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Das einzigste was mir noch im Kopf rumschwirrt ist, ob ich das Schwefel für die Generatoren benutzen sollte oder lieber aufsparen? Wer weiß was in Update 5 noch kommt....
Apropos Update 5, habt ihr schon gesehen, das die in dem Tal im Norden, wo in der Wüste endet und in der Wüste selbst anscheinend umgebaut wird??
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Ein paar Bilder vom Umbau in der Dune Desert hab ich schon gesehen.
Da wird an einigen Stellen auch die Geometrie geändert.
Was ich gesehen habe sah steiniger aus was ich ehrlich gesagt schade finde weil mir die glatten Sanddünen sehr gut gefallen.
Heute ging's im Sumpf weiter mit dem Kahlschlag.
Nachdem mir dann relativ bald der Sprit für die Kettensäge aus ging und ich ziemlich große Mengen an Blättern, Holz etc gesammelt hatte hab ich dann erstmal sämtliche Geysire im Norden des Sumpfes mit Geothermiekraftwerken ausgestattet was ohnehin geplant war und hab dort eine kleine Anlage aufgebaut die mir Blätter und Holz in Biomasse und weiter in festen Biotreibstoff verwandelt.
Außerdem habe ich das Ganze noch mit ein paar Stromspeichern ausgestattet, aktuell ist die Einheit strommäßig noch komplett autark, das wird aber später noch ans Netz mit angeschlossen.
Nachdem die Situation da gerade recht finster war hab ich dann noch ein paar Lampen platziert, irgendwie kam mir spontan die Idee die Wandlampen ganz oben an der Brücke anzubringen um etwas mehr Licht ins Dunkel zu bringen.
Für eine Beleuchtungssteuerung oder mehr Lampen ist mir dann leider das Material aus gegangen, kommt aber sicher noch.
Die Vegetation ist auf alle Fälle schon deutlich rückläufig, das Ungeziefer ebenfalls.
Leider ist mir inzwischen die Munition fürs Gewehr aus gegangen, da muss ich mal wieder am Hub welche holen fahren. Im Sumpf läuft man regelmäßig ein paar Spinnen und Spuckern über den Weg, im Nahkampf bekommt man die einzeln aber auch ganz gut platt.
Zwischenzeitlich hab ich jetzt noch ein Rezept für verdünnten Treibstoff von einer gefundenen Festplatte geholt, das wäre natürlich auch noch eine Option um meine Treibstoffproduktion ohne "echten" Materialeinsatz zu pushen.
Die Abholzung vom Sumpf geht auf alle Fälle gut voran, exotische Rohstoffe gibt's da jetzt nicht so wahnsinnig viele.
Etwas Schwefel ist wohl irgendwo noch in der Nähe der Geysire, Uran in der Höhle unter den Wasserfällen, irgendwo noch Bauxit und etwas Eisen und Kupfer.
Spannender finde ich die Kristallvorkommen die am nördlichen Ende der Sümpfe irgendwo noch liegen, meine Aluminiumproduktion braucht unbedingt noch massig Kieselsäure.
Pass nur auf, nicht dass das Forstamt bei dir steht und du nen Strafzettel bekommst .
Eigentlich wollte ich neu starten, wenn Update 5 rauskommt. Aber wenn ich bedenke, wieviel Zeit ich hier reingesteckt habe....und dann auch noch die ganzen Festplatten die ich gesucht habe.....
Falls ich weiterspiele, muss ich einiges Umbauen. Die große Ölgeneratorenanlage im Norden z.B. muss ich erstmal auf Eis legen. Dann müsste ich auch die Anlage für Computer, Gummi etc ebenfalls versetzten, da ich die meistens Resourcen auch aus dem Biom beziehe, das Umgebaut wird. Im zuge dessen will ich die vorhandene Anlage für Eisenplatten + -stangen, verstärkte Platten und mod Rahmen ebenfalls umbauen und eine einzelne, über mehrere Etagen sich erstreckende Fabrik bauen, wo ich:
- Eisenplatten + Eisenstangen
- modulare Rahmen
- Schrauben
- verstärkte Platten
- Stahlbeton
- schwere modulare Rahmen
- Computer
- Supercomputer
- Quarz
etc etc
herstellen werde. Gummi und Kunststoff werd ich über die "Abfälle" in der Kraftstoffproduktion herstellen. Ob es sich da nicht doch lohnt, neu anzufangen?
Die Atomfabrik steht quasi komplett.
Ich hab mich kurzerhand dazu entschlossen das Uranerz (auch) per Drohne anzuliefern. Das Vorkommen bei den Sümpfen konnte ich leider noch nicht ausfindig machen aber im Norden der Rocky Desert gibt's ein unreines ganz oben auf einem sehr hohen Berg, da bin ich gerade am Aufbau für den Abbau.
