Ich weis nicht was Ihr alle habt
Nur das was ich noch auf der Agenda habe wird sich ziehen, weis gar nicht wo ich soviel Zeit her nehmen soll😅
Nein gebe aber auch zu, einen dritten Durchlauf würde ich nicht sofort angehen. Mein zweiter Durchlauf wird sich noch etwas ziehen, zur Zeit zeigt die Map Uhr 487h die natürlich nicht zu 100% aktiv sind, aber >400h werden schon aktiv sein. Denke danach werde ich mir mal das Land der Löwen von Anno anschauen.
Erst mal bastle ich ja an meinem Atomkraftwerk, bzw. erst mal an der nicht strahlenden Zulieferfabrik FAB X.
Die Gesamtplanung hatte ich ja schon mal gezeigt:
Jetzt steht erst mal das Gebäude. Das ist in die Dune Dessert gekommen, da ich dieses Gebiet in meinen ersten Run gar nicht erschlossen hatte.
Habe hier wieder die Bahnhöfe "ebenerdig" gesetzt und dann auf Stelzten das Produktionsgebäude darüber. Die Fläche der Produktion beträgt 26x13 Fundamente, die Produktionsstockwerke sind 4 Wände hoch und die Logistik 2. Dann passt das mit den Treppen gut
Gibt wieder zwei Bahnhöfe, einen für das Material, der andere für den Bauzug, bzw Personentransport.
Strom braucht die Fabrik natürlich auch, mit rund 4,4GW auch nicht zu wenig, aber das wird sich rechnen. Nicht wundern das nicht alles aktiv ist. Manche Produktionslinien sind schon voll gelaufen, aber das AKW ist noch lange nicht soweit das Material abzunehmen. Ihr werdet daher auf den folgenden Bildern immer wieder gelbe Lampen sehen, wo die Produktionslinien voll sind.
Ihr hattet ja schon angemerkt, dass die Rohstoffe die man braucht nicht wenige, aber machbar sind. Bis auf das Polymerharz, welches aus dem Turboölkraftwerk kommt, habe ich die Nodes in der Umgebung angezapft.
Hier Eisen und Kupfer:
Weiteres Kupfer (rechts), Kalksandstein (links) und unter dem Bahnhof Cateriumerz. Den Bahnring will ich an der Ostküste noch weiter nach Süden ziehen, daher hier schon der vorbereitete Anschluss. Das die Linien so um die Kalksandsteinmine drum rum führen ist dem Giftgas geschuldet, da wollte ich nicht durch bauen, daher ist der Kreis entstanden.
Die Kohle kommt aus dem Norden
Die Fabrik steht genau hier, da hier Wasser verfügbar ist.
Nun lasst uns durch das Gebäude gehen. Direkt über dem Bahnhof ist eine 4Wände hohe Logistikebene. Hier werden über jeweils 2 Lifte das Material aus je einem großen Container dem Bahnhof angedient, welches von der Produktion weiter oben kommt.
Hier stehen auch ein paar Konstrukter um gleich Beton aus dem Sandstein zu machen. Hinten erkennt man wie das Erz nach oben geht.
Da Wasser sich schlechter nach oben bringen lässt, als sonstiges Material, kommen als erstes die Raffinerien.
In diesem Geschoss entstehen in 30 Raffinerien reine Cateriumbarren
Und ich mache aus dem Polymerharz Gummi
Die Wasserversorgung geschieht über eine Ringleitung, welche um die Cateriumraffinerien drum rum führt und aus einem Wasserturm gespeißt wird. Ich pumpe das Wasser erst ein Stockwerk zu hoch (Förderhöhe insgesamt ca. 46m) und lasse es durch Speicher wieder runter laufen, sozusagen Prinzip Wasserturm. Damit habe ich gute Erfahrungen gemacht und kann nicht über Probleme mit den Rohrleitungen klagen.
Ich führe die Logistik dann in dunkle Zwischenebenen die dann relativ Wild aussehen, aber auch nicht sehr voll sind.
Springen wir lieber noch ein Stockwerk nach oben, hier entstehen (von Rechts nach Links) Kupferbarren, Eisenbarren, Stahlbarren. Ich nutze die Legierungsrezepte. Ja ja gut dass es hier keine Feinstaubmessung gibt
Keine Sorge, ich zeige euch nicht alle Logistikstockwerke, aber ein paar müsst Ihr noch ertragen:
Dann stelle ich im Vordergrund Kupferblech her. Die Linie ganz hinten macht Stahlträger und die Linie links Stahlbeton. Rechts sieht man die fertigen Bleche nach oben gehen.
Wie gesagt, ein paar Logistikebenen müsst Ihr euch noch anschauen. Hier fand ich einfach den Blickwinkel cool
Hier entstehen weitere Kupferbarren. Ich habe die Barrenproduktion bisschen entzerrt um mit den Mengen nicht durcheinander zu geraten. Die 3 Linien machen je 600 Kupferbarren. Auch hier nutze ich wieder das Legierungsrezept, daher seht Ihr auf dem Band das Eisenerz.
War im letzten Bild schon zu erahnen. Auf dieser Ebene stehen noch weitere Fabrikatoren.
Das ist eine Turbodrahtlinie
Ich mache die direkte Eingabe in die Fertiger über gesmartete Splitter, aber die Verbindung zwischen den Blöcken im Zwischenboden. So wird es dann auch auf die nächste Ebene geführt. Dadurch sehen die Ebenen sehr aufgeräumt aus. Ich liebe die Bodendurchführungen
Aus der schon gezeigten Turbodrahtlinie und dem Kupferblech entstehen im Vordergrund KI-Begrenzer.
Im Hintergrund ist die nächste Turbodrahtlinie
Wie versprochen habe ich euch die Logistikstockwerke erspart.
Hier entsteht im Hintergrund Stahlrohr, welches im Vordergrund mit dem Turbodraht aus der Linie auf dem letzten Bild zu Turbodrahtrotoren wird
Im letzten Stockwerk entstehen dann die elektromagnetischen Steuereinheiten. Für den nichtstrahlenden Teil eines AKW braucht man keine wilden Sachen, eigentlich noch nicht mal Raffinerien, aber bis man alles zusammen hat, sind es einige Steps und wenn man das in etwas Stückzahl machen will auch einige Fertiger.
In dieser Fabrik habe ich auch mal wieder 40 Stromspeicher untergebracht. Damit kann sie fasst eine Stunde autark arbeiten
Beim Dach habe ich mir etwas mühe gegeben.
Und weil das Gebäude eh schon so hoch ist, musste natürlich auch ein Radarturm oben drauf. Das Fundament habt Ihr auf dem letzten Bild schon gesehen.
Wenn man einen Turm hat muss man auch den Ausblick genießen.
Hier der Blick nach Nordwesten auf die Batteriefabrik Fab 7 (Lagen die Drohen bei euch auch beim Fliegen?)
Nach Süden Richtung Alles
Da hat man eben schon eine Ebene durchblitzen sehen. Auf diese soll das AKW kommen, der Bahnhof drüber steht schon
Hier noch der Blick auf dem Red Bamboo Forrest. An jedem Bauxidnode ein Bahnhof
So ... Auf auf zum fröhlichen AKW bau....
Axo - für die Erschließung mit der Eisenbahn, Versorgung mit Rohstoffen und Aufbau der FAB X habe ich etwa 24 h gebraucht
Aber spass hat es gemacgt
(bis auf den Stromanschluss der ganzen Fabrikatoren
, das ist ein notwendiges Übel)