[Kaufberatung] SSD-Kaufberatung/-Informationsthread + Diskussion (Bitte lesen!)

Ist bei kleinen Datenträgern eigentlich egal, GPT wird erst ab 2,2TB interessant.

MBR reicht also völlig aus
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Ich hab ne Sandisk Ultra Plus 128 in meinem Laptop.
Lenovo Driver Update empfahl mir den intel Inf Treiber von vorletztem Jahrhundert, der soll kein TRIM können.
Soll ich den Rapid Storage installieren oder den normalen MS Treiber?
Ist nur 1 SSD im Laplein...
 
@primigenia

Der MS-Treiber ab Win7 ist eigentlich gut, beherrscht TRIM und Hotplugin
 
Wenn man Treiber von Hersteller des SATA Host Controllers (also i.d.R. des Chipsatzes) nimmt, dann immer den neusten von dessen Homepage für den jeweiligen Chipsatz. Nimm niemals die alten Treiber von einer Treiber-CD oder aus dem Download des Board- bzw. Computerherstellers, denn die sind oft nicht wirklich aktueller.

Die älteren Treiberversionen von AMD und Intel haben noch kein TRIM unterstützt und auch Probleme mit Platten über 2TB (ok, fällt bei Notebooks noch nicht ins Gewicht), der Microsof AHCI Treiber für Win 7 und später kann das von Anfang an.
 
Ich kann in meinem Thinkpad T400s leider nur 1,8" verbauen. Jetzt ist eine Samsung SSD (Micro-Sata) mit 70MB Lese/50MB Schreibrate verbaut die ich unbedingt loswerden will. Eine Crucial mSATA+Adapter Bastellösung ist zwar ggf. marginal günstiger, allerdings habe ich jettz bereits mehrfach von Inkompatibilitäten zwischen mSATA Speichern und Adaptern sowie der allgemein nicht sehr auf Stabilität ausgelegten Crucial gehört. Mir wäre mit einer "richtigen" 1,8" SSD irgendwie wohler.

Was ist von der Intel DC S3500 mit 80GB und 1,8" zu halten? Ist die neuste SATA Schnittstelle soweit abwärtskompatibel, dass diese in meinem Notebook reibungslos laufen dürfte? Der Preis läge mit 100-120€ in einem Rahmen der mir noch bei dem Notebook sinnvoll erscheinen würde, zudem habe ich bereits seit langem eine Intel 320 SSD in meinem Server und da habe ich nur sehr gute Erfahrungen mit gesammelt.
 
Ich kann in meinem Thinkpad T400s leider nur 1,8" verbauen.
1.8" ist ein fast schon ausgestorbenes Format, das es bei Crucial zuletzt für die C300 gab.
Eine Crucial mSATA+Adapter Bastellösung ist zwar ggf. marginal günstiger, allerdings habe ich jettz bereits mehrfach von Inkompatibilitäten zwischen mSATA Speichern und Adaptern sowie der allgemein nicht sehr auf Stabilität ausgelegten Crucial gehört.
Das Problem dürfte wohl eher die Spannungsversorgung sein, denn 1.8" Platten werden normalerweise immer nur mit 3.3V versorgt, mSATA SSDs und alle 2.5" Platten dagegen immer nur mit 5V, von ein paar ganz seltenen Ausnahmen mal abgesehen.
Was ist von der Intel DC S3500 mit 80GB und 1,8" zu halten? Ist die neuste SATA Schnittstelle soweit abwärtskompatibel
Sollte sie sein nd die DC S3500 ist wohl eine gute SSD, aber eben auch nicht günstig, da sie im Enterprisesegment angesiedelt ist. Daher ist auch Auslegung eher auf die Performance bei solchen Workloads als auf die typischen Notebookworkloads abgestimmt. Mangels Alternativen wäre es aber wohl auch meine Wahl, wenn der Wechsel des Notebooks nicht zur Diskussion steht.
, dass diese in meinem Notebook reibungslos laufen dürfte? Der Preis läge mit 100-120€ in einem Rahmen der mir noch bei dem Notebook sinnvoll erscheinen würde, zudem habe ich bereits seit langem eine Intel 320 SSD in meinem Server und da habe ich nur sehr gute Erfahrungen mit gesammelt.
 