Wie versprochen hier nun auch der Bericht über meinen AKW-Block.
Ich wollte die Möglichkeiten von Update 4 voll mit nutzen und den Uran Abfall weiter verarbeiten. Dazu benötigt man dann Teilchenbeschleuniger, welche doch relativ viel Strom benötigen.
Daher mein Entschluss den Reaktorblock mit 10 Kraftwerken (=25.000MW) hochzuziehen und allen anfallenden Uranabfall direkt zu Plutoniumbrennstäben zu verarbeiten. Dabei habe ich das Alternativrezept "Fertile Uranium" und für die Brennstäbe "Instand Plutonium Cell genutzt. Ersteres hat den Vorteil, dass der Durchsatz höher ist und das Zweite hat die Vorteile, dass man den Arbeitsschritt Plutoniumzelle überspringen kann und nur die Versorgung mit einem strahlenden Material (n. spalt. Uran statt Uran und n. spalt. Uran) sicher stellen muss. Dies hat den Vorteil, dass die Gesamtstrahlung geringer ist.
Hier dann mal die Planung:
Das ganze AKW wird durch die Nachbereitung des Mülls noch etwas Komplexer und benötigt zusätzliche Stoffe wie Stickstoff, bzw. Salpetersäure. Den Stickstoff lasse ich von der Stickstoffquelle im Westen bei den Ölquellen Anliefern. Diese Quelle versorgt zwar eigentlich meine FAB 6 - Fusionierter Modularer Rahmen, hat aber genügend Power um das Kraftwerk auch mit zu versorgen. Die Wagenreinfolge wie in der Planung angegeben stimmt jedoch nicht. Da Stickstoff dort auf Wagen 3 verladen wird musste ich die Wagen wie im folgenden beschrieben anpassen.
Zug hält im Zentrallager und läd:
Wagen 2 Alugehäuse
Wagen 4 Eisenblech & Quarzsand
Zug hält an Stickstoffquelle und läd:
Wagen 3 Stickstoff
Zug hält an Anlieferbahnhof 2 FAB X und entläd
Wagen 2 Alugehäuse
Zug fährt weiter zu Verladebahnhof Fab X und läd:
Wagen 1 Alugehäuse und Kühlkörper (die Alugehäuse wurden nur entladen um hier noch ein paar Wärmetauscher zu bauen und werden danach wieder verladen)
Wagen 2 Stahlbeton & Stahlträger
Wagen 5 Beton und E-Steuereinheit
Zug fährt weiter zum AKW und entläd alles. Wer sich nun wundert was ich hier mit Quarzsand will hat recht. Der ist sinnlos und wird eigentlich nur für das Standardrezept für n. spalt. Uran benötigt. Hier habe ich in der Planung gepennt und es unnötigerweise mit vorgesehen. Da ich es aber seit geraumer Urzeit, als ich noch nicht wusste wofür es ist, in Fab 3 mit produziere, damit der Verbrauch zusammen mit Quarzkristallen besser aufgeht juckt es mich nicht, wenn es dann hier einfach in den Schredder geht.
Hier seht Ihr den AKW Bahnhof mit dem davorliegenden Sortierlager und den Schreddern. Der Drohnenladeplatz ist dafür gedacht hier von FAB 3 später Jodfilter anzuliefern. Habe ich aber nur vorbereitet aber noch nicht aktiviert.
Hier die Sortieranlage nochmal im Detail. Über die Förderlifte geht dann alles Runter zum AKW.
Wo befinden wir uns eigentlich?
Der Bahnhof "liegt" ganz oben auf dem Berg über dem Wasserfall, wo auch ein Frachterwrack liegt. Die Wasserversorgung und die Schwefel- und Salpetersäureproduktion liegt auf dem Wasserfall, der Rest davor über dem See mit der Lila Schnecke.
Das ganze ist rundum mit etwas Abstand verkleidet, sodass man nicht in den strahlenden Bereich reinlaufen kann (oben leutet schön der Bahnhof und der Mond ist einfach nur genial ^^:
Die Draufsicht ist nicht so spektakulär. Die Strommasten rundrum waren für den Schweberucksack, gefallen mir aber optisch ganz gut.
