Solid State Drive (SSD) (Part 7|2)

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Das Problem mit SSD´s ist, dass nach einer Weile die einzelnen Zellblocks immer mehr vollgeschrieben werden, da unter anderem auch beim Löschen von Daten noch Reste zurückbleiben.
TRIM sorgt dafür, dass die einzelnen Zellblocks von Datenmüll befreit werden und die Leistung deiner SSD erhalten bleibt. Ohne TRIM würde die Performance nach einiger Zeit nachlassen.
TRIM sorgt also weniger für eine Leistungssteigerung, als mehr für einen Leistungserhalt.
Wie es aber damit mit der Verwendung unter Mac aussieht, weiß ich nicht.
Von OCZ weiß ich aber, dass sich ihr TRIM Tool momentan noch in der Beta Phase befindet.
Ich bin mir aber sicher, dass sich in Sachen TRIM noch einiges tun wird.
Windows 7 soll so eine TRIM Funtkion beispielweise später schon von Haus aus mitbringen.
Die einzelnen Hersteller werden sich sicher darum kümmern, umso mehr, je stärker SSD´s auf dem Vormarsch sind.

Hier gibt es einen sehr guten Artikel über die Technik von SSD´s, allerdings solltest du des Englischen schon etwas stärker mächtig sein: http://www.anandtech.com/storage/showdoc.aspx?i=3531&p=1
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Danke für die Information

Soll man dieses TRIM Tool regelmäßig durchführen lassen, zB ein mal im Monat oder paar Monaten?
Weisst du ob diese TRIM-Funktion irgendwann auch direkt im SSDs integriert werden könnte, zB im Controller? Dann könnte man die SSDs eigentlich unabhänig von Betriebssystem einsetzen ;)
 
Regelmäßig wäre natürlich vorteilhaft, damit die ganzen Speicherzellen schön frei gehalten werden.
Aktuell ist es so, dass die TRIM Funktion nur mit einer bestimmten Firmware Version funktioniert (z.b. OCZ) und unter Windows 7 und Linux richtig unterstützt wird und unter XP und Vista nur mit extra Software.
Zukünftig wird sich da aber noch einiges tun, da die SSD Entwicklung sich fast noch in den Kinderschuhen befindet.
Für Mac User wird es da sicherlich auch noch das ein oder andere Update und Zusatzsoftware geben. Aktuell haben die meisten Leute eben noch normale Festplatten.
TRIM ist ja im Grunde nichts anderes als ein Befehl, der den herkömmlichen Löschbefehl ersetzt, da die Daten auf SSD´s anders gespeichert werden, als auf Festplatten.
 
Zuletzt bearbeitet:
es wär vielleicht auch möglich dass ein TRIM Tool unabhänig davon benutzt werden kann, egal welche SSDs oder von welchem Hersteller?

also momentan lese ich nur das OCZ sich damit beschäftig ist, außer Win 7 und Linux
Von anderen Herstellern bis jetzt hab ich nichts gefunden, oder vielleicht übersehen?
 
Das Tool ist nicht von OCZ sondern von Indilinx! OCZ verteilt nur schon die Betaversion statt rein intern zu testen - was natürlich Vor- und Nachteile haben kann.
 
Schade, dass das Tool (beta) die SSD nicht sofort finden kann, sondern die Laufwerke brav nach dem Alphabet abarbeitet.
 
Das Tool ist nicht von OCZ sondern von Indilinx! OCZ verteilt nur schon die Betaversion statt rein intern zu testen - was natürlich Vor- und Nachteile haben kann.

bedeutet das also dass dieses Tool nur für SSD mit Indilinx Controller funktioniert? oder wird es am Ende in finaler Version für alle SSDs nutzbar sein?
 
Im Moment nur Indilinx, wobei es vermutlich nicht allzu schwer sein dürfte, soetwas generell zu schreiben. Die Frage ist nur, ob dabei irgendwelchen speziellen Kommandos rein an das Indilinx SSD geschickt werden, oder wirklich ein generisches TRIM-Kommando - falls letzters unter Vista/XP möglich ist, könnte man sowas eben auch nachcoden.
 
könnt ihr mir eine guter relativ billig ssd platte empfehlen?

ich wollte eine mit 30gb.

mfg isoO
 
kann das vielleicht daran liegen, dass dsa Trim-Zeugs nur von Indilinx-Controller-betriebenen SSDs gebraucht wird? Soviel ich weiß braucht das eine SLC z.B. von Mtron nicht, oder?
 