Mein billiger Ebay-Adapter lief (und würde heute noch laufen) einwandfrei mit einer Plextor M5M (oder so ähnlich) mSATA-SSD in meinem Elitebook 2730p.
 
Wofür soll die SSD genutzt werden? Welche Kapazität ist angedacht? Welches Budget? Welcher Formfaktor?

Ohne die Antwort auf diese Fragen zu kennen, würde ich pauschal die 840 Evo empfehlen, weil die das besten P/L Verhältnis der genannten bietet und obendrein eine sehr hohe Leistung. Außerdem ist Samsung als der Hersteller der zuverlässigsten SSDs bekannt. Die 840 Pro oder die SanDisk Extreme II sind deutlich teurer, bieten aber wenig mehr an Leistung und rechtfertigen den Preis daher nur, wenn bestimmte Anforderungen vorhanden sind. Die Extreme ist ausgelaufen und hat einen SF-2281 Controller, leistet also real weit weniger als die beworbenen Werte vermuten lassen, vor allem schreibend.

Wenn das Budget ganz knapp ist und man auf jeden Cent schaut, dann wären die Crucial m500 oder die SanDisk Ultra Plus ggf. noch Optiionen, da diese teils noch günstiger als die 840 Evo angeboten werden, aber sie sind auch langsamer. Wobei sich da aber sehr die Frage nach dem System und der Nutzung stellen, denn die meisten werden die Unterschiede in der Performance zwischen allen in diesem Post genannten SSDs wohl kaum spüren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kommt auf das Budget an.

Wenns billig sein soll die Sandsik ultra Plus, Crucial M500

Im mittleren Segment die Plextor M5S

Im hohen die Plextor M5P, Sandsik Extreme II, Corsair Neutron GTX
 
Bin kein TLC-Fan, dafür gebe ich doch nicht mehr aus als für guten, langlebigen MLC-NAND. Außerdem gibts hier doch den Samsung-Fanboy der Tag und Nacht nichts anderes als diese eine Marke empfiehlt und alles andere runtermacht, Kritik an Samsung nicht verträgt.

Dazu ist die 840 Evo beim Schreiben von ein paar GB am Stück eine der langsamsten SSDs, die Angabe von über 500MB/s schreiben ist also noch kritischer zu sehen als bei neueren SSDs mit Sandforce-Controller

Von den genannten SSDs habe ich schon die meisten testen können und in eigenen Geräten bzw. bei Bekannten verbaut. Und da laufen sie schon seit Monaten
 
TLC wird über kurz oder lang MLC ablösen, so wie es mit SLC passiert ist. Die EVO und vorher die 840 "Basic" sind keine schlechten SSDs.
Und wenns teuer sein soll, sollte man die 840PRO nicht unter den Tisch kehren.
 
Warum nennst Du die Samsung 840 Evo nicht?
Er hat eine ausgeprängte S*ms*ng Allergie. Ignoriere seine Kommentare und Empfehlungen daher besser, wenn Du nicht auch von der Krankheit betroffen bist. Das das TLC NAND der 840 Evo weniger langlebig als das MLC NAND der von ihm empfohlenen SSD ist, kann keiner sagen, da es keinen Test darüber gibt. Wie man im Dauerschreibtest auf xtremesystems.org sieht, hat die Samsung 840 120GB mit dem TLC NANDs einige SSDs mit MLC NANDs ausgestochen und mehr TB geschrieben als diese, auch wenn man die Kapazität berücksichtigt. Die Haltbarkeit einer SSD hängt eben von mehr als nur der Anzahl der Bits pro Zelle ab.

Da ein normaler Heimanwender sowieso kaum auf 10TB im Jahr kommt, sollte aber das NAND alles besseren SSDs für viel mehr Jahre gut sein, als man seine HW gewöhnlich nutzt. Die Haltbarkeit wird am Ende eher von dem Ausfällen andere Komponenten der SSD beschränkt als von den P/E Zyklen der NANDs. Daher macht es auch keinen Sinn Schreibzugriffe einsparen zu wollen.

