[Kaufberatung] SSD-Kaufberatung/-Informationsthread + Diskussion (Bitte lesen!)

Das versuche ich nun sobalt die Ubuntu Live CD auf dem Stick ist.

PS: Bei diesem Befehl:
Code:
hdparm -I /dev/sdx
kommt Permission denied!
PS: Mit dem Befehl den du mir oben (#15569) genannt hast bekomme ich im Terminal ein:
Code:
security_password: "                                " /dev/sdba: no such file or directory
Hilft dir das weiter?
 
Zuletzt bearbeitet:
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so langasm geht mir der speicherplatz alle. ueberlege mir ne ssd fuer spiele zu holen.

EVO vs sandisk ultra II? meinungen? die sandisk it guenstiger. auch wenn die evo leicht schneller aufm papier ist, in realworld merkt man das ja eh nicht.

oder doch irgend ne andere?
 
Bei diesem Befehl:
Code:
hdparm -I /dev/sdx
kommt Permission denied!
Dann stell sudo voran, also sudo hdparm -I /dev/sdx und /dev/sdx wird es kaum geben, Du musst erst mal mit sudo fdisk -l sehen, welche Platten es gibt, poste am Besten die Ausgabe davon.
Mit dem Befehl den du mir oben (#15569) genannt hast bekomme ich im Terminal ein:
Code:
security_password: "                                " /dev/sdba: no such file or directory
Hilft dir das weiter?
Es muss ja auch so sein:
Code:
sudo hdparm --user-master m --security-erase "                                " /dev/sdbx
Man muss schon den ganzen Befehl korrekt eingeben und dabei auf Groß- und Kleinschreibung und jedes blank und jede - achten.

die sandisk it guenstiger. auch wenn die evo leicht schneller aufm papier ist, in realworld merkt man das ja eh nicht.
Was man merkt ist individuell verschieden und ebenso schwer vorhersagbar wie die SSD sich im Laufe der Jahre schlagen wird.
 
so langasm geht mir der speicherplatz alle. ueberlege mir ne ssd fuer spiele zu holen.

EVO vs sandisk ultra II? meinungen? die sandisk it guenstiger. auch wenn die evo leicht schneller aufm papier ist, in realworld merkt man das ja eh nicht.

oder doch irgend ne andere?

Ich stand vor der gleichen Frage.
Die Evo war mir fuer den Zweck zu teuer (~1TB Kategorie),
die Sandisk hat zuviele negative bezueglich random-totalausfall.

Bei mir wurde es die TR150 (960GB) von OCZ/Toshiba. Gibts/Gabs bei Cyperport in Aktion um 199€.

Mal schauen wie lange sie durchhaelt. :)
 
Dann stell sudo voran, also sudo hdparm -I /dev/sdx und /dev/sdx wird es kaum geben, Du musst erst mal mit sudo fdisk -l sehen, welche Platten es gibt, poste am Besten die Ausgabe davon.
Mach ich, dauert aber sicher bis morgen.
Es muss ja auch so sein:
Code:
sudo hdparm --user-master m --security-erase "                                " /dev/sdbx
Man muss schon den ganzen Befehl korrekt eingeben und dabei auf Groß- und Kleinschreibung und jedes blank und jede - achten.
Das habe ich getan, das was ich gepostet habe kam dann als Antwort:
Code:
security_password: "                                " /dev/sdba: no such file or directory
 
Hast du wenigstens dem Verkäufer mal die Meinung gegeigt ?

Wenn du mich damit meinst...ich habe ihm die Evo verkauft. Die Evo lief bei mir als System SSD mit Windows 10 ohne irgendeine Verschlüsselung ohne Probleme. Ich habe lediglich ein Passwort im Bios beim Starten meines T420. Also atme mal locker durch die Hose und entspann dich, Kollege. Ich bin mit dem K in Kontakt, habe ihm sogar angeboten die SSD zurück zu nehmen und zu prüfen, weil ich es mir nicht erklären konnte. Solche Aussagen sind ein Witz! Bei > 10.000 Beiträge hatte ich mehr erwartet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stehe auch vor einem Update von 250GB auf 500GB und schwanke jetzt zwischen 850 Evo mit TLC oder eben auf Crucial mit MLC zu gehen. Die 850 Pro is preislich schon deutlich höher als die Crucial. Was meint ihr?
 
@ Ba5altk0pp: Welche Crucial denn? Die 850 Evo hat kein TLC sondern 3D NAND TLC, ist nicht vergleichbar mit dem 2D TLC.
 
Oh sind wir schon Kollegen, wusste ich garnicht..

Ohne wirkliche Infos sind Solche Aussagen kein witz sondern der Informationslage geschuldet. Fragt sich demnach auch wer hier mal locker bleiben sollte :wink:

Das du Rücknahme anbietest ist löblich, ich hätte davon schon gebracuh gemacht, für sonen Ärger und Gefrickel fehlt mir schlicht die Zeit.
 
Schon ein psid revert versucht?

Das kann ich vergessen. Da das Laufwerk nicht erkannt wird von diesem Tool. Spätestens nächste Woche ist sie wieder unlocked. Mehr dazu wenn es geklappt hat.
 
Hi, vielleicht könnt ihr mir auch mal beratend zur Seite stehen?
Ich habe momentan für meinen Desktop noch keine SSD - das soll sich jetzt ändern. Die Frage ist, was macht am meisten Sinn? Für mich gibt es zwei Optionen:

1. Eine 512GB SSD und díe dann partitionieren - so wie mit meiner jetzigen HDD

2. 2 x 250GB ... eine als Systemplatte für Windows und Programme und die zweite dann nur für Spiele. Könnte man die dann sogar in einem RAID-Verbund laufen lassen und würde das was bringen?

Also ich nutze den PC nur zum surfen, Gaming, Multimedia. Kein großartiges tägliches verschieben von masssenhaft GB oder sonstiges.

Wenn ihr noch Angaben braucht lasst es mich wissen :)
 
Ich brauche für den Arbeitsrechner meines Schwiegervaters noch eine 250er SSD.
Ich habe an eine BX 100 gedacht, denn da war doch irgend etwas mit der 200er Serie. Oder kann ich bedenkenlos zur MX 200 oder zur 850evo greifen?
Mir ist meine 840er damals abgeraucht, seit dem bin ich mit Samsung eher kritisch. Bedauerlicher Einzelfall.

Was schlagen also die Experten vor? Maximale Leistung brauche ich nicht. Sicher muss sie laufen. Ist als Bürorechner für die Firma gedacht, da sollte nix ausfallen.
 
Ich habe lediglich ein Passwort im Bios beim Starten meines T420.
Und verkaufst dann einfach die SSD ohne sicher zu stellen, dass diese nicht mit einem Passwort gesichert ist? Hast Du denn wenigstens erwähnt, dass die SSD möglicherweise passwortgeschützt ist? Wenn nicht, dann geht es ja wohl kaum noch verantwortungsloser.
Ich bin mit dem K in Kontakt, habe ihm sogar angeboten die SSD zurück zu nehmen und zu prüfen, weil ich es mir nicht erklären konnte.
Da das BIOS nur das Userpasswort gesetzt haben dürfte und dies hoffentlich das gleich ist welches Du eingeben musstest, solltest Du ihm das mal mailen.

Mach ich, dauert aber sicher bis morgen.

kam dann als Antwort:
Code:
security_password: "                                " /dev/sdba: no such file or directory
Ist den /dev/sda überhaupt korrekt? Die Ausgaben von fdisk sollte das zeigen. Außerdem könnte es sein, dass Du statt " ' nehmen müsstest, aber probiere es vorher mit dem User Passwort, welches OpaGehrke Dir hoffentlich mailen wird. Dann müsstest Du statt m hinter --user-master eben u angehen und statt dem " " eben das Passwort welches Du gemailt bekommst.

Das kann ich vergessen.
Eben, wenn das normale Userpasswort gesetzt ist, sollte OPAL nicht aktiviert werden können. Es geht ja nicht beides, sondern nur entweder oder.

@Robby_HH;24756047, man nimmt immer lieber eine große statt zwei kleiner!

habe an eine BX 100 gedacht
Wenn Du noch eine zu einem guten Kurs bekommst, dann nimm die.
Oder kann ich bedenkenlos zur MX 200 oder zur 850evo greifen?
Samsungs SSDs gehören zu denen mit den geringsten Ausfallraten, aber die sind bei anderen heutzutage auch nicht wirklich hoch:
Bei einer oder den wenigen SSDs die ein Heimanwender gewöhnlich hat, ist der Unterschied zwischen 0,2 und 2% noch total irrelevant. Die meisten werden kein Problem haben, aber es kann eben auch jeden treffen, damit man keinen Datenverlust hat, braucht man eben immer ein Backup. Die 850 Evo ist performanter als die MX200 und hat gegenüber der 840 viel bessere NANDs sowie 5 Jahre Garantie, ich würde die 850 Evo der MX200 vorziehen.
 
wie gehe ich am besten voran mit einer frischen w10 installation auf der samsung 950 pro nvme? kann ich sie einfach einbauen und via usb stick windows booten und wuerde er sie erkennen? oder muss ich sie vorher im windows (was auf einer sata ssd drauf ist) formatieren?
 
Man muss die Ziellaufwerke vor der Installation von Windows nie partitionieren und formatieren, dass übernimmt schon der Installer und der wählt auch die Art der Partitionierung (MBR oder GPT). Klemme wie immer vorher alle anderen HDDs und SSDs ab, damit der Bootloader auch wirklich auf dem gleichen Laufwerk wie Windows landet.
 
Bräuchte mal kurz Rat. Ich brauche für meinen (kleinen) Bruder eine SSD. Soll möglichst günstig sein, 240/250/256GB. Ich kaufe eigentlich immer die Samsungs aber die Evo mit ca. 90€ ist etwas viel. Gibt es da brauchbare Alternativen im Low-Budget Segment?
 
Zuletzt bearbeitet:
Man muss die Ziellaufwerke vor der Installation von Windows nie partitionieren und formatieren, dass übernimmt schon der Installer und der wählt auch die Art der Partitionierung (MBR oder GPT). Klemme wie immer vorher alle anderen HDDs und SSDs ab, damit der Bootloader auch wirklich auf dem gleichen Laufwerk wie Windows landet.

ok danke, hatte mich nur gewundert wegen geteilten meinungen laut google.
 
Und verkaufst dann einfach die SSD ohne sicher zu stellen, dass diese nicht mit einem Passwort gesichert ist? Hast Du denn wenigstens erwähnt, dass die SSD möglicherweise passwortgeschützt ist? Wenn nicht, dann geht es ja wohl kaum noch verantwortungsloser. Da das BIOS nur das Userpasswort gesetzt haben dürfte und dies hoffentlich das gleich ist welches Du eingeben musstest, solltest Du ihm das mal mailen.

Ist den /dev/sda überhaupt korrekt? Die Ausgaben von fdisk sollte das zeigen. Außerdem könnte es sein, dass Du statt " ' nehmen müsstest, aber probiere es vorher mit dem User Passwort, welches OpaGehrke Dir hoffentlich mailen wird. Dann müsstest Du statt m hinter --user-master eben u angehen und statt dem " " eben das Passwort welches Du gemailt bekommst.

Also zum einen hat das nichts mit Verantwortungslosigkeit zu tun, denn das Passwort beim Starten des Notebooks hat keinen Bezug auf die darin enthaltene Festplatte. Das Passwort wird auch abgefragt, wenn keine HDD/SSD verbaut ist. Das ist das eine. Die SSD ist also mal nicht passwortgeschützt. Mein Passwort für das Notebook hat er schon längst bekommen. Anscheinend auch ohne Erfolg. Ich habe das Ganze jetzt hier Zuhause nochmal versucht zu reproduzieren:

1. System SSD mit Win 10 ausgebaut
2. Leere 2.5" HDD eingebaut
3. Win 10 auf HDD testweise installiert
4. HDD ausgebaut
5. SSD wieder eingebaut
6. HDD an SATA/USB an PC angeschlossen und beide Partitionen über Win formatiert
7. Formatierte HDD an meinen Desktop angeschlossen
8. Kein BS natürlich vorhanden
9. Win 10 vom Stick aus gebootet
10. Beide Partitionen im Installationsverlauf gelöscht und neu angelegt und auf der 2. Partition installiert mein Desktop gerade Win 10

Keine Passwortabfrage oder sonstige Dinge.
 
Stehe auch vor einem Update von 250GB auf 500GB und schwanke jetzt zwischen 850 Evo mit TLC oder eben auf Crucial mit MLC zu gehen. Die 850 Pro is preislich schon deutlich höher als die Crucial. Was meint ihr?

Ich meine dazu greif glecih zur 850 Evo 1TB, denn die 500er werden auch bald zu klein sein..
 
Hallo zusammen,
ich möchte auf Windows 10 Upgraden und meine bisherige, gut laufende (seit 2011) 128GB Crucial M4 mit Windows 7 Pro nicht "versauen".
Ich suche eine 240/250/256GB SSD bis 85€. Da ich nur zwei 50€ Amazon-Gutscheine habe und noch ein Windows 7 Pro Key bestellt wird, sollte es also nicht viel teurer werden. Kommt also auch auf´s Geld an. Welche könntet ihr mir da empfehlen?
Die Samsung 850 Evo ist leider etwas zu teuer geworden. Da müsste ich bis nächsten Monat warten, dann geht aber das Upgraden nicht mehr.
Bisher hatte ich an die Crucial MX200 gedacht. 85€
Wie ist im Vergleich dazu die Samsung 750 Evo? 76€
Oder doch noch die BX100? 73€
Von den anderen Herstellern wie SanDisk, etc. halte ich nicht so viel. Toshiba kann ich nicht einordnen.
Die SSD kommt an einen alten 3GB/s Sata-Port. Ein neuer Rechner ist frühestens in 2 Jahren angedacht, dort soll dann die neue SSD wieder rein.

Danke schon mal für Tipps
 
Zuletzt bearbeitet:
ok danke, hatte mich nur gewundert wegen geteilten meinungen laut google.
Es gibt Leute die unbedingt das Anlegen der versteckten Partition für den Bootloader unterbinden wollen, was man damit erreichen kann. Aber wozu sollte man das wollen? Die ist doch nur so 100MB bis 500MB groß, was bei den Größen heutiger SSDs nichts ist und schützt eben den Bootloader vor versehentlichem Löschen, was ja auch ein Vorteil ist. Ich vermute es hängt damit zusammen, dass manche Leute komischerweise meinen, man sollte SSDs nicht in Partitionen unterteilen oder weil in irgendwelchen "Optimierungsanleitungen" für SSDs steht, es wäre optimal wenn die eine Partition bei 1024k anfangen würde. Das geht natürlich nur für eine Partition, nur ist beides eben totaler Blödsinn.

SSDs wissen nichts von Partitionen, die stellen nur einen fortlaufenden Adressraum von LBAs zu Verfügung und unter jedem LBA können 512 Byte gespeichert werden, pro ATA Befehl wird ein LBA mit den bis zu 2^16 darauf folgenden LBAs adressiert, also gelesen oder geschrieben. Zu welche Partition, welchem Verzeichnis oder welcher Datei diese LBAs gehören, wissen SSDs nicht und wichtig ist einzig, dass der adressierte LBAs ein ganzes Vielfaches von 8 ist, weil die Controller eben auf solche Zugriffe optimiert sind, da 8 LBAs eben immer 4k (korrekter 4ki) sind. Dies wird zumindest für die allermeisten Zugriffe zutreffen, wenn die Partition an einem ganze Vielfachen von 4k beginnt, weil dann auch jeder Cluster der Partition an einem ganzen Vielfachen von 4k beginnt, nur an welchem ganze Vielfachen von 4k die Partition anfängt, ist total egal, das spielt nur eine Rolle wenn mal auf den ersten Cluster des Filesystems zugegriffen wird, sonst nie wieder.

Das Filesystem arbeitet ja eben mit Clustern, die beginnen beim Cluster 0 der direkt am Anfang der Partition liegt, dessen erster LBA ist der Offset, aber auch der ist gewöhnlich nur 4k große und die vielen GB dahinter fangen eben alle jeweils bei Offset + (ClusterNo * ClusterSize / Byte pro LBA) an, wieso da also ein Offset von genau 1024k gerade besser sein soll als jeder andere der ein ganzes Vielfaches von 4k ist, lässt sich nicht begründen, die Zugriffe wegen ja sowieso laufen über alle möglichen Cluster und ClusterNo wird nur genau einmal 0 sein, nämlich ganz am Anfang wenn die Metadaten des Filesystems gelesen werden um dieses einzubinden.

habe das Ganze jetzt hier Zuhause nochmal versucht zu reproduzieren
Unterstützte denn die Platte für den Test auch die gleichen Sicherheitsfeatures wie die verkaufte SSD? Aber egal, es lässt sich sowieso nicht mehr nachvollziehen was genau passiert ist, weder im Notebook noch danach beim Kunden (also Swp2000) könnte das Passwort gesetzt worden sein, denn vor einem Secure Erease muss ja auch immer ein Passwort gesetzt werden um es überhaupt ausführen zu können und ob dies bei Swp2000 schief ging weil schon ein anderes gesetzt war (was sehr wahrscheinlich ist) oder doch aus einem anderen Grund, werden wir nicht mehr feststellen können.

Dazu hättest entweder Du vor dem Verschicken oder Swp2000 sofort nach Erhalt der SSD mit hdparam -I nachsehen müssen, ob die SSD mit einem Passwort versehen war.
 
Ich kann nur sagen, dass ich kein Passwort verwendet hatte. Aber vermutlich hast du Recht, das kann man jetzt nicht mehr nachvollziehen, nichts desto trotz ist die Situation ja so nicht zufriedenstellend für beide Seiten. Ich hatte dem K gleich zu Anfang angeboten die SSD zurückzunehmen, er hatte zuerst zugesagt, dann darauf wieder abgelehnt, weil er es selbst hinbekommen wollte. Jetzt hat er anscheinend einige Tage daran "rumprobiert" und vieles versucht, trotzdem habe ich ihm heute nochmal angeboten die SSD zurückzunehmen und ihm sein Geld zurückzugeben, obwohl die Chance jetzt sehr gering ist, dass ich die Platte nochmal ans Laufen bekomme. Ich denke, das ist fair von mir. Ich hoffe, er teilt mir dann alle möglichen Passwörter mit, die er evtl. verwendet haben könnte. So, das soll es jetzt auch hier von meiner Seite gewesen sein, ansonsten ist RudM eher der richtigere Bereich - aber ich glaube den Bereich brauchen wir dafür nicht ;)
 
Eine SSD auf einem Notebook bei dem ein Passwort gesetzt ist und man nicht sicher sagen kann, ob dieses auch für die Platte gilt (wenn es bei jedem Booten eingegeben werden musste, ist das durchaus wahrscheinlich) und dann weder ein visierter Verkäufer noch ein Käufer der sich damit auskennt und der auch die angeforderten Ausgaben der Befehle nicht liefert. Das perfekte Rezept für Probleme :wall:
 
Beim S. 1150 hat jede CPU nur 16 PCIe 3.0 Lanes und mit einem Z87/Z97 können diese auch auf x8/x8 oder x8/x4/x4 aufgeteilt werden. Laut ASUS kann das MAXIMUS VII HERO aus Deiner Signatur aber nur x16 oder x8/x8:
Die PCIe 2.0 Lanes des schwarzen x16 Slots kommen demnach von dem Chipsatz, die beiden roten Slot haben die Lanes der CPU. Wenn nun in dem einen eine Graka steckt und in dem anderen eine 950 Pro in einer Adapterkarte, so werden von dem Slot mit der SSD nur noch 4 Lanes genutzt, die 950 Pro hat ja nur 4 PCIe Lanes und M.2 ermöglich ja auch nicht mehr als 4 PCIe Lanes. Von daher stimmt die Anzeige, wo immer Du diese abgelesen hast, dass der 2. Slot nun 4 PCIe Lanes hat, durchaus. Die weiteren 4 Lanes die dort verfügbar wären, werden von der SSD ja nicht genutzt.
 
ich dachte dass wuerde nur passieren wenn ich die nvme in den m2 slot auf dem board installieren wuerde, aber nicht ueber einen adapter im pcie 2.0 slot?

also bringt mir der adapter nichts?
 
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