Solid State Drive (SSD) (Part 5|2)

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MLC würde ich jetzt auch nicht unbedingt als KO Kriterium sehen. Das Problem liegt ja auch weniger am Speicher selbst ( der sollte bei normalem Heimgebrauch locker für ein paar Jahre halten) sondern am Controller. Und da bin ich schon zuversichtlich das bald Abhilfe geschaffen wird. Das es geht zeigt Intel ja eindrucksvoll.
Auch zeigen ja erste Berichte über die neue Solite von OCZ, das wohl mit dem neuen Controller ein flüssiges arbeiten möglich ist.

Leider irrst du dich da ein bisschen.Natürlich ist der Controller wichtig für die Geschwindigkeit, aber MLC hat noch andere Probleme als der Speed.
Unzuverlässigkeit und lediglich 10 % der Lebenserwartung einer SLC, das sind die Hauptpunkte. Der Controller kann daran nichts ändern, auch nicht bei der Intel. Da sollte man sich nicht blenden lassen.
 
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Leider irrst du dich da ein bisschen.Natürlich ist der Controller wichtig für die Geschwindigkeit, aber MLC hat noch andere Probleme als der Speed.
Unzuverlässigkeit und lediglich 10 % der Lebenserwartung einer SLC, das sind die Hauptpunkte. Der Controller kann daran nichts ändern, auch nicht bei der Intel. Da sollte man sich nicht blenden lassen.

Aha und inwiefern schränkt mich das in meiner typischen Benutzung der SSD ein? Also, unter Welchen Umständen spüre ich wann, wie und wo das ich eine MLC-SSD besitze und keine SLC-SSD ?
 
Leider irrst du dich da ein bisschen.Natürlich ist der Controller wichtig für die Geschwindigkeit, aber MLC hat noch andere Probleme als der Speed.
Unzuverlässigkeit und lediglich 10 % der Lebenserwartung einer SLC, das sind die Hauptpunkte. Der Controller kann daran nichts ändern, auch nicht bei der Intel. Da sollte man sich nicht blenden lassen.
Also die 10% Lebensdauer seher ich nicht als KO Kriterium. Ist ja sowieso relativ; was bringt mir ne SLC die ich bei meinem Nutzerverhalten 150 Jahre lang verwenden kann?

Das Einzige was ja noch zu klären ist, ist die Sache mit den Datenfehlern ...
 
ich glaube in dem Thread spricht man seit Monaten über nichts anderes als über die Unzulänglichkeiten von MLCs, fast jeder Hersteller schreibt auf seiner Webseite:
"wir empfehlen für das Betriebssystem SLC einzusetzen"
trotzdem glauben immer noch viele, MLC reicht für ihre Zwecke. Echt, ich versteh das wirklich nicht
 
Aha und inwiefern schränkt mich das in meiner typischen Benutzung der SSD ein? Also, unter Welchen Umständen spüre ich wann, wie und wo das ich eine MLC-SSD besitze und keine SLC-SSD ?

na z.b. wenn du einen server betreibst :rolleyes:

meiner meinung nach ist das ganze "haltbarkeits"-gerede eh einfach n bissl übertrieben gerade.

mal davon abgesehn, dass es eh noch keiner weiß wie sich das auswirkt mit dem 1/10 haltbarkeit von MLC gegenüber SLC bleibt noch der punkt, das z.b. bei herkömmlichen festplatten genau so eine abnutzung da ist. nur ist diese eben nichtso "präsent" durch eine genaue zahl wie z.b. "'nur' 10'000 schreibzyklen!"

nach 2 jahren kann schon so einiges passieren mit einer herkömmlichen HDD...

ich bin MLCs recht positiv gestimmt atm. ein bekannter von mir setzt seit einem guten halben jahr eine MLC ssd ein (erste generation => ganz ganz ineffektives wear leveling) - ohne fehler.

man sollte sich einfach ned durch die greifbarkeit der haltbarkeit in zahlen verrückt machen lassen.

ich denke mir immer: und wenn die MLC die ich mir bestellt habe nur ein oder zwei jahre hält - immerhin kann ich (im vgl. zu normalen hdds!) bei einem crash die daten noch sichern.

und: in 1-2 jahren möchte man eh eine ganz andere SSD haben... 5-10 mal soviel platz, bessere übertragungsraten, bessere haltbarkeiten, ... usw.
 
usar hat aber Recht, auch Transcend schreibt im Beipackzettel: bei einer Nutzung als Betriebssystem empfehlen wir SLC-SSD einzusetzen.
ich glaube nicht, dass die sowas nur aus Spaß hinschreiben oder?
Wahrscheinlich sind das irgendwelche kleingedruckten Anmerkungen, die im Garantiefall herangezogen werden.
 
ich habe auch nach der garantie nachgefragt bei Transcend, und hier die antwort

Sehr geehrter Herr xxxx,

Auf Grund des Controlers und des damit verbundenen "wear leveling"
sollten keine Einschränkungen eintreten bei Installation eines Betriebssystems.

Das wurde auch schon im Bekanntenkreis erfolgreich durchgeführt.

Die teilweise angegebene Beschränkung auf der Web-Seite war auch ursprünglich
für den Vorganger der SSD vorgesehen
, da hier die Installation
und der Boot-Vorgang sehr verzögert waren, was dann bei SLC nicht so war.

Der aktuelle JMIcron Controler ist aber so schnell, dass auch mit
MLC keine auffällige verzögerung auftritt.


mal davon abgesehen... wenn MLCs 1/10 der haltbarkeit von SLCs haben, dann ist einer angabe von 150 Jahren für SLCs die Haltbarkeit für MLCs 15 Jahre.

So.. und nun meldet euch mal.. wer hat noch eine Platte von vor 15 Jahren (1993 !) verbaut?

genau. keiner!


Edit: Zumal man i.d.R. auch bei MLCs größere Modelle nimmmt.. was im Endeffekt durch das statische Wear-Leveling die Lebensdauer nocheinmal erhöht

(viele daten liegen auf der festpatte ohne dass sie oft umgeschrieben werden: programme, musik, etc.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf meiner Super*Talent hatte ich schon mehrere CRC Fehler. Vor allen bei zip.Daten. Das hatte ich vorher nie. Es waren ungefähr 20 Spielepatch. An was es nun gelegen hat. Keine Ahnung. Habe erst mal alles wieder auf default gesetzt um OC auszuschließen. Die ST ist eine reine Datenplatte.

Schöne Feiertage
Wolf

Interessant.


@Snoopy: Habe heute meine beiden Hama OEMs meinem Vater vermacht. In diesem Zuge FW-Update von 0.16R1 auf 0.19R1. Hat alles geklappt! Der Download der FW ging ebenfalls mit der S/N der Hamas. Nun gibt es also zwei funktionierende Fälle.

:)


haben keine chache
http://www.forumdeluxx.de/forum/showpost.php?p=10897660&postcount=1349


ich habe schonmal vergleichen, Vista Home erstmal auf alte und neue Transcend zu installen

gemessen mit Stoppuhr
ohne B (alte Transcend)
0%-80% installtion (daten werden expantiert) dauerte 18 min

neue Transcend
0%-80% Installtion dauerte 10 min

schonmal gewaltiger unterschied.

und Benchmarks alte vs neue gibts auch hier paar posts hinten.

Der Unterschied ist gut zu sehen. Aber wieso 0-80% und nicht 0-100%?


danke für den Vergleich Frank

@all
gibts einen SATA Raid Controller für maximal 150 mit Cache ? für mindestens 3 SSDs

Der hier http://geizhals.at/deutschland/a338634.html
Soll aber für manche SSDs nichts taugen. Da heisst es ausprobieren.


FRΛNK;10931583 schrieb:
Jupp! Versteh ich auch nicht! :confused: Aber sind ja nicht generell langsamer, von daher passt das jetzt schon! Wie gesagt, Hänger/Lags oder ähnliches hatte ich auch noch nicht bemerkt, hatte einmal zum testen Vista x64 neu installiert und danach, weil ich so faul war, einfach meine alte Installation von der HDD auf die SSDs rüberkopiert! War vorher nen Raid0 aus zwei recht flotten Samsung HDDs, man merkt den Geschwindigkeitsvorteil der SSds trotzdem sehr deutlich, alle Programme starten sofort. Hab auch schon ähnliche Belastungstest mit mehreren Benchmarks und gleichzeitigem Packen und entpacken gemacht, das System reagiert immer sofort, die HDDs haben da schon mal geschwächelt! Für den Preis was die Solid Serie kostet ist sie wirklich sehr empfehlenswert! :love: Mal sehen, vielleicht kauf ich mir noch zwei und mach nen Raid0 aus 4 SSDs. :)

Nicht vergessen...
Ab 100MB/s. aufwärts spürt man so gut wie nichts von mehrfachem Raid 0.
Der Perf.-Sprung von HDD zu EINER SSD ist am grössten. Mit jeder weiteren SSD hast du nur noch Vorteile beim Kopieren und (Ent)Packen INNERHALB des Arrays ;)


Guten Abend,

habe gerade auf der Mtron Website gesehen, dass es ExpressCard SSDs mit SLC (MSD-EXCD3034) gibt, bei geizhals diese aber nicht im Preisvergleich gefunden. Wäre ja eine tolle Alternative nen Notebook zu beschleunigen und nebenbei die alte Festplatte zu benutzen.