Obendrein ist Samsung laut laut der franz. Statistik der Hersteller mit der geringsten Ausfallrate, aber das ignoriert Scour hartnäckig, ohne eine Begründung zu liefern, warum nun ausgerechnet die Kunden von Samsung SSDs diese öfter beim Hersteller direkt und nicht beim Händler zu reklamieren als die Kunden anderes SSD Hersteller. Da auch die RMA Quoten bei Mindfactory die Zahlen der Franzosen stützen, kann man ihn einfach nicht ernst nehmen, denn bei einer Empfehlung sollten persönliche Gefühle keine Rolle spielen.

Aber für eine konkrete Empfehlung fehlen einfach noch zu viele Informationen und für den normalen PC User ist die Evo schon die beste Wahl, zumal sie auch eine der günstigsten und obendrein im Alltag einer der schnellsten SSDs ist. Hohe Zuverlässigkeit und ein geringer Stromverbrauch, vor allem bei aktivem LPM, runden die Sache noch ab. Nur von den SW Dreingaben muss man warnen, die sollte man besser gar nicht erst installieren, sondern ab und an bei den Samsung Downloads nach einem FW Update schauen, wobei es da von Samsung nie viele für die SSDs gab, weil einfach auch nie SSDs mit größeren FW Problemen in den Handel gekommen sind.

Und nein, ich bin kein Fanboy von irgendeinem Hersteller, denn dazu gebe ich mich nicht mehr her, aus dem Alter bin ich raus. Früher haben ich auch die Intel Postville empfohlen als alle die Indilinx und Sandforce der ersten Generation gepusht haben, dann die Crucial C300 und m4, aber im Moment hat einfach Samsung das beste Angebot, was den anderen Herstellern Ansporn sein sollte da ebenfalls nachzuziehen. Marktwirtschaft funktioniert nun einmal so, dass der Anbieter der das besser oder das günstiger aber ebenfalls ausreichend gute Produkt hat durch gute Verkaufszahlen belohnt wird und die anderen zu Innovationen zwingt. Das bringt die Technologie voran, nicht das sinnlose Empfehlen minder optimaler Produkte, die dem Kunden nicht den maximalen Nutzen für sein Geld bieten.

- - - Updated - - -

Hätten sich der Mainstream vor ein paar Jahren mit seinen Empfehlungen durchgesetzt, müssten wir heute alle OCZ SSD mit Sandforce Controllern kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
also wird ja ordentlich diskutiert hier, interessant einige Dinge dabei die ich so noch nicht wusste.

zur SSD - Kapazität hab ich ja schon geschrieben - 250 GB, Verwendungszweck - die SSD wird die Systemplatte mit win 7 oder Win 8.1, Neben hin und wieder einem Spiel, wird sie hauptäschlich im Office und Inet Einsatz sein und gelegentlich werden auch mal Bilder im Raw Format mit Photoshop bearbeitet, oder ein Video encodiert.

Formfaktor - 2,5" sind ok da im normalen Rechner im Einsatz.
Kostenfaktor - es muß nicht die billigste sein - sprich die Kosten sind im Prinzip egal - gut muß sie sein.

Ich hab aktuell ne Intel 510 120GB im Desktop System im Einsatz und die soll eben wegen der "nur" 120 GB ersetzt werden bzw. wird wenn die größere da ist meine Linux Systemplatte.
Im Thinkpad habe ich ne Samsung 830 mit der ich auch sehr zufrieden bin und darum hab ich mal halt als erstes mal bei Samsung umgesehen. Intel fällt raus da die ja ihre Controller nicht mehr selber bauen soweit ich informiert bin.

Was mir nicht in den Rechner kommt ist eine ssd mit Sandforce Controller. Zum Thema TLC oder MLC - da bin ich realtiv entspannt da ich eher nicht denke das die SSD länger als 5 JAhre als Hauptplatte im Rechner sein wird ;)

Wie ist das nun mit der 840 Evo die guten Schreibraten auf Augenhöhe mit der Pro schafft sie ja nur in diesem Rapid Modus wenn ich das richtig verstanden habe ? und der lässt sich ja nur mit dem Samsung Magician einschalten, nun schreibt holt aber man soll von den Samsung Programmen die Finger lassen ?

Ja wie nun und warum ?