@USAR
ich würd sagen, das Trimm nie schaden kann.
Es macht meiner Meinung nach um so mehr Sinn, je größer die Erase-Blöcke sind. Jetzt sind die Erase-Blöcke bei den Indilinx ja gar nicht mal so groß.
Warum merkt man es trotzdem, wenn alle Zellen mal beschrieben wurden?
Das liegt wohl daran, wie der Controller schreibt. Wahrscheinlich beim Indilinx mit allen 10 Kanälen auf so viele Chips wie möglich verteilt. Bei der Vorgehensweise sind dann halt alle Zellen recht schnell mal beschrieben und der Controller trifft relativ oft auf Zellen, die nur zum Teil beschrieben sind. Dann muss er lesen, löschen und die neue mit der alten Information wieder schreiben. Mit dem Trimm-Kommando wird halt schon vorher "aufgeräumt".
Da die Mtrons ihre Leistung wohl auch ohne diese massive Parallelisierung erreichen, scheint es dort nicht so sehr notwendig zu sein. Die 3000er Mobi ist bei mir im stark befüllten Zustand (knapp 80 %) auch nur um 4 % eingebrochen.
Wenn Mtron in Bereich von 200 MB/s vorstößt, haben sie eventuell mit den gleichen Problemen zu tun.
Das sind aber alles nur Spekulationen meinerseits basierend auf dem was ich bisher gelesen habe.

ciao Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
ich dachte, das ist alles ein MLC-Problem. Meine SLC habe ich nun schon seit fast 6 Monaten und die haben heute immer noch die gleichen Leistungsdaten wie neu. Deswegen kann ich bei diesen Themen auch nicht so richtig mitreden. Was bringt mir denn Trim wenn meine SSDs nicht langsamer geworden sind?

---------- Beitrag hinzugefügt um 18:33 ---------- Vorheriger Beitrag war um 18:32 ----------

ich hab die mittlerweils bestimmt schon mehr als 20 mal komplett beschrieben
 
ich dachte, das ist alles ein MLC-Problem. Meine SLC habe ich nun schon seit fast 6 Monaten und die haben heute immer noch die gleichen Leistungsdaten wie neu.
Nein, das ist ein Problem von _schnellen_ SSDs, ich gehe mal stark davon aus, dass deine "SLC" eine Mtron ist.

Meine "MLC" aka OCZ Core v1 bricht auch so gut wie nicht ein. :rolleyes:
Meine "gute MLC" aka Ultradrive ME verlangsamt sich in Benches aber sehr wohl (zwar nicht spürbar, aber amn kann's eben messen) - und genau das behebt TRIM wieder (und verbessert nebenbei auch das dynamische Wear-Levelling dadurch, alleine deswegen wäre es auch für die Mtrons interessant)
 
du hast recht, meine SLC ist eine Mtron , ich habe sogar mehrere, aber ich bin auch der Meinung dass das eine "schnelle" SSD ist. Zumindest haben die Test die ich mit anderen "sogenannten schnellen" SSDs gemacht habe, keinen praktischen Vorteil gebracht. Also was bringt mir Trim wirklich?
 
Habe ich doch geschrieben: Dem Controller bringt's wahnsinnige Erleichterung beim dynamischen Wear-Levelling und dir ein SSD, das länger lebt.
Ich würde aber kaum drauf setzen, dass TRIM überhaupt noch für diese alten SSDs in die Firmware gepatcht wird oder werden kann, also dürfte die Diskussion ohnehin müßig sein.
 
Das liegt wohl daran, wie der Controller schreibt. Wahrscheinlich beim Indilinx mit allen 10 Kanälen auf so viele Chips wie möglich verteilt.
nehmen wir mal an, es sind 5 MByte zu schreiben.
der Indilinx schreibt dabei gleichzeitig mit 10 Kanälen à 512 KByte.
Jetzt ist der Erase-Block aber 1024 KByte groß (hab ich jetzt hierfür nur angenommen, sicher kenne ich ihn nicht).
Das heißt, es sind jetzt 10 Zellen zur Hälfte belegt.
So lange noch Zellen frei sind, kann sich der Controller neue nehmen. Irgendwann steht überall etwas drin. Dann müssen also die bereits zum Teil beschriebenen Zellen genutzt werden. Dazu müssen zuerst 512 Kbyte gelesen werden (die, die schon drin stehen) dann muss der Block gelöscht werden und dann werden 1024 Kbyte geschrieben (obwohl es ja effektiv nur 512 Kbyte oder weniger sind, die dazu kommen). Das kostet Zeit. Deswegen bricht die Leistung ein. Wenn nun mit dem üblichen Dateisystem Daten gelöscht werden, dann werden diese ja nicht wirklich gelöscht (siehe z.B. die Sache mit den Datenrettungstools). Die SSD behandelt dann solche Bereiche aber erst einmal so, als würde noch etwas drin stehen. Hier greift Trimm und gibt diese Bereiche bereits vorher frei, noch bevor dort wieder geschrieben werden soll. Die bisherigen Dateisysteme können das nicht leisten. Deswegen brauchts ein separates Tool oder die Unterstützung durch ein OS.

