Schützt ihr euren PC vor Blitzeinschlag?

Schützt ihr euren PC vor Blitzeinschlag?

  • Ja.

    Stimmen: 86 36,4%
  • Nein.

    Stimmen: 141 59,7%
  • Nein, und er hat schonmal Schaden genommen

    Stimmen: 9 3,8%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    236
Wenn das Gewitter zu stark ist, ziehe ich auf jeden Fall den Stromstecker aus der Steckdose.;)
du musst eigentlich die anderen kabel auch alle mitziehen die irgendwie kontakt nach aussen haben, auch indirekt. lan, modem..... ich weiss nichtmal ob der blitz durch den vga stecker kommen kann wenn der blitzh in die leitung hat und durch den angeschlossenen monitor an alle kabel die an dem hängen weitergeht.....wer probierts aus :d ?
 
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du musst eigentlich die anderen kabel auch alle mitziehen die irgendwie kontakt nach aussen haben, auch indirekt. lan, modem..... ich weiss nichtmal ob der blitz durch den vga stecker kommen kann wenn der blitzh in die leitung hat und durch den angeschlossenen monitor an alle kabel die an dem hängen weitergeht.....wer probierts aus :d ?

Mit dem Stromstecker meinte ich ja den Stecker von der Steckdosenleiste.:shot:

Meine anderen Geräte, wie TFT, Teufel Anlage sind mir auch wichtig.:d
 
Hab hier zwar so eine Steckerleiste mit Üspannungsschutz + vielen komischen lämpchen und bezeichnungen.Aber ob die bei einem Blitzschlag was bringen würde ? Ich hab ka^^
Aber es beruhigt halt,das man sowas hat.
Ausserdem passiert sowas eh immer nur den anderen ;>
 
Als wenn ich habe eine Steckdosenleiste, die so einen Schutz integriert haben soll...Aber ob man den Teilen wirklich trauen kann ist die andere Sache...

Auf jedenfall mache ich meinen Rechner dann nicht aus. Ich habe ihn auch damals nicht ausgemacht, als ich noch bei meinen Eltern gewohnt habe und dort 2 Rechner durchliefen. Einer davon wurde durch einen Blitz geschrottet. Aber durch eine Blitzschutzversicherung habe ich den vollen Preis des Rechners ersetzt bekommen und konnte mir dann für das Geld natürlich ein knappes Jahr später wieder was schönes neues kaufen...Habe kurz wieder installiert, die Daten zurückgespielt, die ich regelmäßig gesichert hatte und gut. Den Aufwand für eine Installation sowie Datenrücksicherung nehme ich gerne in Kauf, wenn ich dafür nach einem Jahr den voll bezahlten Preis für die Büchse zurückbekomme...Wenn wir keine Versicheurng gehabt hätten, dann hätte ich natürlich Pech gehabt...
 
Also ich habe auch so eine Überspannunungssteckdose.
War auch nicht son Billigteil.
Hab ich mal zum Geburtstag bekommen, weil mir kurz davor Mainboard, Netzteil und RAM wegen irgendwelchen Spanunngen, Strömen o.Ä. hops gegangen ist.

Edit:
Man kann einen direkten Treffer nur unter günstigen Voraussetzungen überleben.
Z.B. auf einem Fahrrad.
Der Blitz geht dann z.B. in die Schulter rein bis zum Innenschenkel und tritt da aus auf den Sattel über.
Dann über den Fahrradrahmen in die Erde.
Hab genau so einen Fall mal in einer Reportage gesehen.
Seine Fahrradkleidung war entweder in die Haut gebrannt oder einfach "weg" (geschmolzen?!?).
Fahrrad komplett zerborsten, Schuhe ebenso geschmolzen und zerplatzt.
Der Kerl selbst hatte einige Zeit Probleme mit dem Laufen, weil die Austrittswunde am Innenschenkel doch schon sehr stark war. Desweiteren hat er natürlich die ersten Paar Wochen Kopfschmerzen, Konzentrationsprobleme etc. gehabt.
Aber nach nem halben Jahr war er wohl wieder komplett fit.