Nun gut, lasst uns das AKW betreten:
Hier habe ich auf den Wasserfall (auf der Vorderansicht des AKWs oben sozusagen dahinter) die Wasserversorgung für die AKW gebaut (rechts vorne im Bild). Dabei hat jedes AKW eine eigene mit 300m³ gefüllte Leitung bekommen, da ich von Problemen gelesen habe, wenn man zwei AKWs an eine 600er Leitung hängt und diese zeitgleich Nachschub wollen, sich trotz genügend dimensionierter Leitung gegenseitig das Wasser klauen. Dem kann man zwar mittels Zwischenspeichern und Ventilen entgegenwirken, worauf ich aber keine Lust hatte. Da war es einfacher ein paar Leitungen mehr zu legen. Die Raffinerien in der Mitte stellen die Schwefelsäure her, die Mixer links die Salpetersäure. Was ich an diesem Spiel so genial finde ist übrigens die realitätsnähe. Salpetersäure gewinnt man wirklich aus Wasser und Stickstoff in einem anscheinend etwas komplexeren elektrochemischen Prozess, wofür man eine gute Kathode braucht. Finde es daher absolut passend, dass die Salpetersäuremixer auch Eisenblech brauchen um das darzustellen.
Was hier im AKW etwas Tricky ist das bei der Uranabfallverwertung bei der Herstellung des n. spalt. Urans große Mengen Wasser anfallen, welche dann wieder verwertet werden müssen. (Ähnliches Problem wie bei der Alufertigung).
Diese entstehen jedoch erst nachdem das Kraftwerk komplett läuft. Ich bin hier so vorgegangen, dass ich die Rückführung direkt mit eingebaut habe. Diese erfolgt über den großen Speicher vorne links im Bild und über Ventile an dem zu sehenden Kreuzungsstück. Bei Inbetriebnahme habe ich die Wasserpumpen übertaktet und dann als die Produktion lief wieder runtergedreht. Das Ventil am Speicher dient hauptsächlich dazu, damit dieser leer bleibt und die Wasserpumpen diesen nicht zu Begin dann voll drücken. Oben drauf die Logistikebene, welche dem Kraftwerk dann zugeht. Rechts ist die Rückwand des Kraftwerkes. Die offene Stelle ist der einzige Zugang zum strahlenden Bereich. Hier sollen dann später die Jodfilter angeliefert werden, sowie ein paar Schutzanzüge ausliegen. Das Gimmig muss ich aber noch einbauen.
Hier wird die strahlende Produktionsebene versorgt. Sie befindet sich in ca. 10m über Seehöhe genau passend mit dem linken Eingang zur Höhle. Links kommen Schwefel- und Salpetersäure runter und die Rückführung vom Wasser geht hoch und hinten gehen die Förderlifte zu meinem Containerschema. Abstand zwischen dieser Ebene und der Außenhülle sind ca. 4 Fundamente um aus dem strahlenden Bereich rauszukommen. Den Wasserfall am AKW fand ich so cool, dass ich diese Wand offen gelassen habe.
Sonst baue ich immer so, dass ich an von den Minen anfange, das Erz zur Fabrik bringe alles immer direkt anschließe und dann vor dem Material her baue. Dies wollte ich diesmal nicht so machen, damit ich nicht die ganze Zeit im Schutzanzug rumrennen muss. Daher wurde die Mine zwar erschlossen aber vorerst stillgelegt:
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Der Uranminer ist etwas unspektakulär, aber Ihr bekommt dennoch ein Foto von. Habe irgenwo ein Video gesehen, in diese Höhle passt sogar min. 1 AKW. Für alle Kompaktbauer könnte man theoretisch den ganzen Strahlenden Kram in die Höhle bauen. Worüber ich etwas unglücklich bin ist das zusehende Zwischenlager. Es macht zwar an sich keinen Schaden, ist aber vollgelaufen und Stahlt daher wie blöde (daher auf der Übersicht oben auch der linke Strahlungskreis) . Benötigt wird es jedoch überhaupt nicht. Ich denke ich werde hinten dran irgendwann mal einen Schredder setzten, damit es leerlaufen kann.
Mein Tipp für andere AKW baue: Spart euch bei allem was strahlt Zwischenlager und plant lieber via Über- und Untertaktung genau was Ihr braucht. Das erspart euch später viel verstrahltes Gebiet.
Auf der Produktionsebene vor dem Wasserfall wird das Uran dann via Mixer zu Uranpelets weiter verarbeitet. Im Hintergrund seht Ihr die Logistik-Förderbandlifte.
Eine Reihe weiter machen Manufacturer daraus Kernbrennstäbe, welche dann über den im Hintergrund zu sehenden Lift zu den Reaktoren hochbringen. Der zweite Lift bringt den Atommüll (Uranabfall) dann wieder auf die Produktionsebene herab. Daraus machen die 4 Mixer in der Mitte n. spaltbares Uran für die Teilchenbeschleuniger die daraus die ummantelten Plutioniumzellen für die Plutoniumbrennstabproduktion durch die 8 Manufacturer in der letzten Reihe machen.
