Solidata mit neuen Solid-State-Discs
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[W2k]Shadow
Legende
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- 23.207
ja mein kauf auch,
die p2 damals war der sinigere weg, wobei es damals auch schon möglich gewesen wäre das notebook auf sata zumzubaun
die preisdifferenz zwischen ide und sata war abe rnicht so eklatant wie heute
meine p2-64gb war unter 130€, also aus heutige rsicht, voll im rahmen...
heuet soll die selbe ssd 199 kosten, das ist dann genug zum basteln
die p2 damals war der sinigere weg, wobei es damals auch schon möglich gewesen wäre das notebook auf sata zumzubaun
die preisdifferenz zwischen ide und sata war abe rnicht so eklatant wie heute
meine p2-64gb war unter 130€, also aus heutige rsicht, voll im rahmen...
heuet soll die selbe ssd 199 kosten, das ist dann genug zum basteln
D
Darlie
Guest
Nur mal so zur info, meine K6 ist innerhalb einer Woche getauscht worden, sie ist jedoch wieder mit FW1916 geliefert worden . Anscheinend ist das doch die "beste" FW für Indilinx Barefoot ?
ich mein, ich hab ja auch ne p2 in nem ibm x31 stecken, klar lohnt sich das für mic, aber... bei wikkinger klang des eher nach berufliche rnutzung ... und da seh ich wenig sinn in ide...
udn bzgl. ide:
ich kaufe definitiv keien ide ssd mehr, das lohnt nicht.. da bau ich liebe rschnell das book auf sata um udn nutz ne sata2 ssd im book, das geht auch, ist aber schnelle rudn billiger
warum also nicht
und da ich bei amazon sogar nen adapte rgefunden hab der ide44 auf 1,8" micro-sata bringt und die kürze müsste auch passen um das ganze in nem 2,5er slot zu bekommen..
und auch 1,8er ssds sind billiger als ne ide
Guten Morgen,
das scheint evtl eine interessante Alternative zu sein?! Von welchem Adapter sprichst Du da genau? Eine Verbesserung der Performance darf man vermutlich nicht erwarten, der Chipsatz dürfte limitieren?!
Danke
[W2k]Shadow
Legende
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- 23.207
davon musst du ausgehen,
das limit des ide hst du fast immer
ich hab in nem t42 im hdd schacht ein 60gb vertex 2 werkeln, da limitiert der ide-kanal bei seq. und 512k natürlich, bei 4k zeigen sich allerdinsg gute werte...
bzgl. adapter:
wenns plug n play sein soll wäre ein ide44 zu micro-sata und ne 1,8er ssd sinnig
den adapter gibts bei alternate,
1.8' 16pin Micro SATA SSD to 2.5'44pin IDE: Amazon.de: Elektronik
ob der was taugt weiß ich aber nicht.
das limit des ide hst du fast immer
ich hab in nem t42 im hdd schacht ein 60gb vertex 2 werkeln, da limitiert der ide-kanal bei seq. und 512k natürlich, bei 4k zeigen sich allerdinsg gute werte...
bzgl. adapter:
wenns plug n play sein soll wäre ein ide44 zu micro-sata und ne 1,8er ssd sinnig
den adapter gibts bei alternate,
1.8' 16pin Micro SATA SSD to 2.5'44pin IDE: Amazon.de: Elektronik
ob der was taugt weiß ich aber nicht.
Meine etwas mehr als 6 Monate alte Solidata K5 64 SLC scheint hin zu sein. Erst sporadische Ausfälle, dann Absturz unter Windows, zum Schluss hing das Ding um an Ende kein erkennen mehr im BIOS.
Ist das normal, dass die Teile abrauchen? Meine Mobi schnurrt wie am ersten Tag.
Bei mir direkt von Anfang an die 20er FW drauf.
Ich hoffe, Winkom tauscht mir das Dingens aus.
Ist das normal, dass die Teile abrauchen? Meine Mobi schnurrt wie am ersten Tag.
Bei mir direkt von Anfang an die 20er FW drauf.
Ich hoffe, Winkom tauscht mir das Dingens aus.
Zuletzt bearbeitet:
Das freut mich zu hören. 
Glück im Unglück.
