Mit dd kopierst du zum einen sektorweise, dann kopierst du auch leere Teile der Partition mit
Natürlich kopiert man sektorweise, das ist ja gerade der Vorteil. Es garantiert nichts verschoben. Das Allginment aller Partitionen muss natürlich auf der Qullplatte schon stimmen, das ist klar.
und zweitens stimmt eben das Alignment der HDD nicht wenn sie nach Zylinder ausgerichtet war.
Zylinderausrichtung? :lol Wie alt ist denn die Platte? Die Adressierung nach Zylindern, Kopf und Sektor wurde schon vor vielen Jahren durch die LBAs ersetzt, daher gibt es schon ewig keine Ausrichtung nach den Zylindern mehr und nur der Controller der HDD weiß, welche LBAs auf welche Zylindern liegen, nicht aber das Partitionstool.
Was glaubst du macht windows 7, das legt bei der installation genau den leeren Bereich vor der Partition an, die 1MB ergeben genau das alignment von 2048
Das das einen Offset von 2048 bzw. 1024k, das ist was anderes als das Allignment, was Ausrichtung bedeutet und da braucht man keine 1024k zwischen den Partitionen und es wird auch kein Allignment auf 1024k benötgt, was bedeuten würde, dass alle Partitionsanfänge gerade Vielfache von 1024k sind. Es reicht ein Allignment auf 4k, also wenn alle Startadressen der Partitionen glatt durch 4k teilbar sind, dann liegen die an LBAs die Vielfache von 8 sind.
Windows legt seid Vista die erste Partition bei 1024k an um davor ggf. Daten wie die GPT Partitionstabelle ablegen zu können. Bei XP waren es nur 31k, was eben zu einem falschen Allignment führt, was damals aber egal war, denn es gab weder SSD noch HDDs mit dem Advanced Format in Rechnern mit XP, GPT unterstützt XP auch nicht und für MBR reicht das mehr als dicke, selbst bei einigen Extended Partitionen.
Informiere Dich doch mal, bevor Du Unsinn schreibst und anderen dazu rätst den gleiche Unsinn zu machen wie Du, auch wenn 1MiB zwischen den Partitionen wohl keinem weh tut, so ist es total überflüssig und solche Kommentare wie Deiner sind nur dazu geeignet die Leute zu verunsichern.