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Da bräuchte man nur noch Ram´s, die unter 40€ pro 4GB-Riegel kosten.
Solche?
http://geizhals.at/a372157.html
ECC käme auf ~53€ also auch nicht sooo wild:
http://geizhals.at/a368190.html
Die Smilies in dem chin. Forum sind ja mal cool!
/vote for Katzensmilies im FdL!
Hyperdrive 5??? Gibts das schon? Oder ist HD5 = 9010?
285€ für den 9010 mit 8x Ram-Slots? Das wäre echt gut. Da bräuchte man nur noch Ram´s, die unter 40€ pro 4GB-Riegel kosten.
hier gleiche 32GB Transcend MLC in meinem Lappi
Access Time 10ms, wie soll das den gehen bei einer SSD, da spinnt total was
also an der SSD kann das schonmal nicht liegen
reg (registered) ECC => geht nicht
ECC oder nicht ECC => geht
Riecht mir nach einer der ganz alten, also der ersten Serie der Transcend MLC SSDs die mit 26MB/s read angegeben ist. Da könnte ich mir solche Werte vorstellen auch wenn bei denen auch keine 10ms anstanden, eher 0.3-1ms.
Datenrate gut und schön. Das ist aber nicht alles - siehe iRam. Mir reichen schon 200MB/s. Die Zugriffszeit muss aber deutlich runter. Nur damit ist beim OS noch was zu holen. Deshalb verstehe ich nicht, warum Manche nur auf die Datenrate gucken. Mich interessieren nur hohe IOPS bis max. 16k-Filegrösse und 200MB/. Damit zersägt man alles.
Merkt man im normalen Betrieb kaum bis garnicht. Es sei denn man kopiert oder entpackt viel innerhalb der SSD.
Oft wird man hierzu folgende Antwort finden: “SLC-Speicher schreibt 300% und liest 40% schneller als MLC, da die Zellen nur ein bit speichern müssen.”. Hier werden zwei Fakten miteinander verschmolzen, um eine scheinbare Erklärung zu schaffen, die so einfach aber nicht sein kann. Erst einmal bedeutet das Schreiben von einem bit pro Zelle anstatt derer zwei eine geringere Datendichte, also rein von der Theorie her sogar eine schwächere Leseleistung und mehr Aufwand beim Schreiben. Wie wir jedoch aus dem Tech-Exkurs bereits wissen, liegen die Fakten etwas anders. Die komplexeren und fehleranfälligeren Vorgänge beim Speichern und Lesen der Bits aus MLC-Speicher (ECC-Korrektur) beanspruchen enorm viel Zeit. Bei jedem Schreibvorgang wird mit Hilfe eines “flush commands” (vom Englischen “glatt”, “bündig”) überprüft, ob die Elektronen auch tatsächlich gefangen wurden und die Zellen nun die korrekten Werte haben. Ist dies nicht der Fall, was vorwiegend bei MLC-Speicher vorkommt, so wird der Schreibvorgang wiederholt. Die verstärkte ECC-Korrektur, der bei SLC 1 Bit pro 512 Bytes, bei MLC jedoch mindestens 4 Bit für die gleiche Datenmenge zugesprochen wird, darf als Beweis für die erhöhte Fehlerrate angesehen werden und zollt ebenfalls ihren Tribut in Form von Zeitverlust.