Die Mobi schafft ihre Schreibleistung wohl ohne diese starke Parallelisierung. Von daher werden wohl weniger Zellen nur zum Teil beschrieben. Auch ist der Erase-Block relativ klein (afaik 1024 KByte, damit zwar nicht unbedingt im Vergleich zu den aktuellen MLCs (Intel X25-M zb 512 Kbyte) aber deutlich kleiner als im Vergleich zu den älteren MLCs, da waren es glaube ich bis zu 2 Mbyte). Es kommt meiner Meinung nach somit im gebrauchten Zustand seltener vor, das vor dem Löschen gelesen und dann der alte Inhalt wieder mitgeschrieben werden muss.
Bei meiner Mobi sank die Schreibleistung im Random-Write von 512 KB (Crystaldiskmark) wie gesagt um nur 4 %.
Nachdem die SSD mit dem Mtron-Tool formatiert war, kamen aber wieder die ursprünglichen Werte raus.

ciao Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe ich doch geschrieben: Dem Controller bringt's wahnsinnige Erleichterung beim dynamischen Wear-Levelling und dir ein SSD, das länger lebt.
Ich würde aber kaum drauf setzen, dass TRIM überhaupt noch für diese alten SSDs in die Firmware gepatcht wird oder werden kann, also dürfte die Diskussion ohnehin müßig sein.

was mir bei dir auffält ist, dass du bei Mtron-SSDs immer von "alten" sprichst.
Die Teile sind immer noch "state of the art" im Bereich SLC. wenn ich die ganzen Probleme der "neuen" MLCs lese, kann ich nur hämisch grinsen. Für mich sind hochgezüchteten MLCs noch immer keine Alternative, sorry.
 
was mir bei dir auffält ist, dass du bei Mtron-SSDs immer von "alten" sprichst.
Die Teile sind immer noch "state of the art" im Bereich SLC. wenn ich die ganzen Probleme der "neuen" MLCs lese, kann ich nur hämisch grinsen. Für mich sind hochgezüchteten MLCs noch immer keine Alternative, sorry.

welche Probleme sollen das sein? Dass sie auch im Used-Zustand schneller sind als die Mtrons? Oder dass demnächst mit Trim quasi kein Used zustand mehr eintritt?
 
Mal so als Warnung für alle die die MFT Software einsetzen. Mit Einspielen von SP2 für Vista / Windows Server 2008 können von den Partitionen nichts mehr gelesen werden, die Homepage des Herstellers ist komischerweise seit gestern nicht mehr erreichbar. Deinstall von SP2 bringt auch keine Lösung.
 
Mal so als Warnung für alle die die MFT Software einsetzen. Mit Einspielen von SP2 für Vista / Windows Server 2008 können von den Partitionen nichts mehr gelesen werden, die Homepage des Herstellers ist komischerweise seit gestern nicht mehr erreichbar. Deinstall von SP2 bringt auch keine Lösung.


das sollte man glatt als sticky irgendwohin machen
 
Auf lange Sicht gesehen, will sich doch keiner sowas wie MFT antun oder?

Ich hoffe ja darauf dann man in einem Jahr endlich SSDs kaufen kann, die man nur noch einbaut und alles läuft sofort problemlos (keine Hänger, freezes) wie bei herkömmlichen HDDs.
Bin zwar mit meiner Mobi höchst zufrieden, allerdings braucht Sie in letzter Zeit auch manchmal 2-3 Sekunden um etwas zu öffnen, ein Glück nur selten... aber ich denke da merkt man das der Platte einfach Cache bzw. ein richtiger (guter) Controller fehlt.


Gruß lain
 
deine Mobi hat 32MB Chache und einen sehr guten Controller, die Hänger liegen ganz sicher an deinem System
 
deine Mobi hat 32MB Chache und einen sehr guten Controller, die Hänger liegen ganz sicher an deinem System

Das ist falsch. Ich bekomme die 3500 auch zum Hängen...Man muss nur verdammt viele kleine Files schreiben lassen und schon gibts 2-3 Sekunden hänger...
 
bei mir hängt nichts, ich schreibe auch sehr viele Dateien, aber noch nie etwas derartiges bemerkt.