Hier seht Ihr die Teilchenbeschleuniger nochmal von der anderen Seite mit der Reihe von Mixern für die Plutoniumbrennstab Produktion. Alle Uranabfall verwertenden Produktionen sind dabei etwas durch Übertaktung oder Anzahl auf Überproduktion ausgelegt. Eine genau abgestimmte Produktion würde zu einem Lagerbestand in jedem Produktionsgebäude führen. Wie beschrieben führen Lager zu deutlich mehr Strahlung. Mir ist es durch einen Fehler der Zulieferfabrik Fab X zum Stillstand der Verarbeitung des Mülls gekommen und alle Fertigerlager und die Lager der AKWs sind vollgelaufen. Der verstrahlte Bereich war dadurch etwa doppelt so groß.
Die Plutoniumbrennstäbe könnten jetzt noch ein AKW befeuern. Dadurch würde dann nicht mehr weiter verwertbarer Plutoniumabfall entstehen. Wenn ich mich nicht verrechnet habe, kann ein Industrieller Lagercontainer voll je 400h ^^ Plutoniumabfall eines AKW aufnehmen. Es entsteht also praktisch nichts an Müll. Da ich den Gedanken aber vorerst mal cool fand ohne Endlager auszukommen und die zusätzliche Energie zur Zeit nicht brauche laufen die Plutoniumbrennstäbe aber in den Schredder: (Ja ich habe extra für euch darauf gewartet, dass auf dem Band einer zu sehen ist.) Den kleinen Lagercontainer neben dem Schredder könnt Ihr ignorieren. Ich baue neben jeden Schredder immer eine Möglichkeit zur manuellen Eingabe, fall ich aus irgendeinem Grund mal das Inventar leeren will.
So nun habt Ihr lang genug meine Ausführungen gelesen, hier die Bilder, von der doch dann recht unspektakulären Reaktorebene. Rechts sieht man noch die Förderbänder aus dem Bild laufen, welche Ver- und Entsorgung sicherstellen.
Hier die Anschlüsse der Reaktoren.
Bin nur begrenzt der schön Bauer. Ich bewundere H_M_Murdock total für seine Werke, ist mir aber immer zu anstrengend ^^. Für mich ist immer wichtig, dass die Laufwege frei sind und alles erreichbar ist. Daher werden nur nebeneinanderliegende Bauten wie hier die AKW über ebenerdige Förderbänder verbunden. sobald es zum nächsten Block geht kommt immer ein Förderlift nach oben und auf der anderen Seite wieder runter das man gut durch kommt. (oben am Ende der AKW Reihe noch zu erahnen). Flüssigkeiten kommen immer mittig vom Gang von einem stapelbaren Förderbandmast. Verteilung klappt so über Kreuzungen gut und Laufweg ist frei, sieht aber natürlich nicht sooo schön au ordentlich aus.
Sollte man ein AKW bauen?
Unbedingt! Durch die verschieden Prozesse grade auch mit der Abfallrückführung etc. ist es einen größeren Reaktorblock zu bauen wie einen neuen Meilenstein zu erfüllen. Anstrengend, aber befriedigend. Wenn man das Plutonium schreddert sogar Abfallfrei
Ist ein Reaktorblock das non-plus ultra der Stromversorgung?
Nein. Wenn man schnelle eine zuverlässige Stromversorgung aufbauen will empfehle ich das Alternativrezept verdünnten Treibstoff, welches aus Schwerölrückständen und Wassergigantisch viel Treibstoff macht.
Werde euch die Tage auch noch meine FAB 9 vorstellen (ist noch nicht fertig), welche genau das von MrWahoo geschriebene Vorgehen erfüllen soll.
Mein aktuelles Vorhaben sieht einzelne Fabrikstandorte entlang der Bahnstrecke vor, die die Teile für die letzte Stufe des Weltraumlifts bauen. Das sind am Ende ja wirklich richtig, richtig viele und komplexe Teile
Die Zulieferfab RAF 2 für FAB 9 stellt dabei aus 2000Rohöl 600 Kunststoff und 700 Gummi her mit Nebenprodukt 1000 Schweröl. Dass langt für 2000 Kraftstoff, welches bei mit 164 Treibstoffgeneratoren betreibt. Aus den überschüssigen 32 Kraftstoff werde ich dann Turbokraftstoff herstellen (Ist vorbereitet aber noch nicht fertig). Wenn man also Strom und sonst nichts benötigt würde ich immer über verdünntes Schweröl gehen (sei es als Abfallprodukt oder via Direkterzeugung)
Wie ist die Effizenz?
Geht so. Mein Reaktorblock liefert 25GW. FAB x benötigt mit den Bahnhöfen und minen ca. 2 GW, das AKW aufgrund der Teilchenbeschleuniger etwa 5,6 GW. Damit bleiben 17,4 GW oder 69,6% übrig. Bei der Verwendung der Plutoniumbrennstäbe würde dieser Wert natürlich besser, so liefert das AKW aber rund 275.000 Schredderpunkte/Minute
Vergleich: Die RAF2 für FAB 9 wie oben beschrieben liefert in der Ausbaustufe ohne Turbogeneratoren 24,6 GW bei ca. 4,6 GW Verbrauch = 81,3 % Effizienz (was natürlich hier nicht das Ziel war). Wenn man das Gummi und den Kunststoff in den Schredder jagen würde, würde man rund 87.000 Schredderpunkte erhalten.
