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Nur vergess dann nicht dich regelmäßig einen Sanitaryerase zu unterziehen, sonst nutzt du zu schnell ab.Als Platte für Games kannst du dich nutzen !!!!
Nur vergess dann nicht dich regelmäßig einen Sanitaryerase zu unterziehen, sonst nutzt du zu schnell ab.
Die Crucial hat doch keine langsame Schreibleistung, es sei denn, du hast eine kleine geholt, das haben ja dann fast alle. Und SATA3 sollte auch kein Ausschlussgrund sein. Was ist denn wichtiger bei euch, sequentiell oder 4K random?
Nicht die Samsung 470. Der zweite Knackpunkt ist ja auch die gerade im Schreiben für SSD extrem hohe Zugriffzeit bei der C300.
Wo sind den die Ecken und Kanten der Samsung?deswegen ist und bleibt die Samsung 470 unter den SATA II SSD´s für mich schon seit langem ein geheim tip.
Natürlich hat auch die Samsung ihre ecken und kanten, das haben aber alle SSD´s, die Samsung bietet meiner meinung aber derzeit unter den SATA II das beste gesamt paket
Der Preis und der Support. Technisch jedenfalls ist die top! Ich kann das schon nach zig Vertex2 und einer C300 beurteilen.Wo sind den die Ecken und Kanten der Samsung?
Zonkizonk schrieb:Die Sandforce wird deutlich langsamer sobald sie einmal vollgeschrieben wurde, da braucht noch nicht mal Durawrite zu greifen um die SSD auszubremsen. Das sieht man auch im Thread von Cipolli. Beim ersten Bench waren noch Zellen ungeschrieben und die SSD bot vernünftige Schreibraten. Ab dem zweiten Bench sieht man dann dass alle Zellen schon mal beschrieben wurden und die Schreibrate eingebrochen ist.
Zonkizonk schrieb:Von anfänglichen ~120MB/s ging es bei mir ziemlich flott auf ~70MB/s runter wenn ich Videos bearbeitet habe. Das ist mehr als spürbar. Auch hat sich da nichts mehr regeneriert, die Vertex blieb bei dieser miserablen Schreibrate.
Ich weiß nicht wie oft ich das jetzt nun schon geschrieben habe, aber der AS SSD Benchmark testet mit einen nicht komprimierbaren Muster, der so im Alltag gar nicht auftritt. Im Falle einer SandForce SSD vermitteln die Werte deshalb teilweise ein verzerrtes Bild, weil man nur das eine Ende des Tunnels sieht.
Warum wird die Samsung dann nicht langsamer?Ich sehe es mittlerweile auch nicht mehr als ungewollten Einbruch an, sondern als normale "Einlaufzeit", da jede SSD mehr oder weniger davon betroffen ist bzw. es ein ganz normales Funktionsmerkmal einer SSD darstellt, genau so wie Festplatten aufgrund ihres runden Spindels auch langsamer werden...
DuraWrite greift sobald eine GC-Map komplettiert wurde, nämlich sobald alle logischen Blöcke addressiert wurden. Durch die Kompression des SF-Controllers muss zum gleichen Zeitpunkt aber noch nicht der komplette NAND beschrieben sein. Nur erst jetzt beginnt der Controller mit der eigentlichen GC und dem WL, daraus resultiert dann der angesproche "Einbruch".
Ich sehe es mittlerweile auch nicht mehr als ungewollten Einbruch an, sondern als normale "Einlaufzeit", da jede SSD mehr oder weniger davon betroffen ist bzw. es ein ganz normales Funktionsmerkmal einer SSD darstellt, genau so wie Festplatten aufgrund ihres runden Spindels auch langsamer werden...
Damit wäre sie beim sequenziellen Schreiben immer noch nicht schlechter als eine hochgelobte Intel G2 mit 80GB.
Ich weiß nicht wie oft ich das jetzt nun schon geschrieben habe, aber der AS SSD Benchmark testet mit einen nicht komprimierbaren Muster, der so im Alltag gar nicht auftritt. Im Falle einer SandForce SSD vermitteln die Werte deshalb teilweise ein verzerrtes Bild, weil man nur das eine Ende des Tunnels sieht.
pinki schrieb:Das meinst du jetzt aber nicht ernst?
Dann kopiere mal nen Film von einer schneller quelle aus auf die Sandforce, du wirst sehen das du die schreib raten hast die dir AS SSD angibt.
AS SSD bencht mit nahezu bis garnicht komprimierbaren daten und diese kommen weiß gott oft genug auch im alltag vor, Filme, MP3, gepackte Files und und und... alles nahezu unkomprimierbar.
Der alltag besteht ja nun nicht nur aus Windows starten, ein wenig im Luxx rum texten und weider runter fahren
Spieluhr schrieb:Warum wird die Samsung dann nicht langsamer?
Spieluhr schrieb:[offtopic] Eine Festplatte kannste aber schnell halten wenn du den Zugriff auf den äußeren Rand der Silberlinge begrenzt. Brauchst zb. nur eine 320er mit einen Plater auf 30GB über LBA limitieren. Hast du Zugriffzeiten um die 8ms. statt 13-15ms. (im mittel). Frag aber bitte nicht nach den Sinn, rund 90% der Kapazität brach liegen zu lassen wegen den paar ms schnelleren Zugriff. [/offtopic]
Zonkizonk schrieb:Durawrite soll angeblich nur greifen wenn viele Daten in kurzer Zeit geschrieben werden und lt. OCZ soll sich das nach einigem Leerlauf wieder normalisieren. Das ist jedoch nie passiert. Um Umkehrschluss kann das auch heissen dass dieser Schreibeinbruch nicht unbedingt mit Durawrite zu tun haben muss.