---------- Beitrag hinzugefügt um 12:20 ---------- Vorheriger Beitrag war um 12:17 ----------

ich geh mal davon aus, dass ihr entweder ein ICH9R Chipsatz habt oder Rückschreibechache aktiviert oder was in der Art, und dann noch Vista, dann kommen alle möglichen Übeltäter zusammen. Ich habe XP, Nvidia und Rückschreibecache aus, da bringt die Mobi volle Leistung ohne jeden Hänger oder sonstige Nebenwirkungen
 
nehmen wir mal an, es sind 5 MByte zu schreiben.
der Indilinx schreibt dabei gleichzeitig mit 10 Kanälen à 512 KByte.
Jetzt ist der Erase-Block aber 1024 KByte groß (hab ich jetzt hierfür nur angenommen, sicher kenne ich ihn nicht).
Das heißt, es sind jetzt 10 Zellen zur Hälfte belegt.
So lange noch Zellen frei sind, kann sich der Controller neue nehmen. Irgendwann steht überall etwas drin. Dann müssen also die bereits zum Teil beschriebenen Zellen genutzt werden. Dazu müssen zuerst 512 Kbyte gelesen werden (die, die schon drin stehen) dann muss der Block gelöscht werden und dann werden 1024 Kbyte geschrieben (obwohl es ja effektiv nur 512 Kbyte oder weniger sind, die dazu kommen). Das kostet Zeit.

*schnipp*

Vorsicht Dampfkanes, das stimmt so nicht! Man muss genau trennen zwischen 'Zellen' (also den einzelnen Flash-Elementen) und 'Blöcken' (also den Erase Blocks).

Ein einzelner Erase Block ist aus sehr sehr vielen Zellen zusammengeschaltet. Ist der jetzt zu sagen wir 50% befüllt und es kommt ein neuer Schreibzugriff, ist dem Block das herzlich egal! Denn er hat ja noch freie Zellen, und die können sofort beschrieben werden, egal ob jetzt andere Zellen im selben Block bereits beschrieben sind oder nicht.

Das Phänomen das du beschreibst tritt erst dann (und nur dann) auf, wenn eine bereits beschriebe Flash-Zelle (also das einzelne Element, was 1-3 Bits speichert) überschrieben werden soll. Überschreiben kann Flash-Speicher nämlich nicht, wie du bereits erklärt hast - es muss ein Read-Erase-Rewrite Zyklus stattfinden. Nur hier ist jetzt der logische Block wichtig, denn der beschreibt die Gruppe an Zellen, die von diesem Zyklus betroffen sind.

Immer schön Vorsicht mit den Fachbegriffen :wink:
 
http://news.softpedia.com/news/Patriot-Announces-Fusion-SSDs-for-Higher-Performance-PCs-110633.shtml


Welcher Controller verbaut wird wäre interessanter zu wissen...., obs schon der neue JM mit Cache ist oder doch nur der barefoot wieder.

-------
Patriot Announces Fusion SSDs for Higher-Performance PCs
Available with as much as 256GB of storage space


By Traian Teglet, Technology News Editor

4th of May 2009, 07:23 GMT

Adjust text size:

Patriot rolls out new Fusion SSDs with better performance
Enlarge picture
The computer storage market has increased significantly in the past few months, with a number of new companies joining the fast growing wave of flash-based solid state drives. As technology further improves, higher-performance and more affordable SSDs are made available to customers worldwide. Such is the case of Patriot Memory, which has recently decided to expand its line of Flash-based SSDs with the introduction of its new Fusion SSD Series. Designed to boost the computer's performance, the new Fusion
SSDs from Patriot are offered in 64GB, 128GB and 256GB capacities.

By the addition of the DRAM cache, the Fusion greatly increases the random and sequential read and write transfer rates,” according to Meng J. Choo, Patriot's Flash product manager. He goes on to say, “The DRAM acts as a buffer and increases the reliability, and lessens the possibility for 'bottlenecks' within the data transfers.”

The company's new drives are designed with a SATA II-interface, making them compatible with some of the latest computer systems on the market. Available in capacities of 64GB, 128GB and 256GB, the new drives deliver an impressive performance and are featured with support for RAID 0, 1, 0+1, enabling a better storage management for the end-user. According to their manufacturer, the 256GB and 128GB models will be capable of providing a sequential read speed of up to 260MB/s, while the sequential write speed is rated at 180MB/s. For the 64GB variant, these numbers are specified at 220MB/s and 135MB/s respectively.

Additional features include shock and vibration resistance, an MTBF of close to 2,5 million hours and a weight of 91g. Unfortunately, the memory company hasn't unveiled any details regarding the pricing and availability of its new Fusion SSD series. However, when made available, these new drives will come with a 2-year warranty.
 
Zuletzt bearbeitet:
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh