Wow, die habe ich vor 2 Wochen für 188 Euro bekommen ... jetzt 264. Beim gleichen Händler ...
http://www.alternate.de/html/productDetails.html?artno=IBIE8P&
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Alex [HWLUXX] schrieb:
du verlinkst doch auf den thread hier....
Sehr geehrte Kundschaft,
aus aktuellem Anlaß informieren wir Sie über die teils drastischen Preiserhöhungen bei DDR1 & DDR2-Speicherchips!
Insgesamt alle Hersteller haben in den letzen 4 Tagen die Händlerpreise um teilweise bis zu 30% angehoben und weitere Preissteigerungen angekündigt.
Als Gründe werden die gestrichenen Produktionskapazitäten der letzen Jahre im Gegensatz zu einer steigenden Nachfrage für DDR2-Speicher seit Einführung des Intel Conroe / Allendale und des AMD AM2 diesen Jahres genannt. Leider müssen wir die Preise auch an unsere Kunden weitergeben.
Ein Sinken der Preise ist im Moment nicht zu erwarten, die Preise werden wohl noch weiter steigen und auf diesem Level bleiben.
Es werden teilweise im Stundentakt neue Preislisten von den Herstellern herausgegeben, die Steigerungen von zweistelligen Eurobeträgen mit sich bringen.
Krümelmonster schrieb:So richtig logisch finde ich die Begründung für die Preise nicht. Ist schon seit einer Weile klar, dass sich die Produktion weg von DDR zu DDR2 verlagert. Insofern könnte ich Preissteigerungen bei DDR1 verstehen, bei DDR2 aber nicht.
Jetzt wird eben alles deutlich teurer ... als ob die generell Produktionskapazitäten abgebaut hätten, von wegen, nur Richtung DDR2 geändert. Das ist in meinen Augen nur wieder ne Masche, um mehr Gewinn zu erwirtschaften.
Wikipedia.de schrieb:Schweinezyklus (auch Schweinebauchzyklus) ist ein Begriff aus der Wirtschaftswissenschaft und bezeichnet eine periodische Schwankung auf der Angebotsseite, wie sie exemplarisch ursprünglich auf dem Markt für Schweinefleisch nachgewiesen wurde.
Bei hohen Preisen kommt es zu verstärkten Investitionen, die sich allerdings wegen der Aufzuchtzeit erst verzögert auf das Angebot auswirken und dann zu einem Überangebot und Preisverfall führen. Infolgedessen kommt es zur Reduzierung der Produktion, die sich ebenfalls erst zeitverzögert auswirkt und dann zu einem Überschuss der Nachfrage und dadurch steigenden Preisen führt. Durch diese Zeitverzögerungen im Regelmechanismus zwischen Angebot, Nachfrage und Preis entsteht eine instabile Marktsituation, die das Angebot regelmäßig schwanken lässt.
Der Begriff wird im übertragenen Sinne für ähnliche Vorgänge zum Beispiel auf bestimmten Arbeitsmärkten gebraucht: Hohe Gehälter oder allgemeine gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt führen zu einer steigenden Zahl von Studienanfängern, die dann nach mehreren Jahren gleichzeitig auf den Arbeitsmarkt drängen. Die schlechteren Job-Aussichten schrecken sodann neue mögliche Studienanfänger ab. Beispiele für solche Arbeitsmärkte in Deutschland sind der Ingenieurberuf oder auch der Lehrerberuf.
Eine theoretische Erklärung für den Schweinezyklus versucht das Spinnwebtheorem (Cobweb-Theorem) zu geben. Die Situation ähnelt einer Räuber-Beute-Beziehung, wie sie beispielsweise in der Simulation Wator virtuell nachgebildet ist.
Das Phänomen kann heutzutage z.B. in der Branche für Computerchips beobachtet werden.
[OT] Zitierte Beiträge werden nicht mitgezählt - daher die Fehlermeldung. [/OT]Cambridge1 schrieb:Ich wollte eigentlich eine Erklärung des Begriffes aus Wikipedia posten ... aber das Forum meint, mein Text wäre zu kurz.