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weil Sandfurz Controller nie die Schreibwerte erreicht die angegeben werden ( Kompression )
Marvel Controller mit verseuchter Indilinx Firmeware, da hast du recht. Deshalb auch die hohen Aussfallraten.
Dir ist schon klar, das die 400GB 910er erst an 1688€ zu haben ist, weil es sich um eine Enterprise SSD handelt? Enterprise SSD lohnen für Heimanwender aber überhaupt nicht, weil die einmal eine Haltbarkeit haben, die man als Heimanwender nie auch nur annährend ausschöpfen kann (was schon bei Consumer SSD sehr, sehr schwer ist) und dann erreichen die erst bei Enterprise Workloads (also sehr, sehr vielen parallelen Zugriffen) wirklich eine bessere Performance als Consumer SSDs.
Mit den Enterprise SSDs ist es wie mit einer Transportaufgabe: Ein Heimanwender will 2 Personen von Stadt A nach Stadt B bringen. Er nimmt dafür ein Auto und fährt über die Autobahn mit voll Stoff in 2 Stunden dahin. Ein Unternehmer muss 40 Leute von A nach B bringen, er nimmt also einen Bus, lädt die Leute ein und ist nach 3 Stunde da. Mit dem Auto müsste man zahlreiche Touren machen um die 40 Leute zu transportieren und die letzten würde erst viel, viel später als mit dem Bus ankommen, aber für die paar Leute die ins Auto passen, ist die Reise kürzer und sie sind schneller am Ziel. Für Heimanwender ist das Auto ideal,
bsiher bin ich zufrieden ,ausserdem habe ich 5 Jahre Garantie drauf, da sind mir die Asufallraten egal
Hmm naja aber was bringen dir 5 Jahre, wenn das Teil jedes Jahr ausgetauscht werden muss...
Da habe ich lieber nur drei Jahre, die dann aber 5Jahre+ ohne Probleme funktioniert.
Die neueren OCZ machen durchaus einen besseren Eindruck, aber Dinger wie die Vertex 450 und Vector sind eigentlich zu teuer, die Vertex 4 nicht billig.
Mein Stammshop Mindfactory hat die RMA-Quoten bei den Produkten gelistet, aber mittlerweile OCZ nicht mehr im Programm. So weit ich mich noch erinnere waren die Ausfallraten der neueren OCZ über denen von Crucial. Dazu kommt noch das die M4 schon recht lange auf dem Markt ist und dort auch nicht so viele über Crucial direkt abwickeln lassen weil es komplizierter ist als bei OCZ und auch Samsung.
Keine Frage, OCZ ist besser geworden, aber die Preise finde ich nicht gerechtfertigt
Die FW ist von OCZ und der Controller wird übertaktet betrieben. Die NANDs sind zwar alle von Micron, aber normalerweise kauft OCZ die als ganze Wafer und binnt (selektiert die Qualität) selbst. Auf jedem Wafer sind aber gute und weniger gute Dies, so dass niemand außer OCZ sagen kann, welche Qualität die NANDs haben. Es gibt aber von der Vertex4 512GB auch eine M Version, die ist auch teurer, aber dafür sind da von Micron selbst gebinnt NANDs drauf, also solche die bestimmten Qualitätsansprüchen von Micron genügen. Wenn die mit den Micron NANDs teurer ist, dann dürfte also die anderen auch solche NANDs enthalten, die Micron nicht in der gleiche Qualitätsstufen einsortieren würden, sonst könnte OCZ die ja nicht billiger machen. Das geht nur, wenn man mehr NANDs von dem gekauften Die verwendet als es der NAND Hersteller selbst machen würde. Micron weiß ja auch, wie viele gute und wie viele weniger gute NAND Dies im Schnitt auf einem Wafer sind und berechnet für die Wafer einen entsprechenden Preis. Außerdem gibt es auch Restwafer zu kaufen, also solche wo die besten Qualitäten schon entfernt wurden und die sind natürlich entsprechend billiger zu haben. Was OCZ nun wirklich kauft, ganze Wafer oder Restwafer wird aber keiner offen sagen.wenn es ddenn so wäre, die fälle waren bei älteren ocz modelle, bei den vertex 4 gibts auch nicht mehr fälle wie bei den crucial m4, der nand ist von micron und intel, der controller von marvell.
mal im ernst ,eine pfeilschnelle vertex 4 mit noch 4,5 jahren garantie, 512GB für 260 euro hier im forum, da kann man doch zuschlagen oder ?
Welcher Test vergleicht denn die M mit der normalen Vertex4 512GB? Die NANDs sind im Prinzip die gleichen und auch die unterschiedlichen Qualitäten unterscheiden sich i.d.R. nicht merklich in der Performance. Wenn es da wirklich Unterschiede gibt, dann dürften in der normalen Vertex4 andere NANDs verbaut sein, etwa schon die damals noch nicht ausgereiften 20nm NAND von Micron. Deren Fertigung ist ja schon lange vor deren Verwendung in SSDs von Intel oder Micron angelaufen, im April 2011 wurden sie angekündigt, die Massenfertigung begann im Dezember 2011 und als ersten SSDs von Intel mit 20nm NAND ist die 335 240GB Ende Oktober 2012 erschienen.soweit ich weiss ist die M Version (die ich habe) also die mit microns etwas schlechter ,alle tests und artikel die ich vor dem kauf studiert habe sagen das
Fleiß alleine nutzt nichts, es kommt darauf an, was dabei raus kommt und bei der ersten Indilinx Barefoot war das eine FW, die massiv im Idle die P/E Zyklen gefressen hat.ocz hat indilinx gekauft und die haben die firmware entwickelt, sind auch fleissig den nächsten controller am entwickeln
Ja, hätte ich auch gemacht
Aber ich muß Gruenmuckel in diesem Punkt recht geben, ob man die Garantie wirklich in ein paar Jahren nutzen kann ist eine andere Frage. Da ist man bei anderen Marken etwas sicherer aufgehoben
Die micron, die du hast, in was soll die schlechter sein?
