Bangee
Experte
- Mitglied seit
- 28.12.2016
- Beiträge
- 803
- Ort
- Nähe Stuttgart
- Details zu meinem Desktop
- Prozessor
- Ryzen 7 9800X3D
- Mainboard
- ROG Strix B650E-F Gaming WIFI
- Kühler
- Arctic Liquid Freezer III 360
- Speicher
- Corsair Vengeance RGB grau DIMM Kit 32GB, DDR5-6000, CL30-36-36-76
- Grafikprozessor
- Sapphire RX 9070 XT Pulse
- Display
- LG Ultragear 27GN800-B
- SSD
- Samsung 970 Evo 1 TB, Samsung 850 Pro 512 GB, WD BLACK SN770 2TB
- Gehäuse
- Corsair 6500X
- Netzteil
- Enermax Revolution D.F. 2 850 Watt
- Keyboard
- Logitech G910
- Mouse
- Razer Basilisk V3
- Betriebssystem
- Windows 10
- Webbrowser
- Brave
Guten Abend Leute,
ich überlege schon länger mir ein NAS anzuschaffen und würde gerne direkt dazu übergehen mir selbst eines zu bauen, da ich weder von Synology noch von den Qnap NAS sonderlich überzeugt bin.
Im Grunde habe ich keine exorbitanten Anforderungen an mein NAS, es sollte nur folgendes in den nächsten Jahren zuverlässig, sparsam und möglichst leise erledigen können.
- Medienbibliothek, egal ob Filme, Bilder, Musik, Dokumente. Streamen der Filme muss gehen, im besten fall auch mal auf mehrere Geräte.
- Dementsprechend auch Cloudfunktion, auch außerhalb des Heimnetzwerkes. Freunde und Familie sollen auf bestimmte Dateien zugreifen können.
- Zusätzliches Backup für meinen PC
- Werbeblocker übers Netzwerk wie Pi Hole (Sollte via Docker möglich sein?)
- Eigenen Mail Server drüber laufen lassen
- In Zukunft sollen die Smart Home Geräte damit gesteuert werden, sobald das eigene Haus mal steht.
Folgendes config. habe ich mir mal zusammengesucht:
Geizhals Link
Kann man das so nutzen? Habe ich etwas übersehen? Sollte ich etwas ersetzen oder hinzufügen?
Das nächste Thema ist natürlich das Betriebssystem worauf das ganze dann später laufen soll. Anfangs hatte ich mich auf Unraid fixiert, es wirkt modern, mit vielen Möglichkeiten und man kann sich offenbar recht gut einarbeiten. Es gibt dazu viele Videos und Tutorials die gerade den Anfang leichter gestalten sollten. Was mich jedoch etwas davon abhält sind die 50$ pro Jahr für die Nutzung.
Daher habe ich mir die letzten Tage mal OMV (Openmediavault) angeschaut. Prinzipiell scheint es auch recht einfach zu sein sich darin zurechtzufinden. Es gibt zwar nicht so viele Infos zu finden wie zu Unraid, aber noch immer mehr als genug. Das UI ist jetzt nicht so schick und modern wie bei Unraid, aber das stört mich ehrlichgesagt gar nicht wirklich. Das tolle dabei, es ist kostenlos.
Was meint ihr zu dem Plan, kann man das so umsetzen? Was würdet ihr einem Neuling in diesem Bereich raten?
Einen Punkt gibt es noch der mich ebenso beschäftigt. Das Board mit CPU ist passiv gekühlt mit einer Kupferplatte. Ich kann es schwer einschätzen ob das so reicht für meine Zwecke oder ob ich lieber ein anderes Board mit aktivem Lüfter nutzen sollte wie das folgende:
AliExpress Link
Ich würde mal vermuten dass der Lüfter nicht unbedingt leise arbeitet, hat da jemand Erfahrungen damit?
Grüße
ich überlege schon länger mir ein NAS anzuschaffen und würde gerne direkt dazu übergehen mir selbst eines zu bauen, da ich weder von Synology noch von den Qnap NAS sonderlich überzeugt bin.
Im Grunde habe ich keine exorbitanten Anforderungen an mein NAS, es sollte nur folgendes in den nächsten Jahren zuverlässig, sparsam und möglichst leise erledigen können.
- Medienbibliothek, egal ob Filme, Bilder, Musik, Dokumente. Streamen der Filme muss gehen, im besten fall auch mal auf mehrere Geräte.
- Dementsprechend auch Cloudfunktion, auch außerhalb des Heimnetzwerkes. Freunde und Familie sollen auf bestimmte Dateien zugreifen können.
- Zusätzliches Backup für meinen PC
- Werbeblocker übers Netzwerk wie Pi Hole (Sollte via Docker möglich sein?)
- Eigenen Mail Server drüber laufen lassen
- In Zukunft sollen die Smart Home Geräte damit gesteuert werden, sobald das eigene Haus mal steht.
Folgendes config. habe ich mir mal zusammengesucht:
Geizhals Link
Kann man das so nutzen? Habe ich etwas übersehen? Sollte ich etwas ersetzen oder hinzufügen?
Das nächste Thema ist natürlich das Betriebssystem worauf das ganze dann später laufen soll. Anfangs hatte ich mich auf Unraid fixiert, es wirkt modern, mit vielen Möglichkeiten und man kann sich offenbar recht gut einarbeiten. Es gibt dazu viele Videos und Tutorials die gerade den Anfang leichter gestalten sollten. Was mich jedoch etwas davon abhält sind die 50$ pro Jahr für die Nutzung.
Daher habe ich mir die letzten Tage mal OMV (Openmediavault) angeschaut. Prinzipiell scheint es auch recht einfach zu sein sich darin zurechtzufinden. Es gibt zwar nicht so viele Infos zu finden wie zu Unraid, aber noch immer mehr als genug. Das UI ist jetzt nicht so schick und modern wie bei Unraid, aber das stört mich ehrlichgesagt gar nicht wirklich. Das tolle dabei, es ist kostenlos.
Was meint ihr zu dem Plan, kann man das so umsetzen? Was würdet ihr einem Neuling in diesem Bereich raten?
Einen Punkt gibt es noch der mich ebenso beschäftigt. Das Board mit CPU ist passiv gekühlt mit einer Kupferplatte. Ich kann es schwer einschätzen ob das so reicht für meine Zwecke oder ob ich lieber ein anderes Board mit aktivem Lüfter nutzen sollte wie das folgende:
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Ich würde mal vermuten dass der Lüfter nicht unbedingt leise arbeitet, hat da jemand Erfahrungen damit?
Grüße