Glück gehabt ;-)
Und das der noch mal von nem Blitz getroffen wird, ist jetzt noch unwahrscheinlicher :d (statistisch gesehen)
Ich würde eh lieber im Lotto gewinnen
 
Zuletzt bearbeitet:
[x] Nein
Die lustigen Überspannungs-Schutz-Schalterleisten sollen übrigens fürn Arsch sein, das gesamte Hausnetz müsste so aufgebaut sein dass sie diese unterstützen, das macht aber in der Regel kein Hausnetz (Jedenfalls hat mir das mal nen Elektriker so erklärt.. wer weiß ob es stimmt)


Also HisN sein elektriker hat da vollkommen recht.
Ein blitzschutzsystem/überspannungsschutzsystem wird im allgemeinen aus 3 stufen bestehen.
Die erste stufe leitet dabei die meiste energie ab. Und dann gehts nach unten gestaffelt weiter.

Grob-, mittel-, feinschutz.
Nur eins der sachen bringt nur sehr selten was.
Diese ganzen teile in den steckdosenleisten sind alle feinschutz, wenn überhaupt. Sie können nur eine relativ kleine menge ableiten und genau da liegt das system.

Bei überspannungen netzsetig funktioniert das sicherlich wunderbar. Bei indirekten blitztreffern kanns noch gut gehen, je nachdem wie nah und wie heftig der blitz war. Ein direkter blitzeinschlag in die zuleitung wird den totalen tot bringen.

Alle leute die in gebeiten wohnen, wo die zuleitung unterirrdisch liegt haben schonmal gute karten, da hier die trefferwahrscheinlichkeit des blitzes nahe zuleitung sehr gering ist. Leute in städten mit unterirrdischer zuleitung haben den hauptgewinn, da wäre ein einschlag nen sechser im lotto.

Oberleitungen sind das gefährlichste überhaupt, da nen blitz rein, geburtstag. Bei solchen gebäuden würde ich immer eine hausrat mit entsprechender erweiterung empfehlen. Denn ein blitzeinschlag da rein ist sehr wahrscheinlich. In waldgebieten hingegen ist man wieder sicher(wenn auch nicht vor den bäumen)

Also diese ganzen steckdosenteile sind nur baunernfängerei. Sie decken eben nur einen geringen teil der möglichkeiten ab.(siehe oben)

Sicherlich besser als garnicht, aber man sollte sich net wundern, wenns doch passiert.

Ein richtiger blitz-/überspannungsschutz kostet nen haufen asche und den hat keiner im haus.

EDIT:
Die leute die hier meinen, der blitz hätte keine energie...
Wenn man die energie der blitze nutzen könnte, dann können wir in .de ein paar AKWs einsparen. Die teile haben richtig energie.

Der grund, warum im haus es zu keinen lichtbögen kommt ist ganz einfach, das leitungsnetz in haus fungiert hier als widerstand, welches den strom begrenzt und damit die spannung runterdrückt. Das ist der grund warums im haus net blitz.

Und die aussage, der strom geht den weg des geringsten widerstandes ist fachlich vollkommen falsch. Blitze sind durchaus in der lage menschen zu grillen. Das gängt zum einen vom blitzselber ab und vieler anderer faktoren die den menschen und das drumherum betreffen. Unmöglich isset net und man sollte sich glücklich schätzen wenn man überlebt, denn da steht ne menge elektrische arbeit in einer solchen situation.
 
Zuletzt bearbeitet:
Haus ohne Blitzableiter und keinen Überspannungsschutz..
Der Fachmann meinte, das Haus seie kleiner als die umliegenden (vllt 0.5m).

Naja - das sicherste ists nicht, aber falls es mal gewittern sollte hab ich den PC eig. immer aus der Steckdose.
 
Also HisN sein elektriker hat da vollkommen recht.
Ein blitzschutzsystem/überspannungsschutzsystem wird im allgemeinen aus 3 stufen bestehen.
Die erste stufe leitet dabei die meiste energie ab. Und dann gehts nach unten gestaffelt weiter.

Grob-, mittel-, feinschutz.
Nur eins der sachen bringt nur sehr selten was.
Diese ganzen teile in den steckdosenleisten sind alle feinschutz, wenn überhaupt. Sie können nur eine relativ kleine menge ableiten und genau da liegt das system.

Bei überspannungen netzsetig funktioniert das sicherlich wunderbar. Bei indirekten blitztreffern kanns noch gut gehen, je nachdem wie nah und wie heftig der blitz war. Ein direkter blitzeinschlag in die zuleitung wird den totalen tot bringen.

Alle leute die in gebeiten wohnen, wo die zuleitung unterirrdisch liegt haben schonmal gute karten, da hier die trefferwahrscheinlichkeit des blitzes nahe zuleitung sehr gering ist. Leute in städten mit unterirrdischer zuleitung haben den hauptgewinn, da wäre ein einschlag nen sechser im lotto.

Oberleitungen sind das gefährlichste überhaupt, da nen blitz rein, geburtstag. Bei solchen gebäuden würde ich immer eine hausrat mit entsprechender erweiterung empfehlen. Denn ein blitzeinschlag da rein ist sehr wahrscheinlich. In waldgebieten hingegen ist man wieder sicher(wenn auch nicht vor den bäumen)

Also diese ganzen steckdosenteile sind nur baunernfängerei. Sie decken eben nur einen geringen teil der möglichkeiten ab.(siehe oben)

Sicherlich besser als garnicht, aber man sollte sich net wundern, wenns doch passiert.

Ein richtiger blitz-/überspannungsschutz kostet nen haufen asche und den hat keiner im haus.

EDIT:
Die leute die hier meinen, der blitz hätte keine energie...
Wenn man die energie der blitze nutzen könnte, dann können wir in .de ein paar AKWs einsparen. Die teile haben richtig energie.

Der grund, warum im haus es zu keinen lichtbögen kommt ist ganz einfach, das leitungsnetz in haus fungiert hier als widerstand, welches den strom begrenzt und damit die spannung runterdrückt. Das ist der grund warums im haus net blitz.

Und die aussage, der strom geht den weg des geringsten widerstandes ist fachlich vollkommen falsch. Blitze sind durchaus in der lage menschen zu grillen. Das gängt zum einen vom blitzselber ab und vieler anderer faktoren die den menschen und das drumherum betreffen. Unmöglich isset net und man sollte sich glücklich schätzen wenn man überlebt, denn da steht ne menge elektrische arbeit in einer solchen situation.


Ich gebe dir vollkommen recht! aber einige unterschätzen den Blitz, ich sagte ja auch schon x mal das man sich gegen ein Blitzeinschlag sich (leider)kaum schützen kann.....will mir aber keiner glauben:(

Nochmal einige quellen zum Thema:

http://www.meteoros.de/light/schlag.htm

http://www.bluewater.de/blitzschlag.htm

http://www.wdr.de/themen/panorama/20/hangelar_flugschau/index.jhtml schrieb:
Blitzeinschlag auch in Gelsenkirchen

Auch in Gelsenkirchen sind bei einem Gewitter fünf Menschen schwer verletzt worden. Während eines Kreisklassenspiels zwischen dem SuS Beckhausen 05 und dem VfL Grafenwald waren Zuschauer vor einem plötzlichen Regenschauer unter einen Baum geflüchtet. "Der Blitz schlug in einen der Flutlichtmasten ein", berichtete Klaus Grothe von der Gelsenkirchener Polizei. "Daraufhin bildete sich um den Baum ein Kugelblitz." Fünf Personen wurden schwer verletzt, einer von ihnen wurde noch vor Ort von Besuchern wiederbelebt. Ein weiterer Zuschauer erlitt einen Schock. Die Betroffenen wurden umgehend in Krankenhäuser eingeliefert, es besteht Lebensgefahr.

Nur zur info,der der wiederbelebt worden ist, war in meiner Parallelklassen,es ist schrecklich,er hat so viel haut verbrannt...sogar seine inneren Organe sind zum teil verbrannt:( Er war glaube ich 2 Monate im Krankenhaus und musste zig OP`s mit machen


Es zwar so das viele der Leute dir getroffen werden(was öffters geschieht als man denkt) überleben,t.d. bist du für den rest deines Lebens gebrannt malt!Und ich wünsche es keinen.