Wenn die Randomwerte bei der ohne M bei kleinen QDs geringer sind, spricht das klar für 20nm NANDs in der normalen Vertex4 und 25nm Micron NANDs in der M, denn die 20nm NANDs haben höhere Latenzen und das kann man dann nur mit viel Aufwand ausgleichen. Da es damals das 20nm NAND von Micron nur als Wafer oder Sample aber nicht regulär gab, dürfte die M noch das 25nm NAND haben. Ähnliche Spekulationen kommen dann in dem oben verlinkten Thread auch auf, werden aber nicht kommentiert.
Da von den Petrol oft von Dead-on-Arrivel berichtet wurde oder die eben nach einer längeren Pause gestorben sind, glaube da schon an die NANDs als Ursache, denn da steht ja auch die FW drauf und schlechte NANDs haben ja auch i.d.R. eine geringe DRT, selbst im Neuzustand.wobei auch bei den Octan´s und Patrol´s eher selten die Nands an sich für die ausfälle verantwortlich gewesen sein dürften,
Deshalb schränke ich diese ja auch immer auf gute bzw. empfehlenswerte SSDs ein, denn von dem Bodensatz an Schrott-SSDs kann man es nie wissen. Die Petrol und Octane S2 waren sicher die bekanntesten und vermutlich die schlimmsten Vertreter diese Art, aber es dürfte kaum die einzigen sein.ansonnsten müsste man die aussagen das noch keiner den Nand einer SSD totgeschrieben hat, überdenken.
Der erste Indilinx Barefoot hat die NANDs wirklich im Idle gefressen und von dem Entwicklerteam ist auch die FW der Everest und der neue Barefoot 3, was eben nicht für diese SSDs spricht. Alleine die Technik nur immer zuerst das erste Bit zu beschreiben, was zwar hohe seq. Schreibraten in den Benchmarks ergibt, geht gewaltig auf die Haltbarkeit. Einmal wenn die Daten danach intern noch mal kopiert werden um dann beide Bit zu füllen, was ja laut dem Test der Vertex450 bei der nicht mehr der Fall sein soll und dann, wenn die NANDs dafür nicht ausgelegt sind, bei der Ermittlung der Schwellwerte zur Unterscheidung der Ladungszustände. Diese ändern sich ja im Laufe der Nutzung und wenn nur immer das erste Bit geschrieben wird, fehlt die Anpassung bei NAND die darauf nicht ausgelegt sind, was meines Wissens nach für die Micron NANDs zutrifft. Toshiba hat das ja schon im Mai 2011 beschrieben, für die 19nm NANDs angekündigt und vorher auch nicht verwirklicht.Beispiel Indelinx Barefood, da war der Nand bei den Supertalents grundsätzlich kein schlechter, dennoch sind die dinger gestorben wie die fliegen, wo aber auch nicht der Nand an sich schuld war, und die wurden tatsächlich totgeschrieben aber halt nicht vom user sondern vom Controller und dessen Firmware.
Nicht nur die FW, auch der Controller und der Everest in der Petrol und Octane S2 waren noch auf dem Marvell 9174 basiert (oder waren der Marvel 9174), der eben nicht für die NANDs der aktuellen 20nm Generation ausgelegt war und ich zweifele nicht, dass genau die da zum Einsatz gekommen sind. Der Everest2 aka Marvel 9187 wie er in der Agility4 und Vertex4 verbaut ist, kommt dagegen mit den neuen NANDs klar, denn er ist ja aktueller und auf diese NANDs auch abgestimmt, weshalb ihn die anderen Hersteller ja auch alle mit den aktuellen NANDs benutzen, nur SanDisk hat in der Ultra Plus den 9175, der eine 4 Kanal Sparversion des 9174, mit aktuellem 19nm NAND gepaart und offenbar ist die Zuverlässigkeit da auch nicht die stärkste Seite der SSD.Die FW muss halt schon irgendwie auf den nand zugeschnitten sein, ist das nicht der fall und man klatscht einfach alles in die SSD was man grad billig am markt einkaufen kann, kommt so nen mist dabei raus.
OCZ ist das Paradebeispiel dafür, in welchem Delema im Grunden praktisch allen SSD Herstellern ohne NAND Fertigung stecken. Die NAND Fertiger machen allen auch immer mehr SSDs selbst und kommen damit aus dem Enterprise- und OEM Markt auch auf den Retailmarkt, wo bisher die kleineren SSD Hersteller bzw. Handelmarken (die fertigen ja nicht selbst, dass machen Samsung und Micron, vielleicht noch Toshiba und SanDisk, aber der Rest lässt fertigen) hier Brot verdienen müssen. Intel ist ja schon lange da, Micron ebenso, Samsung nun auch schon eine Weile, SanDisk noch nicht so lange, Toshiba fängt gerade an und Hynix ist noch dabei, bisher mit SF-SSDs auf einigen Märkten und künftig dann wohl mit dem eigenen LAMD Controller.Das Problem bei OCZ ist, selbst wenn se anfangs ne gute SSD bringen, bedeutet das nicht das OCZ nicht irgendwann auf den trichter kommt seine bereits oft getätigten fehler, ein weiteres mal zu wiederholen, bisher kann ich über meine Vertex 4 jedenfalls nix negatives sagen, läuft schnell und unauffällig im täglichen einsatz
Wie lange läuft das RAID schon? Funktioniert TRIM (testen mit Trimcheck!)?Geht das so in Ordnung? sollte das schreiben nicht flotter sein?