Was würdest du das nächste mal anders machen?
- Doppelt-dreifach so groß bauen. Der Aufwand 20 statt 10 AKW zu befeuern ist überschaubar und gibt auch kaum Probleme mit der Ressourcenversorgung. (Bei 30 AKW müsste ich gucken wegen der Uranversorgung, bei allem über 30 würde die Zulieferfabrik unübersichtlich)
- Zwischenlager für alles Strahlende weglassen (in meinem Fall den Container an der Mine). Bringen nichts und erhöhen nur den Strahlenden Bereich.
- Wenn ich doppelt so groß bauen würde, würde ich eine Aluproduktion doch mit integrieren oder eine ALU Zulieferfabrik erstellen um die Logistikkette eindeutiger darzustellen
Was war gut gebaut?
- Der Standort. Durch das schweben vor dem Wasserfall ist das strahlende Gebiet sehr klein und gut abzugrenzen.
- Der Bahnhof ist gut anzubinden, liegt außerhalb der Strahlung und funktioniert auch grade im Hinblick auf die Sortierung sehr gut.
- Auch wenn es unnötig ist, bei allem strahlenden Zeugs MK5 Bänder zu verwenden. (auch z. B. für die 1,8 Plutoniumbrennstab/Min.) durch den schnellen Abtransport sind die Förderbänder leer und die Strahlenbelastung sehr gering. Das vollgestaute Uranband, hat mit sehr schön gezeigt arg die Strahlenbelastung bei einen vollen Band steigt.
Sind Probleme aufgetreten?
Natürlich. Und wurden erst sehr spät bemerkt. Ich hatte in FAB X die Gummiproduktion und Verteilung falsch ausgelegt. Dadurch wurde zwar passend Gummibeton produziert, die Kühlkörperproduktion(via Wärmetauscherrezept) kam aber zu kurz. Da während das AKW Baus natürlich alle Pufferlager vollgelaufen sind und die Kühlkörper erst bei der Abfallentsorgung benötigt werden ist mir lange Zeit gar nicht aufgefallen das da was nicht stimmt. (Mussten ja erst die Gummi- und die Kühlkörperpuffer durch die später erst anlaufende Entsorgung leergesaugt werden.) Mir ist es dadurch erst aufgefallen, dass der strahlende Umkreis um das AKW deutlich außerhalb der Wände war auf der Übersicht auf der interaktiven Karte. Grund war hierzu, das die Puffer der AKW, der Mixer, der Teilchenbeschleuniger und der Manufacurer vollgelaufen waren, nur hinten kaum Plutoniumbrennstäbe zum schreddern gefertigt werden konnten. Da meine Stromproduktion durch konsequente Resteverwertung etwas überdimensioniert ist, ist mir noch nicht mal aufgefallen das sich 3 AKW bereits abgeschaltet hatten, wegen Ausgangslager voll.
Hat viel Spass (nicht) gemacht diesen Berg durch Übertaktung wieder abzutragen. Dies ist mir durch die begrenzt steigerbare Stickstoffversorgung nur begrenzt gelungen, sodass der einzige sinnvolle Ausweg war, die AKW von Netzt zu nehmen und den Müll erst mal wieder leer laufen zu lassen
Ähm, eigentlich ganz einfach: an den Strommasten hingehen, dann kannste mit dem ja interagieren. Im Masten kannste dir ja dann alles anzeigen lassen, wieviel du Produzierst, was du Verbrauchst, wieviel du im gesamten Verbrauchst, wenn alles läuft was angeschlossen ist etc.
Bis jetzt ist mir auf dem Planeten kein Beamter über den Weg gelaufen, ich hoffe dass das so bleibt
Unter Umweltschutzaspekten ist das alles natürlich sehr fragwürdig.
Eigentlich wollte ich neu starten, wenn Update 5 rauskommt. Aber wenn ich bedenke, wieviel Zeit ich hier reingesteckt habe....und dann auch noch die ganzen Festplatten die ich gesucht habe.....
Das Problem kenn ich gut, bei mir lief's bisher dann doch öfter auf neu anfangen raus weil ich jedes Mal andere Ideen habe oder mir das was ich schon gebaut habe nicht gefällt.
Genau dieses. Meine Fabrik am Hub ist stellenweise grauenhaft unübersichtlich, die große Raffinerie etwas einseitig auf Kunststoff ausgelegt, die Computerfabrik lächerlich klein und ein paar andere Dinge fallen mir da auch noch ein.