Ich selber habe mal n richtig fetten Stromschlag (230V) abbekommen,das reicht mit schon gewaltig.Der strom ging ca. 1-2sec durch mich durch,was echt lange ist!!!Habe sogar immer noch ne narbe, da wo der Strom wider aus meinen Körper austrat.In der Zeit wo ich den schlag abbekommen habe;das ist so als ob man handlungsunfähig ist, du kannst nicht mehr denken,du schreist nur noch, es tuht verdammt weh...naja musste dann halt ne Nacht auf der intensiv Station bleiben.Also ich möchte schon behaupten das ich glück hatte,da der Strom vom Rechten zum linken arm am herzen vorbei vorbei,schoss.Und seit dem respektiere ich Strom noch mehr als vorher, ich sage nicht das ich angst habe, nur großen Respekt;) Angst deswegen nicht,weil ich der Meinung bin das man sich damit nur selber fertig macht, da man ja im alltag oft mit 230V zu tun hat.Wovor ich aber Anst habe ich Starkstrom, da gehe ich definitiv nicht drann!!Da kann die Sicherung des Ofens 10mal aus sein,da geh ich net drann.

Da Starkstrom gegenüber 230V sehr viel gefährlicher ist nicht nur doppelte Stromspannung, sondern auch mit 32A doppel so viel A's hatt^^


Gruß,Marc


Gruß,marc
 
Da ich mein Baby (P4EE System) nicht immer benutze, steht die Kiste bis zur Benutzung von sämtlichen Anschlüssen abgekabelt in der Ecke. Habe nur das Internet System ständig am Netz, und wenn da jetzt mal der Blitz etwas zerstört, tja Pech gehabt. Dafür zahl ich ja jährlich in meine Hausratsversicherung. Natürlich, wenn ich da bin, und das Gewitter tobt heftig, dann muss ich sowas ja nicht provozieren und ziehe sämtliche, mir wichtigen geräte vom Strom.
 
Ich habe mir dieses Jahr für alle teuren Geräte Schutzleisten gekauft. Die sollen gegen Überspannung, Überstrom und auch sonstige Netzstörungen helfen.

Die Wahrscheinlichkeit eines direkten Blitzschlages ist am Haus zwar gegeben, allerdings sind die Stromleitungen hier schon seit Ewigkeiten unterirdisch. Für Bauernfängerei halte ich die Leisten nicht, denn wenn der Blitz in die Umspannwerke einschlägt, wird das Netz automatisch getrennt. Sicherlich sind da noch gewisse Überspannungen möglich, aber dafür schalten die Schutzleisten schließlich ab. Bei einem Bekannten in MVP hat ein Blitz sogar das Umspannwerk in Flammen gesetzt, daraus resultierte ein kurzer Stromausfall, aber zu Überspannungsschäden bei den Verbrauchern kam es nicht.

Für oberirdische Anschlüsse kann ich nicht sprechen, ich kenne da die Gesetzeslage nicht. Ich kann mir nicht denken, daß sowas aktuell noch ohne Sicherheitsmaßnahmen erlaubt wäre.
 
Bei meinem ENERMAX EG495AX-VE(W)SFMA steht, das es geschützt wird durch:
CE, UL/cUL (Level 3), CB, NEMKO, SEMKO, FIMKO, OCP (Überstromschutzschaltung), UVP (Primärer Unterspannungsschutz), OVP (Überspannungsschutz), OLP (Überlastungsschutz), OTP (Überhitzungskontrolle), SCP (Kurschlusssicherung)

Nur, in wie weit is das jetzt ausreichend und hilft das wirklich was ??? :confused:
 
... Bei einem Bekannten in MVP hat ein Blitz sogar das Umspannwerk in Flammen gesetzt, daraus resultierte ein kurzer Stromausfall, aber zu Überspannungsschäden bei den Verbrauchern kam es nicht. ...

da liegt viel dran, wie viele Häuser im Umfeld sind, in ländlichen Gebieten kann ein Blitz bis zu 2km weit gefährliche Überspannungen verursachen, in dicht bebauten Städten (z.B.) sind die Überspannungen teilweise schon nach net mal 500m so weit abgebaut, dass "kein" Gerät mehr schaden nimmt.

Das liegt daran, dass sich die Spannung auch auf die angeschlossenen Häuser "aufteilen" kann..
 
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