Konnte zumindest die Daten noch retten, in dem ich sie extern angestöpselt hatte. Aber auch da spinnt sie extrem rum, in dem sie permanent erkannt wird / nicht erkannt wird / erkannt wird / nicht erkannt wird. Es hat mich einige Stunden gekostet, 40 GB an Daten rüberzuholen. Zum Glück hatte ich noch meine alte 500 GB HDD, die hier noch rumlag und ich noch nicht formatiert hatte. Aber da war der letzte Stand halt vom Dez. 2010.
Man kann von den alten Mobis sagen was man will. Die schnurren bis heute 1A im Arbeits-NB und im PC vor sich hin. Auch wenn sie schon etwas in die Tage gekommen sind und die eine schon bei 87% ist (SLC).
Glück im Unglück.
Konnte zumindest die Daten noch retten, in dem ich sie extern angestöpselt hatte. Aber auch da spinnt sie extrem rum, in dem sie permanent erkannt wird / nicht erkannt wird / erkannt wird / nicht erkannt wird. Es hat mich einige Stunden gekostet, 40 GB an Daten rüberzuholen. Zum Glück hatte ich noch meine alte 500 GB HDD, die hier noch rumlag und ich noch nicht formatiert hatte. Aber da war der letzte Stand halt vom Dez. 2010.
Man kann von den alten Mobis sagen was man will. Die schnurren bis heute 1A im Arbeits-NB und im PC vor sich hin. Auch wenn sie schon etwas in die Tage gekommen sind und die eine schon bei 87% ist (SLC).
Zuletzt bearbeitet:
freeman303
Enthusiast
Schon die zweite Solidata K5-64 abgeraucht. Ich werde noch verrückt!
Hallo,
habe vor knappen 2 Jahren 4 Solidata K5-64 gekauft.
Zwei davon arbeiten in jeweils einem Acer Travelmate Notebook.
Zwei davon arbeiten im Raid-0 an einem Areca 1220 in einer Workstation.
Die erste davon produzierte in der Workstation Schreibfehler nach einem halben Jahr. Erkannt habe ich das mit dem Tool "h2testw". Die SSD wurde zwar anstandslos getauscht, jedoch hat es damals wegen Lieferschwierigkeiten mehrere Wochen gedauert.
Jetzt gibt es wieder Probleme mit einer SSD aus der Workstation. Erst konnte ich unter Windows mehrere Programme nicht starten. Ich schob es auf eine vermurkste Installation einer Software und wollte das System neu installieren. Schlauerweise habe ich die SSDs ausgebaut und beide mit "H2testw" geprüft. Eine der beiden SSDs produziert Fehler.
Jetzt kommt bei mir natürlich die Frage auf, was passiert, wenn mir demnächst einer der beiden anderen SSDs in einem der Notebooks den Geist aufgibt. Klar Backups sind vorhanden. Doch der Datenbestand ändert sich täglich. Man merkt den Defekt der SSD dummerweise nicht unbedingt sofort. Sondern hat erst Mal einige Dateien wochenlang mit Mülligen daten auf der SSD drauf.
Nun stellt sich für mich die Frage, ob ich die Workstation nicht mit zwei Raptoren im RAID-0 betreiben sollte oder ggf. mit zwei Cheetahs im Raid-0.
Auch frage ich mich, ob der Betrieb im Raid nicht zu erhöhten Ausfallraten geführt hat.
Sehr vertrauenswürdig finde ich das Produkt nicht mehr - wie auch - bei 50% Ausfallrate innerhalb von 2 Jahren??? Eine solche Ausfallrate habe ich bei Festplatten bisher noch nie innerhalb einer Modellreihe gehabt.
Kann jemand eine zuverlässigere SSD als die Solidata K5 empfehlen, die nicht so eine hohe Ausfallrate hat? Im gleichen Preisbereich liegt und die es ab 60GB Größe gibt? SLC sollte es schon sein?
Bin momentan ziemlich verärgert, weil ich das Gefühl habe, den Betatester für die SSD-Industrie zu spielen und dafür auch noch zu bezahlen.
Gruss
Freeman
Hallo,
habe vor knappen 2 Jahren 4 Solidata K5-64 gekauft.
Zwei davon arbeiten in jeweils einem Acer Travelmate Notebook.
Zwei davon arbeiten im Raid-0 an einem Areca 1220 in einer Workstation.
Die erste davon produzierte in der Workstation Schreibfehler nach einem halben Jahr. Erkannt habe ich das mit dem Tool "h2testw". Die SSD wurde zwar anstandslos getauscht, jedoch hat es damals wegen Lieferschwierigkeiten mehrere Wochen gedauert.
Jetzt gibt es wieder Probleme mit einer SSD aus der Workstation. Erst konnte ich unter Windows mehrere Programme nicht starten. Ich schob es auf eine vermurkste Installation einer Software und wollte das System neu installieren. Schlauerweise habe ich die SSDs ausgebaut und beide mit "H2testw" geprüft. Eine der beiden SSDs produziert Fehler.
Jetzt kommt bei mir natürlich die Frage auf, was passiert, wenn mir demnächst einer der beiden anderen SSDs in einem der Notebooks den Geist aufgibt. Klar Backups sind vorhanden. Doch der Datenbestand ändert sich täglich. Man merkt den Defekt der SSD dummerweise nicht unbedingt sofort. Sondern hat erst Mal einige Dateien wochenlang mit Mülligen daten auf der SSD drauf.
Nun stellt sich für mich die Frage, ob ich die Workstation nicht mit zwei Raptoren im RAID-0 betreiben sollte oder ggf. mit zwei Cheetahs im Raid-0.
Auch frage ich mich, ob der Betrieb im Raid nicht zu erhöhten Ausfallraten geführt hat.
Sehr vertrauenswürdig finde ich das Produkt nicht mehr - wie auch - bei 50% Ausfallrate innerhalb von 2 Jahren??? Eine solche Ausfallrate habe ich bei Festplatten bisher noch nie innerhalb einer Modellreihe gehabt.
Kann jemand eine zuverlässigere SSD als die Solidata K5 empfehlen, die nicht so eine hohe Ausfallrate hat? Im gleichen Preisbereich liegt und die es ab 60GB Größe gibt? SLC sollte es schon sein?
Bin momentan ziemlich verärgert, weil ich das Gefühl habe, den Betatester für die SSD-Industrie zu spielen und dafür auch noch zu bezahlen.
Gruss
Freeman
jumas
Enthusiast
Moin,
da kommt von mir als erstes mal die Frage...
Warum unbedingt ein Raid 0? Ich halt da jetzt gar nix davon! Schon gar nicht in produktiver Umgebung wo die Daten wichtig sind.
Ich hab auch 2 K5. Eine mit 32GB und eine mit 64GB. Die 64er läuft seit knapp 2 Jahren problemlos und die 32er seit einem Jahr. Die 32er ist allerdings schon defekt bei mir angekommen und wurde direkt getauscht.
Seit dem läuft sie 24/7 in meinem Heimserver ohne Probleme!
Eine Festplatte kann auch kaputt gehn! Kommt immer mal wieder vor!
Grüße
Jürgen
da kommt von mir als erstes mal die Frage...
Warum unbedingt ein Raid 0? Ich halt da jetzt gar nix davon! Schon gar nicht in produktiver Umgebung wo die Daten wichtig sind.
Ich hab auch 2 K5. Eine mit 32GB und eine mit 64GB. Die 64er läuft seit knapp 2 Jahren problemlos und die 32er seit einem Jahr. Die 32er ist allerdings schon defekt bei mir angekommen und wurde direkt getauscht.
Seit dem läuft sie 24/7 in meinem Heimserver ohne Probleme!
Eine Festplatte kann auch kaputt gehn! Kommt immer mal wieder vor!
Grüße
Jürgen
Zuletzt bearbeitet:
wir haben hunderte von K5 im Einsatz, bisher sind das die zuverlässigsten SSDs die wir einsetzen.
freeman303
Enthusiast
@jumas:
RAID-0 wegen der Performance.
@USAR:
Verwenden sie diese auch in RAID-Umgebungen oder nur Stand-Alone.
RAID-0 wegen der Performance.
@USAR:
Verwenden sie diese auch in RAID-Umgebungen oder nur Stand-Alone.
So. Austausch-SLC-SSD nach nur ein paar Wochen auch hin.
DOLLE WURST, Solidata!
Wenn ich dabei sehe, wie robust meine beiden Mobis sind.
@USAR
Dann habe ich wohl schlichtweg Pech?
2 Solidata K5 SLC bei mir im Arsch, wo hingegen meine 2 Mtrons NULL Probleme bereiten.
DOLLE WURST, Solidata!
