[User-Review] Sharkoon 5-Raid Bay (esata/usb3)

Ich überlege mir auch so eine box zu kaufen...nur hatte ich bis jetzt keine erfahrung mit raid 5. Wie sieht es denn aus wenn eine platte futsch ist und ich eine neue einbaue? Beginnt das rebuild sofort und wenn, wie lange dauert das bei ca 2 oder 3 tb pro platte? Und noch ein ganz andere frage.... ich würde die box an eine 4 port usb3 karte anschliessen und dazu noch eine andere externe usb3 platte. Wie viel hält denn so eine karte von der belastung her aus also könnte ich die auch mit 4 geräten bestücken und nutzen, ohne große geschwindichkeits einbrüche?
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Das kommt ganz auf die USB3 Karte an.

Ein Rebuild daurt wohl ziemlich lange. Ich habe es noch nicht getestet
 
Ein Rebuild dauert mindestens so lange wie es dauert eine Platte ganz zu beschreiben.
Beispiel: Das Raid schreibt mit 100MB/sec.
Bei einem Raid aus 3TB-Platten dauert es nun so lange wie man braucht um mit 100MB/sec 3TB vollzuschreiben. Nix anderes passiert ja (auch wenn nur 2% der Platte belegt sind).

Bei mir brichts auf 40MB/sec ein wenn ich gleichzeitig mehrere Boxen an einem USB3-Controller betreibe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit den 100MB/s ist quatsch, ich habe ja schon Tests gepostet, wenn auch mit dem Lian Li. Ein Raid5 mit 5x Samsung EcoGreen F4 2TB braucht etwa 5h 45m zu rebuilden, macht etwa 370 MB/s. Zumal man auch gar keine Verbindung zum PC braucht, denn das Rebuild beginnt automatisch, sofern man eine mindestens gleich große HDD in den entsprechenden Slot einschiebt.

Edit: Wobei sich die 370 MB/s natürlich auf die komplette Array-Größe beziehen, in meinem Fall also auf die 7,27 TB. Kann also schon sein, dass auf die eine HDD nur mit 100 MB/s geschrieben wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Watt denn jetzt. Quatsch oder kann sein?
 
Watt denn jetzt. Quatsch oder kann sein?

Beispiel: Das Raid schreibt mit 100MB/sec.

Dieser Teil ist so nicht richtig, da ja bei einem Rebuild alles rebuilded wird, da ja eine Ausfallsicherheit von jeder Platte, egal welcher, sichergestellt sein muss. Dementsprechend kann dieser Vorgang nicht nur mit 100 MB/s ablaufen, wenn er bei mir nach 5h 45m abgeschlossen war, denn 7,27 TB / 5h 45m = 7623147,52 MB / 20700s = 368,27 MB/s.

Das die eine HDD mit 100 MB/s beschrieben wird kann man ja nicht benchen, denn es muss ja, wie oben schon erklärt, vom ganzen Array die Parität wieder hergestellt werden. Das kann also sein, muss aber nicht, zumindest fällt mir auf Anhieb keine sinnvolle Möglichkeit ein dies zu testen.
 
Stimmt, da müsste stehen "die Platte schreibt mit 100MB/sec".
 
Hi Leute, seit kurzem geht mein Lüfter nicht mehr aus.
Betreibe das ganze als Raid5 mit 5x2TB. Die Platten schalten zwar ab, aber der Lüfter tourt weiter. Das Gerät stromlos machen hat auch nichts gebracht.
Werde das mal weiter beobachten.
 