Also so wie ich das sehe bleiben die 840 evo, die 840 Pro, die Sandisk Extreme II, die Plextor M5 pro und die Corsair GTX jeweils in der 250 GB Variante in der Endauswahl.
Wobei ich gestehen muß das ich die Corsair GTX absolut nicht am Radar hatte und mit dem LAMD Controller erstmal nix anfangen kann - wie schlägt der sich im Vergleich zu Samsung und Marvell ?
und was genau ist der Unterschied zwischen normaler GTX und REV.B ?
 
Die Evo schafft die hohe Schreibrate auch Augenhöhe mit der Pro nur durch einen Trick der sich Turbo-Write nennt. Das ist ein Bereich in dem das TLC wie SLC genutzt wird, man also nur ein Bit dort schreibt. Daher wird das auch als Pseudo-SLC bezeichnet, Toshiba und OCZ machen sowas auch mit MLC, aber Samsung nutzt bei der Evo einen festen Bereich dafür, der bei der Evo mit 120/250GB 3GB groß ist, bei den größeren bis 12GB. Man kann also nur diese 3GB jeweils schnell beschreiben, dann kopiert der Controller die Daten in der nächsten Pause sofort in das normale TLC, womit dieser interne Schreibcache wieder verfügbar ist. Schreibt man nun mehr Daten am Stück als in den Turbo-Write Cache passen, so hat man eine geringere Schreibgeschwindigkeit:

attachment.php


Bei dem was Du so machst, wirst Du allenfalls mal beim vieler großer Bilder mit Photoshop oder eben beim Schnitt von Videos mal mehr als diese 3GB wirklich am Stück schreiben, aber selbst da ist dann die Frage ob die Daten überhaupt so schnell geliefert werden können, als dass man den Unterschied merkt, denn wenn Dein Video nicht mit mehr als 250MB/s encoded wird, was eine neben einer schnellen Datenquellen auch noch eine gewaltige Rechenleistung erfordert, dann ist es ja auch egal um wie viel schneller die SSDs die Daten speichern können, denn der Flaschenhals liegt woanders. Deine Intel kann unkomprimierbare Daten auch nicht schneller schreiben als die Evo mit vollem Turbo-Write Cache und schon gar nicht über viele GB am Stück. Wenn die heute bei den Aufgaben nicht begrenzt, denn würde sich also der Mehrpreis der 840 Pro (oder eine Extreme II, Neutron GTX, Plextor M5Pro) gegenüber der 840 Evo schlicht und einfach nicht lohnen bzw. wäre die bessere Alternative zu einer 256GB Pro denn eine 500Gb Evo, die auch "mindestens" 420MB/s schreibt.

840_Evo_TurboWrite-Speeds-before-and-after.png
 
Zuletzt bearbeitet:
hmm ist ein Argument - also muß ich mich nun zwischen eine 250 GB 840 Pro um 200 € und 5 Jahren Garantie und einer 500 GB 840 Evo um 290 € und 3 Jahren Garantie entscheiden.
Momentan tendier ich irgendwie noch mehr Richtung Pro ;) - na vielleicht noch ne Nacht drüber schlafen
 
Die Garantie ist doch eigentlich egal, wie viel lohnt es sich für eine Garantie im 4. und 5. Jahr extra zu bezahlen? Nach dem Mooreschen Gesetz verdoppelt sich etwa alle 18 Monate die Kapazität die man für das gleiche Geld bekommt. In 3 Jahren ist also eine 200€ teure SSD nur noch 50€ wert und wenn ich diese 50€ heute sparen kann, dann darf die billigere SSD auch nach 3 Jahren kaputt gehen und man trägt keinen wirtschaftlichen Schaden davon. Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls im 4. und 5. Jahre immer noch sehr weit unter 100%, lass sie 10% sein, dann ist die Garantie in dem Beispiel gerade 5€ wert.
 
tackleberry, die Crucial m500 480GB ist damit gut 50€ günstiger al s die 840 Evo 500TB, da würde ich auch die m500 nehmen. MediaMarkt bietet die laut Preisvergleich übrigens ebenfalls für 222€ an (Abholung nach Online-Bestellung und Bestätigung in allen Mediamärkten möglich).

dirk11, eine Garantie ist wie eine Versicherung und auch da muss man sich eben immer ausrechnen, ob es sich lohnt. Die erste Frage ist, ob man das versicherte Risiko auch selbst tragen kann und wenn das der Fall ist, sollte man sich sehr genau überlegen, ob die Versicherung überhaupt Sinn macht. Dann sollte man das eigene Risiko des Schadenfalls ins Verhältnis zur möglichen Schadenshöhe setzen und dies mit der geforderten Prämie vergleichen. Das machen natürlich auch die Versicherer und die wollen auch was verdienen, weshalb man dann fast immer zum dem Ergebnis kommt, dass es sich nicht lohnt Versicherungen für Schäden anzuschliessen, deren maximale Schadenshöhe man relativ leicht selbst tragen kann.