Danke für die Blumen, ich muss aber gestehen dass ich im Schnitt auch gar nicht so arg viel Arbeit in Perfektion investiere weil mir das bei der Menge einfach zu doof ist.
Das mit den Atomkraftwerken war einfach aus so einer Laune heraus mal das Konzept mit dem doppelten Boden das ich bei einigen hier schon gesehen habe entsprechend passend umzusetzen.
Das was du da hin gezaubert hast gefällt mir super gut, besonders dann noch mit der Weiterverarbeitung des Atommülls in Plutoniumbrennstäbe und die zu shreddern damit ein Müll übrig bleibt. Genial!
Der Standort den du gewählt hast ist super. Im Sumpf bin ich aktuell ja kräftig am aufräumen, da bin ich direkt ins grübeln gekommen ob ich das nicht tatsächlich ähnlich bauen will, allerdings eher unten einige Meter überm Sumpf.
Das Uran aus der Höhle nehmen, direkt davor (ggf teilweise innen drin) weiter verarbeiten, vor dem Wasserfall die Brennstäbe herstellen und das Wasser das ich dafür brauche direkt unterhalb vom Wasserfall entnehmen.
Für die Kraftwerke dann entweder das Wasser oben aus dem See oder östlich aus dem Meer entnehmen.
Das Problem mit dem Wasserverbrauch mit 2 Kraftwerken am MK2 Rohr ist mir übrigens auch aufgefallen, das hatte ich tatsächlich ganz am Anfang. Da ist dann immer wieder ein Kraftwerk ausgestiegen.
Was ich ohnehin aber gern mache, was bei der Problematik vermutlich wirken sollte, ist dass ich die Abzweige zu den Verbrauchern dann als MK1 Rohr ausführe, das spart minimal Material und lässt sowieso nur 300 m³/min durch.
Allerdings gibt's bei mir ja noch zusätzlich die Puffertanks. Irgendwie bilde ich mir die immer ein auch wenn sie nicht zwingend notwendig sind.
Einfach wenn der entsprechende Dialog offen ist mit F12 per Steam.
EDIT:
Die Rodung schreitet fort, inzwischen hat meine kleine Produktionsanlage schon 2 industrielle Lagercontainer voll mit festem Biotreibstoff produziert, einen dritten habe ich angebaut, der wird sicher auch noch voll.
Inzwischen war ich mal kurz in der Base und hab mir Munition fürs Gewehr geholt weil ich auf mindestens 2 von den ganz großen gepanzerten Viechern gestoßen bin und auch sonst vermutlich noch einiges unterwegs ist, außerdem hab ich mir Quarzkristall geholt um die Brücke noch beidseitig mit Lampen ausstatten zu können.
Ich schätze dass jetzt schon gut die Hälfte vom Sumpf grob gerodet ist, für den Rest werde ich bestimmt noch 2h brauchen.
Auf Dauer werde ich mir glatt überlegen müssen was ich mit dem ganzen Biotreibstoff dann anfange, versägen und verfahren werde ich den gar nicht komplett können.
Andererseits stören ein paar Container voll mit dem Zeug auch nicht, wer weiß für was es noch gut ist.
Ähm, eigentlich ganz einfach: an den Strommasten hingehen, dann kannste mit dem ja interagieren. Im Masten kannste dir ja dann alles anzeigen lassen, wieviel du Produzierst, was du Verbrauchst, wieviel du im gesamten Verbrauchst, wenn alles läuft was angeschlossen ist etc.
Vielen Dank für die Blumen , macht halt auch ordentlich Freude das immer hinzubekommen
Habe noch eine Woche frei da will ich noch die FAB 9 fertig bekommen. Danach werde ich wieder deutlich weniger Zeit haben
Wow, da haste ja einiges an arbeit reingesteckt. Darf man fragen wieviele Stunden du da reingesteckt hast, in diesen einen Spielstand?
Ich werd vermutlich meine verstreuten Basen abreißen und als gigantischen Komplex (obs ein einzelner oder mehrere zusammenhängende wird, weiss ich noch nicht) wieder aufbauen. Das ganze lass ich im Rocky Desert Gebiet.
Danke, kommt aber eigentlich daher, das ich für jede Fabrik immer auf der interactiven map geschaut habe wo eine passende resourcen kombi vorkommt und diese dann gezielt per bahn in luftiger höhe erschlossen. Von oben habe ich dann immer die festplatten geholt und wenn gut erreichbar die schnecken.