Hallo HisN,
habe deinen Beitrag mit Begeisterung gelesen, du scheinst ja der ablosute Guru in Sachen Sharkoon 5bay zu sein. Bin selbst in Sachen Foran absoluter Neuling, verzeihe mir deshalb meine Unwissenheit in einigen Dingen...
Habe momentan Probleme mit einem NAS (QNAP TS410, 4 x 1 TB, Raid5, EXT3, PC: WIndows 7 -64 Bit Ultimate)
Das Problem ist folgendes: Das NAS ist jetzt 2 Jahre in Betrieb, ist jetzt mit 2,2 TB ca. 75 % voll, und es sind ca. 33.000 Verzeichnisse mit 1,2 Millionen Files daraus. Meiner Meinung nach nichts ungewöhnliches...
Das Schreiben großer Dateien (1 GByte) geht gewohlt schnell (lach nicht, ca. 15 MByte/sec), das Raufkopieren vieler kleiner Dateien mit ca. 50 Dateien/Sek ebenfalls akzeptabel.
Nur das Erzeugen eines neuen Verzeichnisses dauert ca. 2 Minuten! Und oft genug geht das schief, je nachdem, ob ich TotalCommander, FreeCommander oder den Explorer verwende, bekomme ich unterschiedliche Fehlermeldungen.
Nach Problemen mit meinem ersten NAS-Laufwerk habe ich mir per Software ein Testverzeichnis erstellt (10 Sub-Directories mit wiederum 10 Subdirectories, die wiederum 500 Dateien mit jeweils 2 Byte Größe enthielten). Dieses Testverzeichnis besteht also aus 110 Directories und 50.000 Dateien. Und dieses Testverzeichnis befindet sich auf dem NAS-Laufwerk.
Das Interessante ist nun folgendes: Wenn ich dieses Testverzeichnis lösche, werden folglich 110 Directories + 50.000 Dateien gelöscht. Anschliessend kopiere ich dieses Testverzeichnis wieder auf das NAS-Laufwerk. Damit ist die Anzahl der Verzeichnisse und der Dateien sowie des belegten Speicherplatzes wie vor dem Löschen.
Aber durch diese AKtion kann ich neue Directories plötzlich wieder schnell erstellen. Ich kann eine gewisse Zeit lang komplette Verzeichnisbäume auf das NAS kopieren, bis der selbe Ärger wieder von vorne beginnt.

Kennst du solche Probleme? Leider fehlt mir das Gefühl dafür, ob ich das NAS völlig außerhalb des gedachten ANwendungsbereiches betreibe (Vergleich: wenn du 10 Leute von Bahnhof abholen sollst, weisst du, dass du einen VW-Bus brauchst, und keinen Golf).

Beim Versuch, ein neues Verzeichnis anzulegen, fangen die Festplatten an zu rappeln, und nach 2 Minuten dann die Fehlermeldung, dass es ein Problem beim Anlegen eines Verzeichnisses gab. Eine Datei auf das NAS zu kopieren bedeutet genauso eine Vergrößerung der Verwaltungstabelle (die ja irgendwie nach außen hin, also zum PC das gesamte Filesysten des NAS als ein einziges erscheinen läßt, aber intern auf die 4 Festplatten umsetzen muss). Wo ist der große Unterschied zwischen dem Hinzufügen einer Datei (Dauer kleiner 20 Millisekunden) und denm Hinzufügen eines Verzeichnisses (Dauer größer 2 Minuten)?

Meiner Meinung nach handelt es sich hierbei um Fragmentierungsprobleme, entweder auf den Festplatten selbst, oder innerhald der Umsetzungstabelle zwischen dem kompletten RAID-System und den einzelnen Festplatten.
Während ich problemlos eine neue Datei in ein existierendes Verzeichnis kopieren kann, führt das Anlegen eines neuen Verzeichnisses nach 2 Minuten Festplattengerappel zu einem Timeout...

Und nun habe ich natürlich Zweifen, ob ich bei der Sharkoon 5bay nicht in die selben Probleme laufe...

mfg
BuddhasEyes
 
Hey, zwischen Deinem NAS und dem Sharkoon besteht ein grundsätzlicher Unterschied.
Auf dem NAS läuft ein eigenes Betriebssystem (wahrscheinlich ein LINUX) dass das NAS verwaltet.
Beim Sharkoon muss ein Rechner angeschlossen sein.