Zwar weiß ich nicht wie Samsung das handhabt, aber es gibt auch Fälle wo die Garantie dann nur den Zeitwert ersetzt statt dem Kunden Ersatz in Form einer repartierten oder gar neue und aktuelle SSD ähnlicher Kapazität zu gewähren. Dann würde man nach 3 Jahren eben ggf. nur diese 50€ Zeitwert bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die M500 480GB ist 222€ wirklich wert.
 
Ist aber bis auf den Controller und den Cache-Trick die gleiche SSD
 
Cache-Trick klingt sehr abwertend, hast Du das Wort auch bei OCZ und Toshiba für die Pseudo-SLC benutzt? Außerdem ist jeder Cache am Ende ein Trick, genau wie auch die Turbo-Mechanismen der CPUs und GPUs, bei denen der maximale Takt auch nur unter bestimmten Umständen erreicht wird, was in der Praxis aber trotzdem seinen Wert hat.

Ebenso tut in der Praxis doch das Turbo-Write der Evo genau das, was es soll: Fast alle Schreibzugriffe deutlich beschleunigen. Wann hat man denn schon wirklich mal Schreibvorgänge bei denen deutlich mehr als 3GB geschrieben werden ohne eine Pause und obendrein noch aus einer so schnellen Quelle, dass die Geschwindigkeit bei vollem Turbo-Write der Falschenhals wäre? Das kommt doch nun wirklich nur bei ganz wenigen Anwendungen von wenigen Usern vor und die sollten dann ggf. wirklich zu einer anderen SSD greifen wenn das Schreiben so großer Datenvolumen am Stück mit so hohen Geschwindigkeiten für sie wichtig ist, aber für die 99% der übrigen User ist Turbo-Write doch optimal und macht neben der höhren Taktung des Controllers und der damit verbundenen nochmals besseren Randomleseperformance den großen Unterschied zu alten 840er aus.
 
Klar, der Flash ist ja auch nicht das Problem, es sei denn es wird massiv viel drauf geschrieben.

Tja, ich weiß das manche nicht viel schreiben, bei mir ist das aber nicht unbedingt so

Und ich habe auch einige HDDs die älter als 5 Jahre alt sind und immer noch genutzt werden; ist ja hier so eine Standardaussage das man die SSDs nie so lange nutzt um an die max. Schreibmengen zu kommen


Die Sandisk Ultra Plus 256GB für 119€ bei Saturn

SANDISK Ultra® Plus Solid State Drive 256 GB (SDSSDHP-256G-G25) SSDs günstig bei SATURN bestellen
 
Bei mir läuft hier sogar eine Platte seid fast 7 Jahren, die hat 1.6 Millionen Load-Unload Cyklen runter und läuft immer noch ohne je einen Schreib- Lese- oder Suchfehler gehabt zu haben. Aber wenn die nicht in einem alten XP Notebook stecken würde, wäre sie schon lange ausrangiert, denn eine 120GB PATA 2.5" HDD ist heute nicht mehr so vielseitig einsetzbar.

Aber ob 5 oder 10 Jahre, nur wenige werden auch nur einen Bruchteil der garantierten 1000 P/E Zyklen der NANDs der Evo in der Zeit aufbrauchen und wer so viel schreibt, wie es bei Dir ja wohl der Fall ist, der kauft eben eine andere. Man sollte aber nicht von sich auf allen anderen User schliessen, denn die Analyse von S.M.A.R.T. Werten zahlreicher SSDs von Usern diesem und anderen Foren zeigt deutlich, dass es wohl mehr User gibt die nicht einmal 2 TB im Jahr auf die SSD geschrieben haben als solche die auf über 10TB pro Jahr kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh