macht 1020 m³/min bei 100%.

Meine Kunststoffproduktionslinie die ich damit versorge braucht 1200 m³/min, also muss ich übertakten, 125% würden mit 1275 m³/min schon reichen.
Das geht dann gerade so nicht mehr über 2 Rohre, dann muss ich mal überlegen wie ich das verteile.
Eine Idee hab ich da ganz grob schon. Mal bei nächster Gelegenheit testen ob die funktioniert.
Das wird aber leider nicht mehr heute sein.
 
habs heute mal geschafft mein nächstes Projekt anzugehen: Zentrallager
da hinten wird es Platz finden:
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sieht auf den 2. Blick aus wie ein übergroßer Käfer wenn ich so drüber nachdenke, hab gerade noch ne coolere Idee im Kopf wie ich das lösen kann außer mit den Säulen.

Und dann hab ich ne schöne Aussicht :-)
Screenshot20210703-17165400000.png
 
So es ist wieder Satisfactory Zeit.

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Aktuell bin ich noch am Blue Crater Lake dabei die Ölzufuhr zu meinem Bahnhof zu optimieren.
Ziel ist die Ausbeute von meinen 6 Ölpumpen auf 8 Bahnsteigabschnitte aufzuteilen und dabei dafür zu sorgen dass jeder Bahnsteigabschnitt gleich viel Öl abbekommt.

Dafür hab ich die Pumpen jeweils in 2er Gruppen auf eine MK2 Pipeline zusammengefasst, immer ein auf einer reinen Ölquelle mit einer auf einer normalen oder unreinen.

20210703211424_1.jpg


Die versorgen dann jeweils 3 bzw eine davon 2 Bahnsteigabschnitte.
Damit die wirklich gleich viel Öl abbekommen habe ich vor jedem Bahnsteigabschnitt noch ein Ventil verbaut um die Durchflussmenge entsprechend zu begrenzen.

Mit der Menge bin ich jetzt nochmal rauf gegangen, sprich ein Teil der Pumpen ist auf 125%, ein Teil auf 150% übertaktet.
Wenn jeder Waggon des Zugs mit 1600 m³ Rohöl beladen wird hab ich mein Ziel hier erreicht.

EDIT:
Noch ein wenig Bildernachschub:

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Die Pumpen sind jetzt genau so eingeregelt dass ich pro Bahnsteigabschnitt den gleichen Durchsatz hin bekomme, 200 m³/Min.

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Die Pumpen scheinen etwas wirr gruppiert zu sein, das liegt einfach daran dass ich versucht hab immer eine auf einer reinen Quelle mit einer auf einer normalen oder unreinen Quelle zu kombinieren damit die Fördermenge pro Rohr möglichst ähnlich ist.

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Das Öl läuft dann pro Pumpenpaar in einen kleinen Puffertank, dahinter befindet sich eine Pipelinepumpe um dem Höhenunterschied zu überwinden.

Hinter den Ölpumpen hängt bei 2 der 3 Paare auch nochmal jeweils eine Pipelinepumpe MK2 weil der Durchfluss sonst ein wenig gestockt hat.

20210704010139_1.jpg

Über diese Rohre geht's dann rauf Richtung Bahnhof.

20210704010156_1.jpg

Hier teilt sich's dann auf. Das mittlere Rohr versorgt 2 Bahnsteigabschnitte, das vordere und hintere jeweils 3.
Die Ventile vor den Bahnsteigabschnitten lassen jeweils genau 200 m³/min durch, somit wird jeder Abschnitt wirklich exakt gleich schnell befüllt.

Das ist mit dem Durchsatz der Pumpen und der Kapazität der Pipelines jetzt exakt aufeinander abgestimmt.

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Ob im Zug jetzt genau die 1800 m³/Waggon landen weiß ich noch nicht ganz genau, da müsste ich nochmal eine Fuhre abpassen, es sind aber mindestens 1500m³ pro Waggon die mit der letzten Fuhre weg gingen.

In der Raffinerie staut sich das Öl aktuell eh ein wenig weil ich den Kunststoff aktuell nitch so schnell weg bringe wie ich ihn produziere. Wenn ich das nächste Mal ingame bin muss ich mal checken ob die Supercoputerfabrik jetzt genug Kunststoff bekommt, sonst muss ich da nochmal umdisponieren.

Vorhin hab ich den Zug der die Supercomputerfabrik beliefert leer dorthin fahren sehen und weiß nicht warum, als ich zuletzt im Hub geschaut hab waren dort auch so wenig Supercomputer vorrätig dass da noch irgendwas nicht stimmen kann.

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Der Ölzug sieht mit 8 Waggons jetzt auf alle Fälle schonmal recht eindrucksvoll aus, hier verfolge ich ihn mit dem Bauzug der aus einer Lok pro Ende und 5 Waggons besteht.

Anfangs hatte ich Angst der Ölzug könnte in der Konstellation mit nur einer Lok arg langsam sein, das ist aber nicht der Fall.
Die Steigung aus den mittleren Rampen direkt nach dem Bahnhof an den Ölfeldern schleicht er zwar recht langsam rauf, bewältigt die Strecke aber ausreichend gut und erreicht in der Ebene auch recht zügig seine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h.
An den Steigungen krieg ich ihn mit dem Bauzug wieder, bei Gefällen fährt er mir aber aufgrund seines höheren Gewichts davon.

Zwecks der Optik würde ich gerne noch Züge betreiben die deutlich länger sind, mal sehen wo sich das lohnen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin momentan an so einen "toten" Punkt. Müsste eigentlich Computer und die schweren modularen Rahmen herstellen für das nächste Tier. Aber je mehr ich das versuche fallen mir die Probleme vom bauen vom Anfang auf. Alleine jetzt alles auf MK4 Band umzustellen. Meine ganze vorherige Bauweise ist eigentlich Schrott. Müsste eigentlich Tabularasa machen 😫.
Da fehlt aktuell kurz die Motivation alles umzubauen.
Und ne Idee für ne Lager hab ich auch noch nicht mal ansatzweise.
Aber irgendwie fesselt ein das Spiel :coffee2: :wall:
 
@coolboy1511 Das kann ich total nachvollziehen, an so Punkten bin ich auch immer mal wieder.
Die neuen Rezepte sind super komplex und es liegt massig Arbeit vor einem, deshalb hab ich auch immer noch keine Atomkraft.
Und das was man schon gebaut hat ist teilweise grob suboptimal- wie meine Computerfabrik.

Heute hab ich meine Supercomputerfabrik mal ein wenig "nachbehandelt" ich hatte immer zu wenig Platinen. Hatte die Fertigung wohl nicht fett genug gebaut, immerhin muss ich damit die Computer- und die Highspeedverbinder herstellen.
Dann waren natürlich die Kupferbleche zu wenig, dann die Kupferbarren und dann waren natürlich die Förderbänder zu langsam und ich musste splitten. Schon wieder ne Stunde rum.

Andererseits motiviert es zu sehen wie alles wächst und es macht Spaß die Map zu erkunden.
Aktuell weiß ich selber nicht so recht worauf ich noch hin bauen soll.

Vorhin ist mir wieder ein Bug aufgefallen, zwei meiner Zügen sind ineinander zum selben Bahnhof gefahren und wollten beide andocken.
Geht dann natürlich nur bei einem, aber wenn die da regelmäßig zu zweit aufschlagen ist das natürlich null hilfreich.
Wenn's endlich Signale und Kollission gibt ist das wenigstens erledigt.
 
Aus meiner Sicht macht es das Spiel erst so richtig motivierend :bigok:
Die neuen Rezepte sind super komplex und es liegt massig Arbeit vor einem
Deshalb ist es richtig wichtig, dass man so früh wie möglich die Energieschnecken erforscht und damit die Anlagen unter- und übertakten kann. Damit kann man einen gezielten One-piece-flow schaffen, den man später nicht erweitern muss, sondern halt mit weiteren Straßen parallelisieren kann :)
 
Ich gehe ja teilweise hochmotiviert in das Spiel, Weil ich mich mir was vorgenommen habe und nach nicht mal 10 Minuten bin ich schon längst bei was anderem was gefixt werden muss :fresse:.

Wie oft ich jetzt schon alleine die Computer herstellen wollte:heuldoch:
 
Deshalb ist es richtig wichtig, dass man so früh wie möglich die Energieschnecken erforscht und damit die Anlagen unter- und übertakten kann. Damit kann man einen gezielten One-piece-flow schaffen, den man später nicht erweitern muss, sondern halt mit weiteren Straßen parallelisieren kann :)
Bisher hab ich außer ein paar Rohstoffquellen fast nichts übertaktet, heute in der Supercomputerfabrik aber dann einiges weil ich nicht wirklich Platz zum erweitern hatte.
Insgesamt versuche ich aber nur wohldosiert zu übertakten weil die Effizienz dabei einfach auf der Strecke bleibt und es ja auch nur begrenzt Energieschnecken gibt.