Und jetzt müssten wir halt rausbekommen mit welchem OS Dein NAS läuft, mit welchem File-System das NAS Dein Raid formatiert hat, und wie die Zuordnungseinheiten eingerichtet sind.

(D.h. es würde wahrscheinlich nichts bringen, weil ich zu wenig Plan von Linux habe, und die Grenzen des eingesetzten Filesystems nicht kennen würde).

Mein Sharkoon ist ganz normal NTFS-Formatiert und unterliegt also ganz normal den NTFS-Filesystem-Beschränkungen.

https://de.wikipedia.org/wiki/NTFS

Dateinamen
Dateinamen sind auf 255 UTF-16 Zeichen beschränkt. Bestimmte Namen sind reserviert und können nur im Root-Verzeichnis eines Laufwerkes vergeben werden. Diese sind: $MFT, $MFTMirr, $LogFile, $Volume, $AttrDef, . (Punkt), $Bitmap, $Boot, $BadClus, $Secure, $Upcase und $Extend [3]. Pfade sind auf circa 32.767 UTF-16 Zeichen beschränkt [4], mit einigen API-Funktionen sogar nur auf 260 Zeichen [5]

Maximale Laufwerksgrößen
Theoretisch ist die maximale Laufwerksgröße von NTFS 264−1 Cluster. In der Praxis wird sie aber vom Betriebssystem eingeschränkt. Unter Windows XP Professional liegt sie bei 232−1 Cluster, was beispielsweise bei Verwendung von 64 KiB pro Cluster einer maximalen Laufwerksgröße von 256 TiB weniger 64 KiB entspricht (unter Verwendung der Standardclustergröße von 4 KiB, läge das Maximum bei 16 TiB minus 4 KiB. Nachdem aber der Master Boot Record (MBR) nur Partitionen bis 2 TiB (2,2 TB) zulässt, müssen für mehr als 2 TiB dynamische oder GPT Volumen benutzt werden. Das Booten von so einem Volumen benötigt bei Microsoft Windows allerdings ein System mit EFI und 64-bit.[6][7]

Maximale Dateigröße
Die maximale Dateigröße unter NTFS liegt theoretisch bei 16 EiB (16 × 10246 = 264 Bytes) minus 1 KiB (18.446.744.073.709.550.592 Bytes). In der Praxis jedoch vom Betriebssystem eingeschränkt: unter Windows XP 16 TiB (244 Bytes) minus 64 KiB[7]

Dateien pro Laufwerk
Theoretisch 4.294.967.295 (232 Dateien minus 1 Datei), was der maximalen Cluster-Anzahl entspricht, jedoch weiteren Ausnahmen und Restriktionen unterliegt.[7]
 
Hallo HisN,
also, auf dem QNAP TS410 läuft ein embedded Linux, und das Filesystem ist EXT3. Die Möglichkeiten des Filesystems sind riesig, und sicherlich noch lange nicht erreicht. Sonst würde ich ja wohl auch gegen eine 'harte Grenze' stoßen (z.B. maximale Anzahl Files ist erreicht..).

Aber vielleicht habe ich eine Sache mit dem RAID-System auch nicht ganz verstanden:
Fangen wir mal ganz einfach an: Eine externe USB-Festplatte. Hier gibt es einen Kontroller, welcher den Datenstrom vom USB-Kabel auf den SATA-Port umsetzt. Dazu ist nicht besonders viel Intelligenz erforderlich, das Ding ist fast so simpel wie ein Seriell/USB-Umsetzer.

Der nächst komplexere Fall wäre z.B. die Sharkoon-Box im 'Clear-Raid-Modus'. Ist fast das selbe, nur dass ich hierbei über ein einzelnes Kabel auf 5 Festplatten zugreifen kann. Aber jede Datei wird absolut eigenständig auf einer einzigen Festplatte abgelegt, ohne dass eine der anderen Platten etwas davon mitbekommt. Der PC sieht 5 Festplatten, die er individuell ansteuern kann. Das erfordert auch nicht besonders viel Intelligenz.