Wenn ich dabei sehe, wie robust meine beiden Mobis sind.
@USAR
Dann habe ich wohl schlichtweg Pech?
2 Solidata K5 SLC bei mir im Arsch, wo hingegen meine 2 Mtrons NULL Probleme bereiten.
Zuletzt bearbeitet:
freeman303
Enthusiast
Sind mit den Intel SLC SSDs auch solche Ausfälle (in diesem Ausmaß) bekannt?
RottenSon667
Neuling
- Mitglied seit
- 05.12.2011
- Beiträge
- 1
Hallo,
ich habe hier eine 32Gb Datenbank auf einem RAID5 aus 3 Solidata K5 32Gb mit FW2030 laufen. Das Ganze läuft seit Ende Oktober, und ich bin von der Performance her auch immer noch angetan. Zumindest wenn man richtig krasse Abfragen auf die DB fährt, wo früher alle restlichen Mitarbeiter erst mal Kaffee holen konnten (DB lag ehemals auf einem dedizierten RAID1 aus 2 x 320Gb SATA @ 7200UPM) merken die restlichen MA nichts. Wir schaffen hier zwischen 15000 und 20000 IOPS. Trotzdem gibt es einen Dienst der seit ca. Donnerstag nur noch mit Handbremse arbeitet.
Auch eine schreibintensive Art der Datensatzbearbeitung ist wieder langsamer geworden. Es ist zwar immer noch schneller als früher (3 statt 5 Minuten pro Löschung von Datensatz und Querverweisen), aber im Gegensatz zu den 30-40 Sekunden nach Neueinbau des Arrays ist es doch etwas mager.
Nun meine Frage: Ist in der FW 2030 die Garbage Collection aktiv? TRIM wird ja nicht durch den Areca 1880 Controller durch gehen, sonst würde ich das Array mal Sweepen.
Was ich gestern schon mal gemacht habe:
- Stripe Size von 64 auf 128K hoch
- Backup der DB, Neuformatierung des LW mit Standardgröße der Zuordnungseinheiten (vorher hatte ich 4096)
Am liebsten würde ich hören "deine FW macht keine Garbage Collection, spiel folgende auf: xxxx". Dann hätte ich einen Fehler mit definierter Lösung.
Ich werde heute Nacht noch mal einen Bench drüber laufen lassen und schauen ob sich an der Schreibleistung tatsächlich was zum negativen getan hat. Achja, eines noch: Die DB hatte in den letzten 3 Wochen 2 mal defekte Indizes, woraufhin ich die Umstellung der Stripe Size und der Zuordnungseinheiten überhaupt erst in Betracht gezogen habe. Sowohl die Drives als auch das Array als auch der gut 2 Monate alte RAID-Controller sind aber alle in Normal State und mit Error-Count 0. Da scheint also alles sauber.
Betreibt sonst noch einer so Kombos? Was habt Ihr für Erfahrungen? Und was ich dem Herrn mit dem RAID0 sagen wollte: Auch ich würde niemals ein RAID0 im Produktivbetrieb einsetzen. Ich habe schon viele Ausfälle einer solchen Kombo gesehen. Wenn es striping sein muss, aus welchem Grund auch immer, dann nur mit Parität (RAID5) oder redundant (RAID10). Und wenn man Geld hat dann beides
MfG Maik
ich habe hier eine 32Gb Datenbank auf einem RAID5 aus 3 Solidata K5 32Gb mit FW2030 laufen. Das Ganze läuft seit Ende Oktober, und ich bin von der Performance her auch immer noch angetan. Zumindest wenn man richtig krasse Abfragen auf die DB fährt, wo früher alle restlichen Mitarbeiter erst mal Kaffee holen konnten (DB lag ehemals auf einem dedizierten RAID1 aus 2 x 320Gb SATA @ 7200UPM) merken die restlichen MA nichts. Wir schaffen hier zwischen 15000 und 20000 IOPS. Trotzdem gibt es einen Dienst der seit ca. Donnerstag nur noch mit Handbremse arbeitet.
Auch eine schreibintensive Art der Datensatzbearbeitung ist wieder langsamer geworden. Es ist zwar immer noch schneller als früher (3 statt 5 Minuten pro Löschung von Datensatz und Querverweisen), aber im Gegensatz zu den 30-40 Sekunden nach Neueinbau des Arrays ist es doch etwas mager.