Zonkizonk schrieb:Du sagst dass jede SSD an Leistung verliert. Das mag sein. Bei meiner C300 waren das vllt. 1-2MB was die SSD in einigen Monaten verloren hat. Die Vertex2 ist jedoch direkt um ~40-50MB/s eingebrochen und das merkst du bei relativ großen Files sehr deutlich. So deutlich dass es bei mir gereicht hat eine andere SSD anzuschaffen die ein solches Verhalten nicht zeigt.
Zonkizonk schrieb:Ob die vertex2 nun immer noch schneller als eine G2 ist interessiert mich nicht. Fakt ist dass sie in der Schreibleistung stark eingebrochen ist.
Wir missverstehen uns hier. Du meinst mit DuraWrite einen anderen "Einbruch" als ich. Der erste Einbruch ist irreversibel. Danach erfolgt je nachdem wie stark das SSD mit Schreiblast belastet wird ein weiterer "Einbruch". Hier erholt sich das SSD aber wieder und kehrt auf das Niveau nach dem ersten "Einbruch" zurück.
DuraWrite greift sobald eine GC-Map komplettiert wurde, nämlich sobald alle logischen Blöcke addressiert wurden. Durch die Kompression des SF-Controllers muss zum gleichen Zeitpunkt aber noch nicht der komplette NAND beschrieben sein. Nur erst jetzt beginnt der Controller mit der eigentlichen GC und dem WL, daraus resultiert dann der angesproche "Einbruch".
pinki schrieb:Naja ne G2 ist schon schneller was den Write angeht.
Vergleicht man die jeweils kleinen modelle (60GB/80GB) und die größeren (120GB/160GB) so hat die intel im write die nase vorn, zumindest wenn man von daten ausgeht die schlecht komprimierbar sind (welche häufiger sind als gut komprimierbare)
SandForce, like some other vendors, expose a method of actually measuring write amplification and remaining p/e cycles on their drives. Unfortunately the method of doing so for SandForce is undocumented and under strict NDA. I wish I could share how it's done, but all I'm allowed to share are the results.
Remember that write amplification is the ratio of NAND writes to host writes. On all non-SF architectures that number should be greater than 1 (e.g. you go to write 4KB but you end up writing 128KB). Due to SF's real time compression/dedupe engine, it's possible for SF drives to have write amplification below 1.
So how did our drives fare?
The worst write amplification we saw was around 0.6x. Actually, most of the drives we've deployed in house came in at 0.6x. In this particular drive the user (who happened to be me) wrote 1900GB to the drive (roughly 7.7GB per day over 8 months) and the SF-1200 controller in turn threw away 800GB and only wrote 1100GB to the flash. This includes garbage collection and all of the internal management stuff the controller does.
Over this period of time I used only 10 cycles of flash (it was a 120GB drive) out of a minimum of 3000 available p/e cycles. In eight months I only used 1/300th of the lifespan of the drive.
downloadcache??? oO
ich verstehe schon was damit gemeint ist, aber ich fänds komisch, wenn da noch ne kopie erstellt würde von der datei, denn die .part datei der videofile ist auch in dem ordner auf der HDD.
Vielleicht missverstehen wir uns ja wirklich. Mit deiner Argumentation ist es aber auch nicht wirklich leicht dir zu folgen.
Bei der Konkurrenz geht es ja auch und die Dinger fallen auch nicht Reihenweise aus.
Nun will User xyz auf seine SF SSD mal nen film kopieren, einfach nur weil er das mal erleben will wie das abgeht mit den Hersteller versprochenen 270 MB/s, rechnet evtl sogar damit das diese werte nicht ganz eingehalten werden und geht von 200 MB/s aus und ist dann bitter enttäuscht weils eben mit 55 MB/s vor sich hin krückt und denkt sich... schöne scheiße, die ledert ja sogar meine HDD ab, is die etwa kaputt?
Verstehst du?
Das macht den kunden fertig, weil er nicht bekommt, was er kauft, denn das gro der User nutzt eine SSD eben nicht nur als reine Windoof platte sondern will diese handhaben wie jede andere HDD auch, da werden dann halt nunmal filme drauf kopiert, größere files ge oder entpackt usw und dann ist es ernüchternd was man für das relativ hohen entgeld, bekommen hat.
Was viele eben stört ist das SF werte angibt, die selbst bei guter kompremierbarkeit, kaum erreicht werden, real, nun kommt hinzu das die daten bei denen man diese leistung überhaupt bemerken würde (also große files, bei kleinen files mit unter 10 MB ist der gefühlte unterschied ja derartig gering ob ichs nun mit 200 MB/s schreibe oder mit 70MB/s), in aller regel nicht komprimierbar sind.
Nun will User xyz auf seine SF SSD mal nen film kopieren, einfach nur weil er das mal erleben will wie das abgeht mit den Hersteller versprochenen 270 MB/s, rechnet evtl sogar damit das diese werte nicht ganz eingehalten werden und geht von 200 MB/s aus und ist dann bitter enttäuscht weils eben mit 55 MB/s vor sich hin krückt und denkt sich... schöne scheiße, die ledert ja sogar meine HDD ab, is die etwa kaputt?
Verstehst du?
Das macht den kunden fertig, weil er nicht bekommt, was er kauft, denn das gro der User nutzt eine SSD eben nicht nur als reine Windoof platte sondern will diese handhaben wie jede andere HDD auch, da werden dann halt nunmal filme drauf kopiert, größere files ge oder entpackt usw und dann ist es ernüchternd was man für das relativ hohen entgeld, bekommen hat.