Etwas komplizierter wird es (nach meinem Verständnis) dann, wenn ich die Box als JBOD konfiguriere. Hierbei sieht der PC nur noch eine einzige Festplatte, die die Box auf 5 Festplatten abbilden muss. Dabei kann es durchaus sein, dass eine Datei auch auf 2 Festplatten verteilt liegt, oder? Hierbei muss jedenfalls schon irgendwo irgendetwas verwaltet werden...

Bei einem RAID5 muss es aber (nach meinem Verständnis) eine Verwaltungs-Tabelle geben, die JEDE Datei (zumindest jede größere) auf 4+1 Festplatten verteilt. In dieser Tabelle müssen eingangsseitig noch die Dateinamen und Attribute vorhanden sein. Ausgangsseitig, also in Richtung der physikalischen Festplatten gesehen, können dann durchaus kryptische Dateinamen verwendet werden (würde die Filedeskriptoren kleiner machen).
Diese Tabelle muss (in meinem Fall) auf dem NAS-System liegen, schließlich kann ich ja das NAS-Laufwerk durchaus an ein anderes Netz anschließen, und es ist voll funktionsfähig.
Nun sind Linux-Rechner ja nicht unbedingt NTFS-fähig (zumindestens offiziell nicht). Wenn Deine Festplatten NTFS-formatiert sind, könnte ich mir das Ganze dann nur so vorstellen, dass diese Umsetzungstabelle entweder auf deinem PC liegt (dann könntest Du die Box jedoch nicht an einen anderen PC anschleißen). Oder dass sie auf der Sharkoon-Box liegt, und der PC über diese Tabelle auf die Dateien zugreift. Dafür müsste dann (nach meinem Verständnis) ein spezieller Treiber erforderlich sein... Denn irgendwie muss ja verwaltet werden, wo und auf welcher Festplatte das erste, zweite, dritte und das vierte Viertel einer Datei liegt.


Vielleicht noch eine Frage, die erklären könnte, was auf dem PC und was innerhalb der Box abläuft: Wenn Du eine Platte austauscht, sollte ja ein Rebuild stattfinden. Kann die Box das selbstständig, oder benötigt sie den PC dazu?

Und musst Du für die Box einen Treiber installieren? (Vielleicht lutscht sich die Box den Treiber aber auch verdeckt vom Netz...)
Laut Manual der Sharkoon-Box ist keine spezielle Software erforderlich... Unterstützte Betriebssysteme sind Windows-XP, Vista und Windows 7. Kann natürlich auch bedeuten, dass in diesen Versionen eine solche RAID-Umsetzungstabelle unterstützt wird. Hast Du die Box mal an einem älteren Windows-Betriebssystem betrieben? Oder an einem MAC?

Natürlich ist es auch denkbar, dass ich mir mit dieser Tabelle ziemlichen Unsinn zusammen gereimt habe...

mfg
BuddhasEyes
 
Du musst für die Box keinen Treiber installieren.
Die Box regelt den Zugriff auf die Platten intern.
Der Rebuild geht auch ohne angeschlossenen PC.

Es ist praktisch kein Unterschied zwischen einer externen USB-Platte und der Box (außer der Anzahl der Platten) für den Host-PC. Ist in dem Fall völlig transparent.
 
Zuletzt bearbeitet:
Konnte schon jemand herausfinden woran es liegt, wenn sich die Box nach Inaktivität nicht mehr in den den Standby schaltet?

Es geht nicht um die Sache wenn die Platten einzeln angesprochen werden können, sondern um den den Betrieb im RAID 5 Modus.

Ich habe 6 Boxen hier, 4 sind an einem USB3 Hub and 2 weitere an einem anderen USB3 Hub - die beiden Hubs stecken an den beiden Ports eines Sharkoon USB3 Controllers. Alle 6 Boxen wie gesagt im RAID5 Modus.