Frage: Kennt die jemand/hat jemand mit diesen Erfahrungen gemacht? Gibts da irgendwo nen Flaschenhals/ Haken???

Ohne Option im Bios von PCIe booten zu können wäre es etwas sinnlos. So bleibt dir nur die Möglichkeit das ein oder andere Programm darauf zu installieren.
 
usar hat recht bei <16 gb ssds
bei 256gb isses sowas von wumpe ob die nun nach 5 jahren oder nach 50 jahren ausfallen...
 
Es wird sich ja zeigen, ob es nach einem Jahr intensiver Benutzung Ausfälle bei MLC gibt.
Am 3.01. wird es bei mir 1 Jahr (24/7-betrieb).

Also warten wir nochmal auf´s Christkindl ;)
 
@snoopy, du hast doch aber SLC im Einsatz

@shagnar
und wenn Transcend schreibt: "das wurde schon im Bekanntenkreis erfolgreich durchgeführt" ist das für mich nicht unbedingt ein beruhigendes Gefühl.
wenn sie gleichzeitig bei der neuesten SSD dazu schreiben " nicht fürs BS einsetzen" (sinngemäß)oder?
 
Darum interessaiert es mich ja wie es nach einem Jahr intensiver Nutzung bei MLC-Usern aussieht ;)
 
@usar: nein, ein beruhigendes gefühl ist das nicht, da hast du recht.

ich denke wenn snoopys SSD noch die eine woche durchhält dann würde das eine gute aussage über die haltbarkeit von MLCs machen.

um welches modell handelt es sich denn? (übersicht=0 hier...)
 
Ich hab doch keine MLC!? Post #1
 
Zuletzt bearbeitet:
?? du hast doch die alten HAMAs /MTRON das sind doch SLC !
 
das wear out kann man doch mit diesem JSMonitor von hier
http://d.hatena.ne.jp/Lansen/
kontrollieren. Sourcecode ist auch dabei.

Das sind wahrscheinlich SMART Daten die hier spezifiziert wurden
http://www.t13.org/Documents/Upload...e06184r11-Device_Statistics_-_Solid_State.pdf
http://www.t13.org/Documents/Upload...-Alternative_Solid_State_Media_Statistics.pdf

"Percentage of the Rated Lifetime Used" ist dort spezifiziert. Man kann dann das Datum des frühesten Ablebens bei derzeitigem Nutzungsverhalten berechnen. Vielleicht ist das mit Expected T.E.C. gemeint beim JSMonitor.

Mit Linux wird man es zb. mit
smartctl -a /dev/sdc
kontrollieren können. Welche der neuen IDs was bedeuten muss man derzeit halt selber rausfinden.

Hier gabs mit einer OCZ Datenfehler
http://www.ocztechnologyforum.com/forum/showthread.php?t=46413
Letztlich waren es aber Hauptspeicherfehler.
Anleitung wie man Datenfehler findet ist dort beschrieben. Habs grad probiert mit Transcend-SSD. Natürlich fehlerfrei.
 
@ antiram

Sieht ja richtig böse aus. Nur 3 Überstimmungen von 21 :rolleyes:

Wer überlegt sich so eine Testumgebung für Windows? Hab mit Linux nichts am Hut momentan
 
Zuletzt bearbeitet:
Es lag aber nicht an der SSD, sondern am Hauptspeicher. Beim kopieren werden die Files schubweise in den Hauptspeicher geladen und wieder geschrieben. Wenn die Datei in fehlerhafte Teile des Hauptspeicher geladen wird, stimmen Quell- und Zieldatei nicht mehr überein.
 
Hatte mich verschrieben ;)

Es wird sich ja zeigen, ob es nach einem Jahr intensiver Benutzung Ausfälle bei MLC gibt.
Am 3.01. wird es bei mir 1 Jahr (24/7-betrieb).

Also warten wir nochmal auf´s Christkindl

2 mal?

oder hsat du eben erst bemerkt, dass du SLCs hast?^^:d
 
Habe jetzt mal auf die Super*Talent win7 istalliert. Soweit läuft alles gut.
Nur wie kann ich jetzt die Ramdisk installieren? Ist die Ram.tk. Unter Vista war ja Hardware hinzufügen und den Pfad folgen bis zur install. Bei Win7 finde ich die Option nicht. Hat das schon wer geschaft?

Gruß Wolf
 
*grml* :d
Meine Installation (Vista x64 + SP1) dauert komplett 15min.
 
Ich bin immer noch im Verlauf einer Vista64 Installation. All der Kleinkram, den
man hinterher wieder kopieren und installieren muss, das dauert ... :fresse:

Allerdings habe ich mal auf Zeiten geachtet, jetzt wo jemand die Zeit mit gestoppt
hat.

Bootvorgang vom USB Stick (!! wroooom) mit den Vista64 Installationsdaten bis
hin zum ersten Neustart: 10 Minuten :d Und das war nur ein Corsair 4GB Stick,
den es von der Gamestar für lau gab. Da geht sicher noch mehr.

Kopiervorgang: ~3 Minuten
Expandieren: 2:15 Minuten

Ich habe das Array neu eingerichtet und auf 8K gestellt, statt dem 128K Standard.
Momentan gibt das System Gas ohne Ende, allerdings sehen Benches übel aus.
Wo vorher mal 300MB/s stand sind es jetzt 180. Muss später mal 'nen grosses
Archiv anlegen um zu sehen ob es einen spürbaren Unterschied dabei gibt.
Ansonsten fühlt sich alles einen Tick schneller an, was allerdings auch an
der Neuinstallation liegen kann.

Windows Startbalken
Ich konnte wunderfein sehen wie die Startzeit nach der Installation der Treiber
Stück für Stück zunahm. X-Fi installiert, zack 'nen Balken mehr. nVidia Treiber
installiert, zack noch ein Balken ...
Erster Boot hatte 1.3 Balken oder so, was war das geil :d
Die Vista Updates nach SP1 haben das ganze nochmal langsamer gemacht,
war noch ein Balken mehr. Ich muss bei Gelegenheit mal zählen wieviele es
jetzt wirklich sind oder ob es nur bei dem Neustart so war.

Allerdings stünde da immer noch ein Problem im Raum.
Nach der ersten Installation heute kam der erste Neustart und ... RAID zerhauen! WTF! :kotz:
#1 und #3 wurden erkannt und wieder einmal hing die SSD, die dazu neigt zu
hängen. Defekt? Reklamationsgrund?
Aus, an, geguckt und aha #1 und #3 sind geflogen, #2 wird jetzt noch als Member
erkannt. Oookay, du mich auch mal. Also neu erstellt, installiert und seitdem
geht's.

Ich versteh's einfach nicht.
 
zu den Schreibvorgängen kann ich nicht viel sagen...
Ich fahre jedenfalls auf Partition mit normaler Größe ext3. Auf meinem 2TB RAID5 Array (3ware 9650SE) fahre ich XFS.
 
nilfs2 ist beim schreiben von kleinen Dateien extrem am schnellsten, schreibt aber viel bedingt durch die continuous snapshots.

Nimm als SystemFS besser ext3 (mit mount option noatime) mit swap, /var, /home auf Platte weil schnelle Platten derzeit schneller schreiben können, tmp auf ramdisk. Dann wird nur noch beim installieren geschrieben. Die neuen SSDs ab 2009 können sicher besser schreiben.

ext3 lässt sich dann demnächst leicht auf ext4 upgraden. Ext4 in 2.6.28 unterstützt auch das neue ATA Trim Command. SSDs mit Trim gibts derzeit noch nicht, wahrscheinlich gehts aber bei den neuen ab 2009.
Auf Platte getestet war bei mir ext4 bei kleinen Dateien auch erheblich schneller als ext3.

/boot auf separate Partition um späteren Ärger beim ext4 Upgrade zu verhindern wegen grub.

Partitionen auf SSD mit 8 oder 16MB Alignment so anlegen
http://www.forumdeluxx.de/forum/showthread.php?p=10652527#post10652527
Bei /boot aber nicht so wichtig.

tmp auf ramdisk. Insgesamt siehts bei mir dann so aus:
Code:
UUID=blabla / ext3 defaults,noatime,errors=remount-ro 0 1
UUID=blablabla /boot ext3 defaults,noatime 0 1
/dev/western/var      /var            ext3            defaults,noatime 0 1
/dev/western/home     /home           ext3            defaults,noatime,data=writeback 0 1
none                  /tmp            tmpfs           defaults,size=512M,mode=1777 0 0
none                  /var/tmp        tmpfs           defaults,size=256M,mode=1777 0 0
/dev/hitachi/swap2    none            swap            sw 0 0

scheduler noop oder deadline verwenden. Für deadline
Code:
echo deadline > /sys/block/sda/queue/scheduler
echo 1 > /sys/block/sda/queue/iosched/fifo_batch
Vielleicht ist auch 2 oder 3 oder 4 besser bei fifo_batch.
http://www.ocztechnologyforum.com/forum/showthread.php?t=47512

für noop
Code:
echo noop > /sys/block/sda/queue/scheduler
eintragen in /etc/rc.local bei Ubuntu, Debian
 
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