EDIT: Mein Savegame hat inzwischen 6,16 MB. Laden und Speichern dauert auch echt lang.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Savegame hat inzwischen 6,16 MB. Laden und Speichern dauert auch echt lang.
Oha, wow :eek:



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Ich habe aktuell etwas Zwangspause und darf unerwartet viel Zeit daheim verbringen. Diese investiere ich natürlich durchaus in den Ausbau meiner Produktionsstätten. Deshalb habe ich mich daran gemacht, die Karte mit einer Bahnstrecke zu umkreisen, so dass ich zum einen endlich die Karte effektiver erkunden kann, zum anderen um die bisherigen Außenstandorte zu verbinden, bzw. neue zu schaffen.

Auf der Karte sieht das mittlerweile so aus:
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Der Haupt-Standort befindet sich wie unschwer zu erkennen im Norden. Den Krater wurde praktisch ebenerdig erschlossen, die Produktion ging schrittweise tiefer und tiefer, alle Rohstoffe werden hier zentral verarbeitet, eingelagert und bei vollen Lagerbehältern verschrottet.

Von der Haupt-Ebene aus befindet sich der (oberirdische Durchfahrts-)Bahnhof S21 auf einer Linie mit einer Brücke bis zum anderen Ende des Tals. Wie man sieht, ist die Fassade noch nicht abgeschlossen. Im Tal selbst befinden sich die meisten Kraftwerke und auch einige Produktionsanlagen, die Stickstoff benötigen und daher dort am besten verarbeitet werden können. Die Atomkraftwerke sind aus optischen Gründen bereits aufgestellt, allerdings noch nicht im Einsatz. Diese Produktionsstraße wird der nächste große Schritt werden.
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Haltestelle im Westen der Karte ist das Strandhotel Pöwer. Hier wird verdichtete Kohle entladen und in aktuell 24 Kraftwerken verheizt. Durch die hohe Effizienz der verdichteten Kohle ginge allerdings offenbar noch deutlich mehr. Die Erweiterung dazu steht allerdings noch aus, da das Energieniveau aktuell mehr als ausreicht.
Stilecht für ein Strandhotel gleicht das Haus "Pöwer" natürlich in einem echten Betonsarkopharg. Aber die Rückseite ist gläsern, so dass immerhin die Aussicht zum Meer hin nett ist :fresse:
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Nächster und momentan wichtiger Halt ist der ASB8, der ursprünglich nur dazu da war, Stahlprodukte herzustellen. Dazu kam mittlerweile auch Caterium, da eine normale Quelle praktisch direkt daneben ist. Die kommen allerdings klassisch per Förderband an den Hauptstandort. Da ich noch Kohle übrig hatte, aber keine Wasserquelle, kam so die Idee der Stromerzeugung an einer Station nahe dem Meer. Ich habe dann eher zufällig bemerkt, dass auch eine normale Schwefelquelle in der Nähe ist, so dass diese dank Mk3-Miner jetzt auch 600 Einheiten pro Minute fördert. Zusammen mit der Kohle werden so 600 Einheiten verdichtete Kohle aus 24 Manufaktoren hergestellt.
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Die Produktion läuft hier auf mittlerweile vier Ebenen, Luft zum weiteren Ausbau ist daher vorhanden :bigok:
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@MrWahoo Gefällt mir! Dafür dass du technologisch schon sehr weit bist sieht das alles recht kompakt aus.

Mein Plan ist auch die Map irgendwann mit der Bahn komplett zu umrunden, im Westen bin ich quasi schon rum, im Osten ist zwischen nördlich vom Blue Crater Lake und dem Ende vom Canyon an der Dune Desert noch eine Lücke.
In den letzten Tagen habe ich damit begonnen in der Dune Desert einen Platz für Uranaufbereitung und Atomkraftwerke zu suchen und mich für ersteres auch schon fest gelegt und ein erstes Fundament gelegt.
Im nächsten Schritt werde ich erstmal einen Bahnhof bauen und die Bahn dorthin fertig stellen, dann kann ich die Materialien für den weiteren Aufbau mit dem Zug ran schaffen.
 
@MrWahoo Gefällt mir! Dafür dass du technologisch schon sehr weit bist sieht das alles recht kompakt aus.
Danke!
Was mich schon von berufswegen an dem Spiel sehr fasziniert, ist der kompakte Aufbau in einem ideale One-Piece-Flow - so dass jede einzelne Anlage in der vorgegebenen Einstellung läuft ohne jegliche Leerphasen. Das klappt teilweise wirklich sehr gut und trägt sicherlich dazu bei, dass es ziemlich kompakt wirkt. Wobei es am Hauptstandort wie gesagt auch ein wenig täuscht - da sind einige Ebenen drunter :d

Bin gespannt, wie dein Atom-Programm letztlich aussehen wird, würde mich über Bilder freuen. Bislang erscheint mir der Aufbau sehr komplex, vor allem wenn man letztlich nicht den Atommüll ins Unendliche stapeln will.
 
Auf mein Atomprogramm bin ich selber sehr gespannt, noch weiß ich auch gar nicht wie viel Output ich anstreben soll.
Das Thema Atomkraft ist auf alle Fälle komplex aber umso befriedigender wenn es läuft.

Im Grunde bin ich noch am Überlegen ob ich die komplette Fertigung der Brennelemente von Rohstoff bis fertig in der Fabrik machen möchte oder das aufteile, die Steuerstäbe könnte ich ja separat fertigen und vor Ort nur noch mit dem radioaktiven Teil zusammensetzen.
Primär kommt es mir darauf an die Produktionsschritte mit allem was Strahlung abgibt in unmittelbarer Nähe der Kernkraftwerke abzuspulen.
Alles was ich an Zwischenprodukten dafür brauche kann ich sofern es Sinn macht auch wo anders fertigen.

Leider leidet der Spielspaß inzwischen doch ein wenig an den allmählich unterirdischen Framerates, ich zocke aktuell meistens bei um die 22-25 FPS.
Mein PC Upgrade das eigentlich für Weihnachten geplant war läuft jetzt aber langsam Schritt für Schritt an, ein wenig krankt es noch daran dass ich aktuell wenig Lust habe meine Wakü im Vorfeld zu zerlegen.
 
Auf mein Atomprogramm bin ich selber sehr gespannt, noch weiß ich auch gar nicht wie viel Output ich anstreben soll.
Das Thema Atomkraft ist auf alle Fälle komplex aber umso befriedigender wenn es läuft.
Hattest du es schon mal laufen?
Durch das letzte Update hat sich da ja doch einiges getan. Ich muss mir wie gesagt mal das ganze skizzieren, vor allem da man ja dann den Atommüll offenbar nun wieder aufarbeiten und anschließend einfließen lassen kann?!
Spannende Sache in jedem Fall.
Leider leidet der Spielspaß inzwischen doch ein wenig an den allmählich unterirdischen Framerates, ich zocke aktuell meistens bei um die 22-25 FPS.
Mein PC Upgrade das eigentlich für Weihnachten geplant war läuft jetzt aber langsam Schritt für Schritt an, ein wenig krankt es noch daran dass ich aktuell wenig Lust habe meine Wakü im Vorfeld zu zerlegen.
25 FPS sind natürlich wenig... aber wundert mich, denn an deiner GPU kann es ja kaum liegen und meine CPU wird irgendwie nie so richtig gefordert, bei mir limitiert eher die Rx5700 (bei sowieso 60 FPS Limit).
 
Im letzten Game hatte ich Atomkraft gegen Ende am laufen, das war aber noch Stand Update 3. Da ging der Atommüll nicht zum aufarbeiten, das kam mit Update 4 neu dazu und ich finde das auch eine super gute Sache.
Damit beschäftigt wie das funktioniert hab ich mich aber noch nicht und ich hatte das bei meinen ersten Überlegungen jetzt auch noch gar nicht mit auf dem Schirm.
Es macht aber vermutlich Sinn den Wiederaufbereitungsprozess da gleich mit rein zu planen weil das an irgendeiner Stelle sicherlich ineinander greifen sollte.

Die paar unter 30 FPS lassen sich Satsifactory-typisch noch erstaunlich gut spielen, aber toll ist es nicht.
Auch wenn ich mich quasi am Ende der Welt, fernab jeder Fabrik bewege steigen die FPS nicht allzu stark und meine GPU langweilt sich zu Tode, da limitiert einfach die CPU.
Im Schnitt hat die zwar kaum über 25 % Last, ich denke aber dass da einfach ein Thread blockert für den die CPU in Sachen Singlecore Performance einfach zu träge ist und dann bekommt der Rest keine Arbeit.

Zu Beginn des Games als die Welt noch unverbaut war waren über 100 FPS kein Thema, ich denke bei dem vielen Zeug das in den Produktionsketten über Fließbänder und durch Pipelines von A nach B geschoben wird ist halt irgendwo eine Grenze erreicht.

Jetzt muss man aber sagen dass der 3930k ja auch schon ordentlich Jahre auf dem Buckel hat und in Sachen Singlecore Performance mit den aktuellen CPUs einfach nicht mithalten kann, da bringen auch die 4,5 GHz nichts.
Deshalb wird der demnächst in mein Zweitsystem wandern, dort den Xeon W5580 ablösen und mein Hautpsystem bekommt einen 5900X samt frischer SSD und 32 GB RAM.

EDIT:
Meine Bahnstrecke reicht jetzt bis in die Dune Desert, ganz bis zur "Kernfabrik" aber noch nicht. Da muss ich auch noch schauen wie ich den Bahnhof genau platziere, vermutlich bekommt der ähnlich wie bei der Supercomputerfabrik ein eigenes Stockwerk und die eigentliche Fabrik entsteht dann oben drüber.

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Auf der Karte sieht's aktuell so aus:

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Die "Kernfabrik" soll ziemlich straight östlich von meinem Standort entstehen.
Da wo die Bahnstrecke nach Norden abzweigt ist denke ich auch ein guter Punkt sie ebenfalls nach süden abzuzweigen um den Kreis zu schließen.

EDIT:
2,4 km ist die Lücke im Osten zwischen den Bahnabschnitten lang, die wird auf jeden Fall noch geschlossen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwie treibt mich das Wasser in den Wahnsinn.
Gibt es denn keine Möglichkeit, das überflüssige Wasser aus einem Kreislauf fließen zu lassen?
Ich habe einen relativ kurzen Kreislauf vom Alternativrezept von schlampigem Aluminiumoxid zur Alu-Schrott-Produktion, wobei ich das Nebenprodukt Wasser aus letzterem als Eingabequelle des Alternativrezepts nutzen will, unterstützt von einer Wasserpumpe, damit ich auf exakt die benötigen Kubikmeter pro Minute komme. Aber nöööööööööö... irgendwann läuft die Raffinerie voll und kann dann nicht mehr produzieren. Und es liegt immer nur am Wasser. :motz:
Es macht aber vermutlich Sinn den Wiederaufbereitungsprozess da gleich mit rein zu planen weil das an irgendeiner Stelle sicherlich ineinander greifen sollte.
Ja, absolut.
Also, für mich ist das zumindest das oberste Ziel, denn nur dann kann ich die Ressourcen von Anfang an komplett nutzen. Bislang scheint es ja sonst keine Verwendung für die radioaktiven Teile zu geben, oder?
Die paar unter 30 FPS lassen sich Satsifactory-typisch noch erstaunlich gut spielen, aber toll ist es nicht.
Auch wenn ich mich quasi am Ende der Welt, fernab jeder Fabrik bewege steigen die FPS nicht allzu stark und meine GPU langweilt sich zu Tode, da limitiert einfach die CPU.
Im Schnitt hat die zwar kaum über 25 % Last, ich denke aber dass da einfach ein Thread blockert für den die CPU in Sachen Singlecore Performance einfach zu träge ist und dann bekommt der Rest keine Arbeit.

Zu Beginn des Games als die Welt noch unverbaut war waren über 100 FPS kein Thema, ich denke bei dem vielen Zeug das in den Produktionsketten über Fließbänder und durch Pipelines von A nach B geschoben wird ist halt irgendwo eine Grenze erreicht.

Jetzt muss man aber sagen dass der 3930k ja auch schon ordentlich Jahre auf dem Buckel hat und in Sachen Singlecore Performance mit den aktuellen CPUs einfach nicht mithalten kann, da bringen auch die 4,5 GHz nichts.
Deshalb wird der demnächst in mein Zweitsystem wandern, dort den Xeon W5580 ablösen und mein Hautpsystem bekommt einen 5900X samt frischer SSD und 32 GB RAM.
Interessant. Bei mir ist das praktisch umgekehrt. Also, mein 3700X scheint sich zu langweilen, kein Kern wird komplett genutzt, es dümpeln alle vor sich her. RAM ist nicht mal zur Hälfte gefüllt.
Meine Rx5700 hingegen ist zumindest am Haupt-Standort komplett am Limit.

Hast du es mal spaßeshalber ohne Mods versucht?
Ich spiele ja immer noch komplett Mod-frei.
Da wo die Bahnstrecke nach Norden abzweigt ist denke ich auch ein guter Punkt sie ebenfalls nach süden abzuzweigen um den Kreis zu schließen.
Sorry, wenn ich so doof Frage: funktionieren denn Sackbahnhöfe? Also, kannst du dein Schienennetz so nutzen? Ich ging bislang davon aus, dass ich immer einen geschlossenen Kreis brauche, habe das allerdings auch noch nie in Frage gestellt... :fresse:
 
Irgendwie treibt mich das Wasser in den Wahnsinn.
Gibt es denn keine Möglichkeit, das überflüssige Wasser aus einem Kreislauf fließen zu lassen?
nicht das ich wüsste. Es gibt einen "Sink-hole" Mod, aber sicher nicht im Sinne des Erfinders.
Cooler wäre doch sowas wie ne Wasseraufbereitungsanlage mit der das Wasser zurück in den See geleitet werden kann.
 
Gibt es denn keine Möglichkeit, das überflüssige Wasser aus einem Kreislauf fließen zu lassen?
Außer der von @Man-in-Black genannten Mod die ich selber installiert habe nein.
Hab in meiner Aluminiumraffinerie genau das gleiche Thema gehabt weshalb ich zu der Mod gegriffen hab, dann hab ich die Mod aber glaube ich wieder ausgebaut und versucht das über Ventile zu steuern, muss ich glatt mal nachschauen.
Ist aber wirklich blöd weil die Wasserabgabe in der Praxis irgendwie doch immer wieder schankt, jedenfalls hab ich den Eindruck dass man da feste Werte einstellen kann wie man will und es kommt irgendwann trotzdem aus dem Tritt.
Hast du es mal spaßeshalber ohne Mods versucht?
Tatsächlich nein.
Ehrlich gesagt hab ich ein wenig die "Efficiency Checker Mod" im Verdacht die ich eigentlich extrem praktisch finde, vielleicht probier ich's spaßeshalber mal ohne.
Sorry, wenn ich so doof Frage: funktionieren denn Sackbahnhöfe?
Wenn dahinter eine Wendeschleife liegt dann ja.
Alternativ geht's glaube ich auch wenn du an beide Enden des Zuges eine Lokomotive in jeweils umgekehrte Fahrtrichtung hängst, ich bilde mir ein das früher bei meinem Update 3 Spielstand mal so praktiziert zu haben, bisher aber nicht mehr getestet.
Nagel mich da bitte nicht drauf fest, ich bilde mir aber ein dass die Züge zwar in jedem Fall nur in eine Richtung in einen Bahnhof einfahren, ihn aber in beide Richtungen verlassen können sofern in Fahrtrichtung eine Lokomotive vorhanden ist.
 
nicht das ich wüsste. Es gibt einen "Sink-hole" Mod, aber sicher nicht im Sinne des Erfinders.
Cooler wäre doch sowas wie ne Wasseraufbereitungsanlage mit der das Wasser zurück in den See geleitet werden kann.

Außer der von @Man-in-Black genannten Mod die ich selber installiert habe nein.
Hab in meiner Aluminiumraffinerie genau das gleiche Thema gehabt weshalb ich zu der Mod gegriffen hab, dann hab ich die Mod aber glaube ich wieder ausgebaut und versucht das über Ventile zu steuern, muss ich glatt mal nachschauen.
Ist aber wirklich blöd weil die Wasserabgabe in der Praxis irgendwie doch immer wieder schankt, jedenfalls hab ich den Eindruck dass man da feste Werte einstellen kann wie man will und es kommt irgendwann trotzdem aus dem Tritt.
Danke ihr zwei, auch wenn mich eure Antworten nicht freuen :shot:

Eine Wasserwiederaufbereitungsanlage wäre eigentlich genau das richtige. Oder wenigstens eine Art "Überlaufbecken", wo dann jeder Kubikmeter Überschuss abfließen kann. Im schlimmsten Fall würde ich das dann sammeln und mit einem sinnlosen Kraftwerk abfangen, das dann immer bei Überschuss halt kurz anspringt. Zwar dann auch nicht optimal, aber immerhin wäre die gleichbleibende Produktion gesichert.
Ich werde jetzt wohl die einzelnen Leitungen mit einem Wasserspeicher ergänzen, damit zumindest mehr Luft im System ist. So sehr es mir auch widerstrebt.
Tatsächlich nein.
Ehrlich gesagt hab ich ein wenig die "Efficiency Checker Mod" im Verdacht die ich eigentlich extrem praktisch finde, vielleicht probier ich's spaßeshalber mal ohne.
Mach das mal, vielleicht ist das eher Bug als ein tatsächliches Problem.
Wenn dahinter eine Wendeschleife liegt dann ja.
Alternativ geht's glaube ich auch wenn du an beide Enden des Zuges eine Lokomotive in jeweils umgekehrte Fahrtrichtung hängst, ich bilde mir ein das früher bei meinem Update 3 Spielstand mal so praktiziert zu haben, bisher aber nicht mehr getestet.
Nagel mich da bitte nicht drauf fest, ich bilde mir aber ein dass die Züge zwar in jedem Fall nur in eine Richtung in einen Bahnhof einfahren, ihn aber in beide Richtungen verlassen können sofern in Fahrtrichtung eine Lokomotive vorhanden ist.
Wendeschleife :fresse:
Gut, da hätte ich drauf kommen können... und das erleichtert auch sehr jede Erweiterung der Bahnstrecke, die ich mir zur Zeit überlegt habe. Das ist eigentlich ideal für mich Vorhaben. Danke!

Ich werde wohl als nächstes einen kleinen Außenstandort zur Herstellung von Quarzoszillatoren bauen. Wenn ich korrekt überschlagen habe, brauche ich davon demnächst eine gute Ecke mehr und es sollte im Nordwesten, also gar nicht weit weg von meinem HUB Rohstoffquellen für alle benötigten Materialien geben. Dann kann die Produktion der Funksteuereinheiten am Haupt-Standort so richtig starten :banana:
 
Es lag tatsächlich an der Efficiency Checker Mod.
Mit Mod -> 22 FPS in der Dune Desert
Ohne Mod -> 99 FPS in der Dune Desert

Die CPU Last geht dann auch auf gut 40% hoch, d.h. das Ding arbeitet wohl einfach innerhalb eines Thrads und alles andere darf drauf warten.

Dummerweise läuft das Game nach plumpen Entfernen der Mod zwar problemlos, allerdings werden die Rohre an den Stellen wo die Teile eingesetzt waren unterbrochen.
Außerdem ist das Ding praktisch, mit dem Hand Tool oder wohldosiertem Bauen und nach Bedarf wieder Entfernen ist es ja kein Problem.
Also ist die Mod jetzt wieder drin und ich lauf durch meine Fabriken und entferne die Dinger überall manuell.
Klingt schlimmer als es ist, bin schon bei 40 FPS rum.
 
Bei dem Efficiency Checker ist doch auch ein Handscanner dabei.
Wenn du die ganzen Aufsätze weglässt und alles nur abscannst wenn du es brauchst?
 
@ Mr. Wahoo würdest du dein Savegame mal hochladen zum testen? Würde mir dein Wasserproblem gerne mal live angucken. Habe auch, gerade bei Schwefeloxid, das Endprodukt Wasser wieder in meinen Kreislauf fließen lassen und bin dabei gut zurecht gekommen. Des weiteren ist mir der Zweck dieser Pumpen nicht ganz klar...die regulierung findet bei mir direkt an der Quelle statt. Am Ende wird immer so gerechnet, dass alles in die 800er Rohre passt. Pumpen die den Zufluss in eine Richtung bzw. die Menge regulieren, hab ich so noch nie benötigt.

Bzw. kleine Rechenaufgabe vorab: Wenn dein Kreislauf 100m3 Wasser benötigt, selbst aber z.b. 20m3 produziert, hast du daran gedacht, diese Menge an deiner Quelle abzuziehen? Du brauchst ja nur 80m3 um deinen Kreislauf, der 100m3 benötigt aber 20 produziert, am laufen zu halten. Ansonsten läuft dein Wasser bzw. die Flüssigkeit halt immer voll. :wink:

Edit: Mit Pumpen meine ich diese neuen Ventile die mit Update4 gekommen sind. Pumpen benutz ich natürlich auch. ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich versuche, später daran zu denken. Aber ja, deine Rechnung habe ich natürlich berücksichtigt, ich nutze "Restwasser" ja auch in anderen Produktionsstraßen. In meinem konkreten Fall brauche ich in drei Raffinerien jeweils 180 m³ Wasser pro Minute, wobei die dahinter gelagerten drei Raffinerien jeweils 108 m³ Wasser pro Minute abgeben, Ich habe also eine Differenz von 216 m³ Wasser pro Minute, die ich durch drei Wasserpumpen zu je 72 m³ pro Minute fülle. Ich habe zwischenzeitlich aus einem Wasserkreislauf auch extra drei einzelne gemacht, um es besser zu verfolgen - Ergebnis ist das selbe.
 
o_O.
Wie jetzt? Da gehts schon los. :d Aber vielleicht hab ich das auch nicht verstanden.

Du brauchst 180m3 Wasser.
Produzierst im weiteren Verlauf 108m3 Wasser die du zuführst.
Du brauchst also effektiv Zufuhr von 72m3 Wasser, die eine Wasserpumpe ohne Schnecken in jeder Pütze produzieren kann.

Ich versteh deine Differnez von 216m3 nicht? Bei 3 Wasserpumpen, weiß nicht mehr genau was die bringen, ka ohne Schnecke ganz normal 120m3 oder so. Du hast aber schon 3. Also 360 Wasser die reinkommen. Plus die 108 die dein Kreislauf produziert. Dann bin ich bei 468m3 Wasser in deinem Kreislauf, obwohl du nur 72 benötigtst.

*duckundweg. Aber wie gesagt, ohne Arme keine Kekse. Vielleicht hab ich es auch nicht verstanden wie du gebaut hast.

Andere Rechnung:
Jeder deiner Raffinerien braucht 180m3 Wasser. Bei 3 Stück = 540m3
Du produzierst (ingesamt?) 108 im weiteren Verlauf.
Benötigst also Zufur von 432m3
Dann wären 3 Wasserpumpen ohne Schnecke mit 120m3 pro Stück schon zu wenig und dein Kreislauf dürfte nicht volllaufen.

hilft nix...ich brauch dein Savegame :shot:

Letzter Edit. Nu komm ich auf deine Zahl:
Jeder deiner Raffinerien braucht 180m3 Wasser. Bei 3 Stück = 540m3
Du produzierst (pro Raffinerie) 108 im weiteren Verlauf. = 324m3
Jetzt benötigst du 216m3 Wasser.
Dann sind 3 Pumpen a 120m3 zuviel und dein Kreislauf läuft voll.

Was die meisten nicht wissen, bzw, nur klicki-bunti-schieberegler-user nicht: Man kann exakt die Ausgangsmenge an der Quelle bestimmen. Benötige ich z.b. 75.5m3 irgendwas, kann ich das genau so einstellen. In das Feld mit der Zahl klicken, manuell eintippern, Enter drücken. Somit kannst du deine Wasserturbinen auf 2 begrenzen, exakt 108m3 Wasser bei jeder einstellen und schon läuft dein Kreislauf nicht mehr voll.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe das ungünstig formuliert:
Es sind drei parallele Linien in denen zwei Raffinerien sequenziell arbeiten. Die erste Raffinerie braucht 180m³ Wasser pro Minute, die zweite erzeugt 108m³ Wasser pro Minute als Nebenprodukt. Also speise ich durch eine Wasserpumpe weitere 72m³ pro Minute für eine einzelne Linie ein.
Ursprünglich war das ganze in einem kompletten Kreislauf abgedeckt, so dass insgesamt 72m³/min x 3 = 216m³/min benötigt wurden. Weil das dann bereits überlief, habe ich das auf die drei einzelnen Kreisläufe gesplittet, weil ich vermutete, dass vielleicht die Einspeisung durch so viele Quellen die Fehlerquelle sein könnte.
 
Bei dem Efficiency Checker ist doch auch ein Handscanner dabei.
Wenn du die ganzen Aufsätze weglässt und alles nur abscannst wenn du es brauchst?
Ja das hab ich mir auch so gedacht, das muss reichen.

Aber krass dass die Mod quasi das komplette Multithreading des Spiels blockiert.
 
hätte ich auch nicht gedacht, aber so viel davon hab ich gar nicht im Einsatz dass es bei mir ins Gewicht fällt.
 
@MrWahoo :

Flüssigkeiten reagieren träge. Der Fluss in den Pipelines ist nicht kontinuierlich, sondern stoßweise. Immer wenn ein Produktionszyklus in der Raffinerie durchgelaufen ist zieht er wieder schneller Wasser aus der Leitung als nachgeschoben wird. Du musst in mindestens einer der Wasserzuleitungen (entweder direkt oder der Rücklauf von den nachfolgenden Raffinerien) einen Pufferspeicher einbauen. Ich hab das beim Alu in der Zuleitung vom Rücklauf der nachfolgenden Raffinerien gemacht. Dann sollte das eigentlich kein Problem sein,
 
Mit Flüssigkeiten hatte ich stellenweise auch so meine Probleme, vor allem wenn dann noch Höhenunterschiede zu bewältigen sind.
Mit der passenden Kombination aus Puffertanks, Pumpen und Ventilen lässt sich das aber regeln.
 
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