Monatelang hatte es jetzt geklappt, dass sich die Boxen nach 5 Minuten abschalten (so hatte ich es im RAID Manager eingestellt) - das hatte zumindest wenn der RAID Manager nicht lief und/oder deinstalliert war gut geklappt.

Seit einem Windows Neustart vor ein paar Wochen haben sich dann plötzlich die beiden Boxen am 2. Hub nicht mehr abgeschaltet. Die 4 am anderen Hub dagegen haben es noch geschafft - bis zum Reboot gestern - seitdem schalten sich die auch nicht mehr ab :(

Ich hab hier noch das USB Safely Remove installiert - wenn ich die Boxen damit einzeln stoppe, dann gehen sie in den Standby - nur dann ist logischerweise kein LW-Buchstabe mehr da, solange ich die Boxen nicht wieder manuell mit USB Safely Remove zurückhole.

Die Frage ist konnte schon jemand irgendein System dahinter entdecken? Gibt es eventuell irgendeine Software, die auf die Boxen zugreift, und deshalb verhindert, dass sie sich jemals abschalten? Oder liegt es an den Boxen selbst, eventuell irgendein Counter, der verhindert dass die Boxen jemals mehr in den idle Modus gehen, wenn sie schon sagen wir mal 500x im idle Modus waren? (so schwachsinnig das auch klingt).

Witzigerweise hat es während ich das schreibe eine der 4 am ersten USB3 Hub in den Standby geschafft - versteh das wer will :(

Ich hab übrigens Windows 7 64bit hier laufen.

UPDATE: so, jetzt hab ich mal data tale installiert und deinstalliert, das von patriot (ältere jmicron software ,die überhaupt nichts gefunden hat) installiert und deinstalliert, boxen per USB Safely remove disconnected (bis auf eine, die wollte nicht, war immer gelockt), die boxen bis auf die eine alle abgeschaltet, PC runtergefahren, die letzte box auch noch noch abgeschaltet, pc neu hochgefahren, nach hochfahren alle boxen wieder eingeschaltet - und jetzt schalten sich plötzlich ALLE wieder nach idle ab....
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe die Box nun auch seit ein paar Monaten und mich beschäftigt die Frage, was bei einem Ausfall des Controllers passiert, schon länger.
Ich betreibe 5Platten im Raid5, kann ich wenn der Controller ausfält, bzw. die Box den Geist aufgibt, die Platten einfach an einen anderen Raid Controller hängen und sie da im Raid5 laufen lassen, ohne Datenverlust, etc?
Oder geht das nur wenn ich die Platten an den gleichen, wie in den Sharkoon Boxen verbauten, Controller hänge?
 
Einen anderen nicht. Nur genau den gleichen. Eventuell geht auch einer aus der gleichen "Familie", sprich ein anderer Raid5-JMicron.
Ich hab bis jetzt nur den Tausch zwischen 2 Boxen ausprobiert. Das läuft einwandfrei als wäre nix gewesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Leute, ich bin neu hier, aber verfolge diesen Beitrag schon seit einiger zeit.
Ich habe mir auch dieses Gehäuse von Sharkoon 5BAY zugelegt, nun habe ich so einige Probleme das Teil zum laufen zu bringen.

USB 3 Port gibts bei mir zur Zeit nicht und wenn ich es über eSata an den Rechner anschließe tut sich überhaupt nichts.
Also verwende ich zur zeit ein USB 2 Port.
Im Gehäuse sind 4 x WD und eine Samsung platte.
Wenn ich die Pltten in Raid 5 mache, wird es bei der Verwaltung von Datenträger zwar angezeigt, aber ich kann diesen entstandenen Laufwerk nicht formatieren. Beim Rechtsklik bleiben alle Felder leer außer Eigenschaften.

könnte mir jemand von eich weiter helfen?

Im JMicron Tool werden alle 5 HDD's ordnungsgemäss angezeigt so wie der Raid 5 Modus auch, nur der entsandene Volumen von 2,xxxGB kann ich nicht für Win 7 zum laufen bringen.
 