Ich kann es gar nicht so genau sagen. Die Mapuhr sagt über 400h. Da ich aber auch immer mal wieder das Game durch laufen lassen habe, dass sich die Lager füllen, sind es weniger. Denke so 300-320 Stunden. Das AKW mit Fab X haben so 30h gebraucht. Aktuell wurstel ich an der Fabrik für die letzte weltraumstufe rum. Bei der Planung habe ich geschätzt, das ich 50h für den bau brauchen werde, aktuell bin ich bei etwa 35h dafür und werde noch 5-10 brauchen. Das ist die erwähnte FAB 9 die ich nächste Woche noch fertig stellen und euch dann vorstellen.
Ist mein erster und einziger Spielstand.
Hatte zwar um den AKW bau rum überlegt nochmal neu zu starten und besser zu bauen, habe dann aber gesagt ich ziehe das durch und will mal alles gebaut haben. Auch als ich die Planung für Fab 9 fertig hatte und gesehen hatte mit Schätzungsweise 50h Bauaufwand wollte ich neu starten^^
Da update 5 ja scheinbar zugcollisionen bringt wird das aber eh das ende dieser map sein, da die komplette Bahnlogistik 1 Gleisig ist und auf die durcheinander durchfahrenden züge setzt.
Das umzubauen wäre mir zu aufwändig.
Da update 5 ja scheinbar zugcollisionen bringt wird das aber eh das ende dieser map sein, da die komplette Bahnlogistik 1 Gleisig ist und auf die durcheinander durchfahrenden züge setzt.
Das umzubauen wäre mir zu aufwändig.
Ich habe bis fab 8 ohne smart gebaut
Dank smart ist es jetzt deutlich flüssiger. Die Fabs werden aber deutlich größer. Vor smart meist 8x25 Fundamente, jetzt 18x 50 bei Fab 9.
Was mir sehr geholfen hat ist das ich vorher Plan gemacht habe. Dann konnte ich mich auf das bauen konzentrieren und musste net noch auf die Mengen gucken.
Ich denke mit meinem wissen jetzt und smart könnte man das in 200-220h hochziehen wie meine Map jetzt aussieht.
Habe jetzt bei FAB 9 wieder ne neue Idee für die Schraubenversorgung gefunden. Stelle ich euch morgen vor.
Oh nein! Ich werde demnächst auch ein wenig Updates hier präsentieren. Mein aktuelles Vorhaben sieht einzelne Fabrikstandorte entlang der Bahnstrecke vor, die die Teile für die letzte Stufe des Weltraumlifts bauen. Das sind am Ende ja wirklich richtig, richtig viele und komplexe Teile
Ich erweitere gerade die Bahnstrecke zum Blue Crater, da ich doch noch einige neue, zusätzliche Rohstoffquellen brauche, wenn ich die komplexen Teile in entsprechender Stückzahl fertigen will. Ich habe zuletzt aber auch nicht allzu viel spielen können/wollen, da das Wetter mal halbwegs gut war und ich deshalb anderen Hobbys nachging
Danke, kommt aber eigentlich daher, das ich für jede Fabrik immer auf der interactiven map geschaut habe wo eine passende resourcen kombi vorkommt und diese dann gezielt per bahn in luftiger höhe erschlossen.
Ist auch eine sehr gute Idee!
Bin ja am überlegen meine Stahlproduktion umzuziehen damit ich da wo sie aktuell ist die Kohle für verdichtete Kohle und mehr Kraftwerke frei bekomme.
Hab dann auch mal auf der Map geschaut und fest gestellt dass es in der Dune Desert massig Eisenvorkommen und auch einiges an Kohle gibt, dementsprechend wird bei mir wohl im Norden der Dune Desert mal ein größeres Stahlwerk entstehen und das aktuelle dann zurückgebaut.
Wo ich mir nur noch nicht sicher bin ist wie ich die Rohstoffe von so vielen nicht allzu weit verstreuten Rohstoffquellen am besten einsammeln und bündeln soll.
Bahnhöfe lohnen sich kaum weils zu nah beinander ist, Förderbänder werden mir da aber schon wieder zu lang und zu viele.
Weil mir die Fahrerei im unwegsamen Sumpf zwischen dem inzwischen südlichen Viertel zurück zum nördlichen Ende wo meine Verarbeitung für Blätter und Holz steht zu doof wurde hab ich mal angefangen den Sumpf mit Fundamenten zu überbauen.
Als Ausgangspunkt und -Höhe hab ich dafür die bestehende Biomasseverarbeitung genommen, das reicht um so ziemlich alles an Felsen und Gas unter den Fundamenten zu "begraben", damit der Bezug zur "Unterwelt" aber nicht völlig verloren geht wird es ein paar Aussparungen geben, u.a. an den Brückenpfeilern der Eisenbanhnbrücke aber auch an einzelnen höheren Felsen oder nicht entfernbaren Plfanzen.
Rechts unten im Eck entsteht gerade mit noch wenig Plan eine neue Verarbeitung für alles an Biomasse.
Wie groß das genau werden soll und was ich da alles verarbeiten und herstellen will weiß ich noch gar nicht, ich denke da neben der Verarbeitung von Holz und Blättern zu Biomasse z.B. an Inhalatoren etc.
Unmittelbar in diesem Gebiet wird wohl nicht mehr extrem viel anfallen, auf Dauer wäre das Ziel aber dass alles was ich so in der Umwelt sammel hier angeliefert werden kann, z.B. per Zug oder Drohne, und dann entsprechend verarbeitet wird.
Natürlich ist es irgendwie schade das Biom komplett zu überbauen, es soll aber durchaus weiterhin Zufahrten nach unten geben, außerdem ist es so auch möglich gewisse Versorgungslinien "unterirdisch" verlaufen zu lassen. Nachdem der Sumpf durch die vielen Gaswolken und Wasserflächen zu großen Teilen kaum vernünftig bebaubar ist habe ich mich für diese Option entschieden.
Unten ist auch noch genug Höhe übrig um locker mit dem LKW durch fahren zu können, außerdem können z.B. problemlos Wasserpumpen unter den Fundamenten Platz finden.
Für die Geothermiekraftwerke reicht der Platz unten nicht ganz, bei den Minern weiß ich's noch nicht.
Aus dem ganzen Holz und den Blättern die ich inzwischen "geerntet" habe sind inzwischen übrigens mindestens 6 industrielle Lagercontainer randvoll voll mit festem Biotreibstoff geworden, Tendenz steigend.
Bin ja am überlegen meine Stahlproduktion umzuziehen damit ich da wo sie aktuell ist die Kohle für verdichtete Kohle und mehr Kraftwerke frei bekomme.
Hab dann auch mal auf der Map geschaut und fest gestellt dass es in der Dune Desert massig Eisenvorkommen und auch einiges an Kohle gibt, dementsprechend wird bei mir wohl im Norden der Dune Desert mal ein größeres Stahlwerk entstehen und das aktuelle dann zurückgebaut.
Natürlich ist es irgendwie schade das Biom komplett zu überbauen, es soll aber durchaus weiterhin Zufahrten nach unten geben, außerdem ist es so auch möglich gewisse Versorgungslinien "unterirdisch" verlaufen zu lassen. Nachdem der Sumpf durch die vielen Gaswolken und Wasserflächen zu großen Teilen kaum vernünftig bebaubar ist habe ich mich für diese Option entschieden.
Stimme ich dir zu, schade aber mir ist auch keine besser Möglichkeit eingefallen. Ich habe Sie auch partiell überbaut.
Ich kann mich an deiner Eisenbahnbrücke gar nicht satt sehen ^^
Vielen Dank für die Blumen, ich bin tatsächlich selber ziemlich begeistert.
Allerdings bin ich in Hinblick auf Update 5 schon am Überlegen sie mal 2-gleisig auszubauen.
Hab extra noch ein paar Bilder gemacht.
Für zwei Gleise wäre problemlos Platz, allerdings ist dann nicht mehr super viel Platz um darauf zu laufen.
Die Brücke besteht im Grunde einer Linie aus den 2m dicken Fundamenten mit den umgedrehten Rampen links und rechts als Abschluss, oben noch das Vanilla Geländer drauf und unten mittig als Trägerkonstruktion das Vanilla Rahmenfundament.
Nur da wo die Stützen ansetzen habe ich statt dem Rahmenfundament das 4m dicke Fundament verwendet weil das massiver wirkt.
So sieht's von unten aus, das rechts ist die neu entstandene Treibstofffabrik, da fehlt noch die Verarbeitung für den anderen Kram den ich so einsammel. Außer Holz und Blättern zu Biomasse und weiter zu festem Biotreibstoff verarbeite ich darin bisher nur die Blütenblätter zu Farbe.
Passend zur aktuellen Aufgabe hat die Fabrik auch eine LKW Entladestation die die Fahrzeuge entlädt und betankt.
Der Säge geht's gut. Wenn ich die Ketten auch noch produzieren müsste bräuchte ich dafür wohl eine größere Fabrik
Die Container sind bis auf einen der nur zu ca 25 % gefüllt ist komplett mit festem Biotreibstoff voll.
Jetzt muss ich mir glatt überlegen wo ich eine Art "Endlager" einrichte.
Noch steht vom Wald am Sumpf im Süden auch noch was, siehe erster Screenshot, also da kommt noch was dazu.
Also machst du Biotreibstoff 🤔
Ich habe auch noch 2-3 Industriecontaier mit fester Biomasse ohne Ahnung was ich damit mache.
Hatte überlegt das zu Treibstoff zu verarbeiten, aber den Treibstoff dann zu verbrennen wäre mir dann auch zu schade....