Nun meine Frage: Ist in der FW 2030 die Garbage Collection aktiv? TRIM wird ja nicht durch den Areca 1880 Controller durch gehen, sonst würde ich das Array mal Sweepen.
Was ich gestern schon mal gemacht habe:
- Stripe Size von 64 auf 128K hoch
- Backup der DB, Neuformatierung des LW mit Standardgröße der Zuordnungseinheiten (vorher hatte ich 4096)
Am liebsten würde ich hören "deine FW macht keine Garbage Collection, spiel folgende auf: xxxx". Dann hätte ich einen Fehler mit definierter Lösung.
Ich werde heute Nacht noch mal einen Bench drüber laufen lassen und schauen ob sich an der Schreibleistung tatsächlich was zum negativen getan hat. Achja, eines noch: Die DB hatte in den letzten 3 Wochen 2 mal defekte Indizes, woraufhin ich die Umstellung der Stripe Size und der Zuordnungseinheiten überhaupt erst in Betracht gezogen habe. Sowohl die Drives als auch das Array als auch der gut 2 Monate alte RAID-Controller sind aber alle in Normal State und mit Error-Count 0. Da scheint also alles sauber.
Betreibt sonst noch einer so Kombos? Was habt Ihr für Erfahrungen? Und was ich dem Herrn mit dem RAID0 sagen wollte: Auch ich würde niemals ein RAID0 im Produktivbetrieb einsetzen. Ich habe schon viele Ausfälle einer solchen Kombo gesehen. Wenn es striping sein muss, aus welchem Grund auch immer, dann nur mit Parität (RAID5) oder redundant (RAID10). Und wenn man Geld hat dann beides
MfG Maik
jumas
Enthusiast
So alt ist meine auch in etwa!
Hast ja noch Garantie drauf. Die hatten ja 3 Jahre.
Hast ja noch Garantie drauf. Die hatten ja 3 Jahre.
freeman303
Enthusiast
Da bei mir ebenfalls 50% meiner Solidatas bereits RMAs hinter sich haben.
Wollte ich nachfragen, welche SLC SSDs mit 60-128 GB Kapazität heutzutage empfehlenswert sind?
Gibt es eigentlich auch irgendwo so einen Thread zu den Intel SLCs? Werden dort auch solche Ausfallraten wie bei Solidata gemeldet?
Ich will kein Bashing, aber bisher waren die Solidatas um längen unzuverlässiger als Festplatten in 90er Jahren. Vielleicht ist das aber bei allen SSDs der Fall. Hatte bisher nur die alten Mtrons und die Solidatas. Die Mtrons laufen heute noch, sind aber lahm. Die Solidatas sind flott, aber inzwischen sind 2 von 4 ausgefallen.
Vielleicht habe ich nur Pech. Vielleicht ist es aber auch eine zu hohe Ausfallrate...
Freeman
P.S.
Suche eine Mtron SSD mit SLC Chips und 16 GB Kapazität PATA/IDE Schnittstelle. Hat ggf. jemand eine Günstig abzugeben?
Wollte ich nachfragen, welche SLC SSDs mit 60-128 GB Kapazität heutzutage empfehlenswert sind?
Gibt es eigentlich auch irgendwo so einen Thread zu den Intel SLCs? Werden dort auch solche Ausfallraten wie bei Solidata gemeldet?
Ich will kein Bashing, aber bisher waren die Solidatas um längen unzuverlässiger als Festplatten in 90er Jahren. Vielleicht ist das aber bei allen SSDs der Fall. Hatte bisher nur die alten Mtrons und die Solidatas. Die Mtrons laufen heute noch, sind aber lahm. Die Solidatas sind flott, aber inzwischen sind 2 von 4 ausgefallen.
Vielleicht habe ich nur Pech. Vielleicht ist es aber auch eine zu hohe Ausfallrate...
Freeman
P.S.
Suche eine Mtron SSD mit SLC Chips und 16 GB Kapazität PATA/IDE Schnittstelle. Hat ggf. jemand eine Günstig abzugeben?
Zuletzt bearbeitet:
SLC für den Consumer-Bereich gibt es quasi nicht mehr. Selbst die Intel 710 (Nachfolger der X25-E) setzt auf MLC
Würde dir zu dieser raten:
Corsair Performance Pro Series 128GB, 2.5", SATA 6Gb/s (CSSD-P128GBP-BK) | Geizhals.at Deutschland
Corsair Performance Pro Series 256GB, 2.5", SATA 6Gb/s (CSSD-P256GBP-BK) | Geizhals.at Deutschland
Sehr solides Laufwerk, welches selbst ohne TRIM quasi keine Performance verliert.
Zuletzt bearbeitet:
freeman303
Enthusiast
@neuling33:
Danke für den Tipp! Ist aber eine MLC.
Ich setze die SSDs in Notebooks mit Trim ein, als Stand-Allone-Laufwerke. Allerdings werden die Notebooks wie Workstations genutzt. Also über 12 Stunden pro Tag und intensiv.
Dann nutze ich SSDs in RAID-Verbunden an Areca Controllern 1210 und 1220. Hier muss die SSD in Firmware GC perfekt beherrschen, da Trim am Raid-Controller nicht funktioniert. Diese RAIDs, sind RAID-0 mit 2 oder 4 Laufwerken. Es sind Workstations, wo diese RAID-Systeme eingesetzt werden. Ein Full-Backup wird im Hintergrund auf normale HDD mehrmals täglich gemacht. Für den Fall des Ausfalls.
In Server Systemen würde ich SSDs noch nicht nutzen, da IMO zu unausgereift. Dort kommen SAS HDDs mit 15k-Upm zum Einsatz.
Mal eine Frage eingeworfen: Sind schon Hardware-RAID-Controller bekannt, welche Trim nutzen?
Trotzdem hätte ich lieber eine SSD mit SLC Chips. Auch aus dem Enterprise-Bereich, wenn es nicht mehr anders geht.
Denn, dass die Controller-Algorithmen so gut geworden sind, dass eine heutige MLC gleich oft beschrieben werden kann, wie eine ältere SLC, vermag ich zu bezweifeln. Wird dazu auch keine belastbaren Daten geben.
Gruss
Freeman
Danke für den Tipp! Ist aber eine MLC.
Ich setze die SSDs in Notebooks mit Trim ein, als Stand-Allone-Laufwerke. Allerdings werden die Notebooks wie Workstations genutzt. Also über 12 Stunden pro Tag und intensiv.
Dann nutze ich SSDs in RAID-Verbunden an Areca Controllern 1210 und 1220. Hier muss die SSD in Firmware GC perfekt beherrschen, da Trim am Raid-Controller nicht funktioniert. Diese RAIDs, sind RAID-0 mit 2 oder 4 Laufwerken. Es sind Workstations, wo diese RAID-Systeme eingesetzt werden. Ein Full-Backup wird im Hintergrund auf normale HDD mehrmals täglich gemacht. Für den Fall des Ausfalls.
In Server Systemen würde ich SSDs noch nicht nutzen, da IMO zu unausgereift. Dort kommen SAS HDDs mit 15k-Upm zum Einsatz.
Mal eine Frage eingeworfen: Sind schon Hardware-RAID-Controller bekannt, welche Trim nutzen?
Trotzdem hätte ich lieber eine SSD mit SLC Chips. Auch aus dem Enterprise-Bereich, wenn es nicht mehr anders geht.
Denn, dass die Controller-Algorithmen so gut geworden sind, dass eine heutige MLC gleich oft beschrieben werden kann, wie eine ältere SLC, vermag ich zu bezweifeln. Wird dazu auch keine belastbaren Daten geben.
Gruss
Freeman
Genau das findest du bei der Performance Pro (und bei keiner anderen in der Form). Dieses Laufwerk wurde extra um eine gute GC "drum herum gebaut".
Für aktuelle SLC Laufwerke musst du schon zig tausende bezahlen, ansonsten findest du leider nur alten Ramsch von 2009 und co.
Vergleichbar zu SLC (d.h. für Schreibbelastungen > 500TB) geeignet und der Nachfolger der X25-E mit SLC ist die Intel 710-Serie, die aber unverschämt teuer ist und auf deren RAID-Performance ich mich nicht verlassen würde.
ich empfehle eine SLC aus dem Enterprise-Segment:
WINKOM Powerdrive SL 8-60 - Artikeldetailansicht - WINKOM-Shop