Auf das 4eck vor dem Balken vom Datenträger und Datenträger Initialisieren haste natürlich gemacht (bzw auf die automatisch aufploppende Frage von Windows entsprechend geantwortet?)
 
Hallo,

hat es schon jemand geschafft die Box als Datenspeicher unter ESXi 5 ohne Zusatzcontroller zu nutzen?
Bei mir findet er keinen Speicher, obwohl mir im Bios welcher angezeigt wird.

Viele Grüße
 
ja, hab ich. Aber es reicht doch aus, einmal die Frage zu stellen?
Antwort in nen anderen Thread
 
hi,
da mir die lüfter deutlich!! zu laut sind habe ich meine hardware-ecke durchstöbert und habe noch einen zalman fan mate 2 gefunden:
ichbinleise.de - Zalman Fanmate 2

ist es unschädlich, wenn ich den fan mate 2 an einen lüfteranschluss anschließe und mit einem y-splitter die beiden standardlüfter an den fanmate anschließe und den fanmate an einen lüfteranschluss?

kann es sein, dass die lüfter hauptsächlich für das netzteil zuständig ist? soooo viel luft zieht er wohl kaum aus dem festplattenbereich des 5 bay. da ist ja eine recht große zwischenwand drinne!



gruß und danke im voraus.
 
die lüfter sind nur für das netzteil da. die fanmate geschichte sollte klappen. am besten du tauscht die lüfter gegen 2 nb
 
hat sich auch gerade erledigt, habe festgestellt, dass beim bay nicht die normalen 2 pinanschlüsse verwendet werden sondern extra kleine. kennt einer den genauen produktnamen von den "mini 2 pinanschlüssen". oder ist es gar eine sonderanfertigung von sharkoon um den kunden zu nerven -.-?
 
ich versuchs mit einem push, mein sharkoon steht seit 4 tagen auseinander gebaut auf meinem tisch.
wenns keine adapter für die extra kleinen 2-pin anschlüssen gibt. bleiben die lauten eben drinnen.
 
ich zerschneide grundsätzlich keine kabel an geäten! darum suche ich eine deutlich elegantere lösung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nimm das Teil mit nach Conrad und frag da nach. Die haben bestimmt was da, was die helfen könnte.
 
Hallo,

hat es schon jemand geschafft die Box als Datenspeicher unter ESXi 5 ohne Zusatzcontroller zu nutzen?
Bei mir findet er keinen Speicher, obwohl mir im Bios welcher angezeigt wird.

Viele Grüße

Sollte sich das Ding nicht einfach als Sata Gerät melden und wie eine Festplatte behandeln lassen?
 
hey,

hab momentan 4wd earx 2tb an einem dell perc 5 inkl bbu.

Da ich momentan am umstrukturieren bin, bin ich auf die lian li bzw sharkoon box aufmerksam geworden.

Meine frage(n) wären:

Wie verhalten sich die box(en) bei 4k sprich meinen Western Digital 2wdearx - datenverlust?raidverlust? supergau???

als zeitweilige datenspeicherung nutzbar?

kan ich im mai(geplante 5wdearx) einfach das raid erweitern oder bleibt dies nur einem "hardware" controller überlassen?

entspricht der datendurchsatz in etwa soviel wie mit meinem perc`?

Ist die Box auf moddingfreundlich? andere lüfter,lüftungskonzept allg. bzw. ist sie ihr geld wert?
 
Die EARX emulieren doch auch wie alle andere 512Byte-Sektoren nach außen, auch wenn sie intern 4K betreiben, oder?
Ich hab 5x3TB EARX im Sharkoon als Raid5. Keine Probleme. Einzeln laufen die auch.

Raid erweitern ist mit den Boxen nicht, das bleibt den besseren Controllern vorbehalten. (Wurde hier im Thread schon mehrfach erwähnt, wenn man denn gelesen hätte). Der Datendurchsatz ist dem des Perc deutlich unterlegen, besonders beim schreiben.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh