[Kaufberatung] SSD-Kaufberatung/-Informationsthread + Diskussion (Bitte lesen!)

Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Zuletzt bearbeitet:
Holt: Ich habe hier eine EVO 840 die ich in der Computerverwaltung nicht initialisieren kann. Weder GPT noch MBR bricht mir bei anwählen mit einem CRC Fehler ab.
Mit Diskpart sehe ich die SSD zwar kann aber keine Partition erstellen noch mit dem clean-Befehl löschen. Samsung Magician wollte ich nun das Secure Erase versuchen aber in dem Programm kann ich nichts anwählen. Siehe Screen:
samsung.JPG
Was ist da los? Hast du noch eine Idee? Die SSD sollte in meinem Notebook zum Einsatz kommen. Habe sie darauf in eine Dockingstation gesteckt um sie zu formatieren, aber das geht wie beschrieben nicht.
 
@Swp2000: Das könnte durchaus noch eine Inkompatibilität mit dem USB Gehäuse sein. Kannst du die mal direkt an einem Rechner anschließen?
Alternativ mal in die Dockingstation stecken, bevor du den Rechner startest.
 
Hi, ich suche eine SSD mit 120-128GB für einen Kumpel bis 40€. Welche würdet ihr da empfehlen?
Wirklich empfehlen würde ich keine in der Preisklasse, sondern einmal mehr Geld in die Hand zu nehmen und dann auch gleich eine mit 240GB zu kaufen, 120GB sind für Windows und ein paar Programme und aktuelle Daten knapper als mancher denkt und die größere haben einmal i.d.R. eine bessere Performance und kosten pro GB auch weniger als die mit 120GB.
Die würde ich nicht empfehlen. Deren NANDs haben bei ssdendurancetest keine 450 P/E Zyklen überstanden, obwohl man damals von solchen NANDs 3000 erwarten sollte, die verbaute Qualität war also eindeutig minderwertig. Ich empfehle daher immer nur SSDs von Hersteller mit eigener NAND Fertigung zu verwenden, also von Crucial (Tochter von Micron), Intel, Micron (unter eigenem Namen werden aber nur OEM SSDs verkauft, die Retail SSDs sind die von Crucial), OCZ (die neueren Modelle, seit es eine Tochter von Toshiba ist), Samsung, SanDisk, SK Hynix oder Toshiba, denn mehr gibt es nicht.

Da kannst du auch eine Intenso nehmen.
Das meinst Du nicht ernst, oder? Oder im Sinne von, schlechter kann die Intenso auch sein. :d
Auch nicht wirklich, SanDisk ist zwar ein NAND Hersteller, aber die Plus hat einen Controller ohne DRAM Cache, womit sich die SSD nicht so spontan anfühlt wie eine anständige SSD und dann gibt es von der Plus die G25 mit MLC und neuerdings die G26 mit planaren TLC NANDs, aber weiterhin ohne DRAM Cache für den Controller.

Wenn Du was halbwegs ordentliches willst, dann nimm wenigstens eine von einem NAND Hersteller und von denen würde ich wenigstens die Trion 150 bzw. Q300 nehmen, denn die ganzen SanDisk die noch günstiger sind, haben alle keinen DRAM Cache und die X und Z sind auch noch OEM SSDs.
bricht mir bei anwählen mit einem CRC Fehler ab.
Das klingt sehr nach Kommunikationsproblemen zwischen dem SATA Host Controller und dem Controller der SSD bzw. scheint die über USB angebunden zu sein, denn im Screenshot steht was von USB Device. Da kann es also auch am USB Gehäuse / der Dockingstation liegen, probiere es intern direkt an SATA oder mit einem anderen Gehäuse.
Die SSD sollte in meinem Notebook zum Einsatz kommen. Habe sie darauf in eine Dockingstation gesteckt um sie zu formatieren, aber das geht wie beschrieben nicht.
Wieso willst Du sie denn vorher formatieren? Das ist doch Blödsinn, wenn da Windows oder Linux drauf installiert werden soll. Beim Booten des Windows Installationsmediums Shift+F10 drücken, dann DISKPART aufrufen, List Disk, Select Disk # (# = Nummer, aber es sollte sowieso nur die SSD im Notebook sein), CLEAN, Exit und dann die Installation ausführen, dann macht der Installer schon alles nötige und er macht es auch richtig, dem sollte man da nicht ins Handwerk pfuschen, weil man meint die Partition für den Bootloader nicht haben zu wollen. Wenn es auf die paar Hunder MB ankommt, hätte man sich gleich eine größere SSD kaufen sollen.
 
Das mit der Installation funktioniert ja eben nicht, das ist ja das Problem wieso ich die Platte in externem Gehäuse formatieren möchte. Ich bekomme bei der Windows installation, dort wo ich die Platte auswählen kann immer ein gelbes Ausrufezeichen zu sehen, mit der Begründung auf diesem datenträger kann Windows nicht installiert werden.
Auch bei Shift+F10 kann ich diskpart starten, sehen die SSD auch, kann auf sie wechseln, clean-Befehl wird mir verweigert (Fehler CRC) Eine Partition kann ich ebenso wenig erstellen, ebenfalls Fehler mit der Begründung ich solle RESCAN ausführen, was zwar klappt. Jedoch wiederhole ich den Vorgang um eine Partition zu erstellen oder den Clean Befehl auszuführen kommt wieder ein Fehler.
Diese Meldung erhalte ich dort wo ich die Partition zur Installation wählen kann:
"Windows kann auf diesem Datenträger nicht installiert werden. Die Hardware des Computers unterstützt möglicherweise das Starten mit diesem Datenträger nicht"
 
Zuletzt bearbeitet:
Kannst Du die S.M.A.R.T. Werte der SSD mal auslesen? Es könnte außerdem sein, dass sie ggf. gesperrt ist, also entweder mit einem Passwort oder im Opal 2.0 Modus und dann erst mit dem PSID resetet werden muss. Gesperrte SSDs erlauben nur wenige Befehle und geben Fehlermeldungen als Reaktion auf die anderen Befehle die erst erlaubt sind, wenn sie entsperrt wurden. Die Fehlermeldung CRC Fehler könnte daher irreführend sein, weil ältere SW dies oft berücksichtigt und nur CRC Fehler erwartet, also Kommunikationsprobleme, aber keine über die Sicherheitsfunktionen des neuen eDrive Features gesperrten SSDs.
 
SMART Werte auslesen kann ich nicht. Es wird mir nichts angezeigt. Wie kann ich sie den entsperren?
 
Chomper schrieb:
Da kannst du auch eine Intenso nehmen.

Das meinst Du nicht ernst, oder? Oder im Sinne von, schlechter kann die Intenso auch sein. :d
Auch nicht wirklich, SanDisk ist zwar ein NAND Hersteller, aber die Plus hat einen Controller ohne DRAM Cache, womit sich die SSD nicht so spontan anfühlt wie eine anständige SSD und dann gibt es von der Plus die G25 mit MLC und neuerdings die G26 mit planaren TLC NANDs, aber weiterhin ohne DRAM Cache für den Controller.

Doch Holt, das meine ich erst. Ich kann ja verstehen, dass du immer Markenhersteller und insbesondere Samsung bei SSD empfiehlst. Jedoch würde es ohne Zotac, Intenso, ADATA usw. keine so starken Wettbewerb bei SSD's geben. Sicherlich, integral oder Kingdian von Amazon würde ich auch hier nicht anraten. Eine Grenze sollte man da ziehen.

Aber viele andere sind halt doch eine preisliche Alternative. Auch wenn es nur um wenige Euros geht. Mancher setzt sich da nun mal ein Limit. Und beim üblichen Office User ist der Unterschied zwischen einer Intenso und einer Samsung 850 eh nicht bemerkbar.
Seien wir doch froh, dass es da noch Wettbewerb gibt, nicht wie bei den CPU's. Auch Adata, Mushkin oder Gskill bauen ihre Speichermodule nicht selber. Sind diese deswegen soviel schlechter?
Die Zeiten der wirklich schlechten SSD's ist vorbei. Warum setzt Intel sonst bei der 540er Reihe auf SK Hynix TLC NAND und Silicon Motion Controller ?

Empfehlen kann man immer zu etwas besseren, bei den "billig" Angeboten bekommt man halt auch nur Einstiegs-SSD-Performance. Aber jede dieser SSD's ist immer noch fixer als alle üblichen HDD's.
 
SMART Werte auslesen kann ich nicht. Es wird mir nichts angezeigt. Wie kann ich sie den entsperren?
Auch nicht wenn sie intern per SATA angeschlossen ist? Das sollte meine ich aber gehen, selbst wenn sie gesperrt ist. Ob es über USB geht, hängt vom USB-SATA Bridgechip ab, gerade ältere erlauben es zuweilen nicht, die neueren eigentlich alle.

Schau auch noch mal hier rein, Windows ab Win 8.1 setzt beim bei Opal/eDrive fähige SSDs automatisch in den Opal/eDrive Modus, zumindest bei der Installation und ohne zu fragen. Sonst schau mal ob die SSD gelockt ist, am Besten unter Linux mit der Ausgabe von hdparm -I /dev/sdx (x durch den passenden Buchstaben ersetzen), bei aktivem Opal/eDrive Modus wird da keine Ausgabe kommen und sonst poste mal was da rauskommt.

Chomper, andere empfehlen etwas zu kaufen weil man meint dies wäre für den Markt besser, halt ich für bedenklich und empfehlen den anderen lieber zu kaufen was ich an deren Stelle auch kaufen würde. Zumal die Marktmacht des Forums sowieso viel zu gering ist um irgendeinen Einfluss zu haben, aber selbst wenn, so liegen mir die anderen Forenuser mehr als Herzen als irgendein Hersteller.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier der Screen:
evo840.JPG

Das Problem ist mit dem Linux Befehl das ich keinen Laufwerksbuchstaben angeben kann! Wenn ich in der Datenträgerverwaltung schue steht dort nicht initialisiert! Es gibt ja noch eine neuere Firmware, diese konnte ich aber auch nicht flashen (CRC Fehler).
Hier noch ein Screen als sie vorhin am Quickport angeschlossen war. Magician sah so aus: samsung.JPG

Habe nun per Google etwas gesucht und dort wird berichtet das man zwingend das alte Passwort benötigt. Doch wo soll ich das eingeben? Es kommt doch keine Abfrage. Holt, hast du noch eine Idee wie ich die Platte zum Laufen bekomme?
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Rohwert von Attribut C7 ist 0, es gab und gibt keine Probleme mit der Kommunikation über SATA, was üblicherweise mit CRC Fehler gemeint ist, da ja bei SATA jedes Datenpaket mit einer CRC32 abgesichert ist. Auch sonst ist dort nichts, was auf irgendwelche Fehler hindeutet, ich vermute also weiterhin, dass die in irgendeiner Form gesperrt ist.

Das man bei Linux keine Festplattenbuchstaben wie bei Windows verwendet, ist normal, dafür hat man die Devices wie eben i.d.R. /dev/sda für die erste SATA Platte. Über USB solltest Du aber auch dann die Platte nicht angeschlossen haben, die USB-SATA Bridgechips lassen nicht alle Befehle durch, was auch bei Magican das Problem sein könnte. Ich rate dringend dazu die SSD direkt an SATA oder eSATA anzuschließen, sonst dürftest Du nicht weiter kommen.
 
Der Rohwert von Attribut C7 ist 0, es gab und gibt keine Probleme mit der Kommunikation über SATA, was üblicherweise mit CRC Fehler gemeint ist, da ja bei SATA jedes Datenpaket mit einer CRC32 abgesichert ist. Auch sonst ist dort nichts, was auf irgendwelche Fehler hindeutet, ich vermute also weiterhin, dass die in irgendeiner Form gesperrt ist.

Das man bei Linux keine Festplattenbuchstaben wie bei Windows verwendet, ist normal, dafür hat man die Devices wie eben i.d.R. /dev/sda für die erste SATA Platte. Über USB solltest Du aber auch dann die Platte nicht angeschlossen haben, die USB-SATA Bridgechips lassen nicht alle Befehle durch, was auch bei Magican das Problem sein könnte. Ich rate dringend dazu die SSD direkt an SATA oder eSATA anzuschließen, sonst dürftest Du nicht weiter kommen.

Also dann versuche ich folgendes. SSD an Rechner direkt hängen und nochmal mit Magican versuchen den SecureErase richtig. Wenn das nicht geht mit Parted Magic Linux booten und den von dir besagten Befehl wo eingeben? Oder kann ich dort per Linux mit HDErase mal versuchen die Platte zu löschen?
 
Schreib Dir wenn Du die SSD in der Hand hat bei der Gelegenheit auch gleich die PSID vom Label ab, es könnte sein, dass Du statt des Secure Erease den PSID Revert machen musst. Ich meine Magician kann das auch, sonst unter Linux wäre das Tool dafür sedutil.
 
Schreib Dir wenn Du die SSD in der Hand hat bei der Gelegenheit auch gleich die PSID vom Label ab, es könnte sein, dass Du statt des Secure Erease den PSID Revert machen musst. Ich meine Magician kann das auch, sonst unter Linux wäre das Tool dafür sedutil.
Also versuche ich es mit Secure Erase wie das unter Parted Magic heisst. sedutil muss ich wo eingeben? Oder ist das im Startmenü verlinkt?
 
Jedoch würde es ohne Zotac, Intenso, ADATA usw. keine so starken Wettbewerb bei SSD's geben.
Den gibt es bei einer äußerst begrenzten Anzahl von Flashproduzenten und Herstellern der Controller auch nicht.
Die genannten Möchtegernhersteller wollen nur einen Anteil am Kuchen, aber als Kunde kauft man bei denen eben auch immer die Katze im Sack
und ob man das wirklich möchte, wage ich zu bezweifeln.
 
Schreib Dir wenn Du die SSD in der Hand hat bei der Gelegenheit auch gleich die PSID vom Label ab, es könnte sein, dass Du statt des Secure Erease den PSID Revert machen musst. Ich meine Magician kann das auch, sonst unter Linux wäre das Tool dafür sedutil.
Also mit Gparted Magic --->Erase Disk bekomme ich folgende Fehlermeldung:
"An error ocucurred. As a result, the drive's current state is preventing this script from completing the erase command" Es wird mir empfohlen mit GsmartControl den Status auszulesen....
Habe mir zwischenzeitlich das Samsung PSID Revert Tool runtergeladen und versuche es nun damit. Dazu hänge ich die SSD an meinen Arbeitsrechner um sie zu formatieren. Da die SSD später, nachdem sie endlich freigegeben ist ins Notebook wandern soll frage ich mich gerade ob sie dann nicht wieder von meinem Arbeitsrechner gelockt wird weil sie dort dran gehangen hat?
 
Zuletzt bearbeitet:
Kannst Du mit diesem Eintrag in der Registry verhindern (zur Sicherheit danach erstmal Rebooten, dann die SSD anstecken):
Code:
[HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Policies\Microsoft\Windows\EnhancedStorageDevices]
"TCGSecurityActivationDisabled"=dword:00000001
 
Da die SSD später, nachdem sie endlich freigegeben ist ins Notebook wandern soll frage ich mich gerade ob sie dann nicht wieder von meinem Arbeitsrechner gelockt wird weil sie dort dran gehangen hat?

Oder sehe ich das falsch?
 
Damit das nicht passiert, habe ich doch gerade im letzten Beitrag den passenden Registryeintrag gepostet.
 
Jetzt haben wir die Antwort. Ich habe vorhin die SSD in meinen Desktop Rechner auf einen weiteren freien SATA gestöpselt und den Rechner eingeschalten. Plötzlich Warnmeldung DriveLock Kennwort benötigt!!! Weiter hat er garnicht gebootet.
Dann wieder Rechner ausgeschalten, SSD abgezogen und neugestartet. Nun erst in Windows das SATA Kabel eingesteckt. Wie suche ich nun nach neuer Hardware? Denn die SSD wird nicht von alleine angezeigt!

Also in Windows erst angesteckt ist die Platte nicht verfügbar. Stecke ich sie bei ausgeschaltenem PC an und starte diesen kommt sofort die Drivelock Meldung mit der Passwortabfrage. Wie boote ich daher ins Windows sodass ich die SSD nachher mit dem Samsung Revert Tool löschen kann?

PS: Habe die SSD jetzt nochmal in das USB Gehäuse gesteckt da er mir sie dort wenigstens erkannt hat. Ergebniss mit dem Revert Tool:
tcg.JPG
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn die SSD passwortgeschützt ist, wird sie vermutlich gar nicht erkannt. Ist die günstig gebraucht gekauft? Wenn nicht, war das vielleicht Dein Notebook? Oder hattest Du ein Secure Erease probiert? Dabei wird ja auch zwangsweise ein Passwort gesetzt und wenn man den Prozess abbricht oder er schief geht, bleibt das gesetzt. Aber TCG/Opal scheint nicht aktiviert zu sein, sonst könnte auch kein normales Passwort gesetzt sein, denn bei Nutzung der TCG/Opal werden die gewöhnlichen Security Features zu denen die Passwörter und auch Secure Erease zählen, deaktiviert.
 
Wenn die SSD passwortgeschützt ist, wird sie vermutlich gar nicht erkannt. Ist die günstig gebraucht gekauft? Wenn nicht, war das vielleicht Dein Notebook? Oder hattest Du ein Secure Erease probiert? Dabei wird ja auch zwangsweise ein Passwort gesetzt und wenn man den Prozess abbricht oder er schief geht, bleibt das gesetzt. Aber TCG/Opal scheint nicht aktiviert zu sein, sonst könnte auch kein normales Passwort gesetzt sein, denn bei Nutzung der TCG/Opal werden die gewöhnlichen Security Features zu denen die Passwörter und auch Secure Erease zählen, deaktiviert.
Ja ist hier gebraucht gekauft aus dem Forum. Mit Secure Erase hatte ich es probiert, aber es wurde abgebrochen. Stimmt ich könnte das Passwort "NULL" versuchen was dort gesetzt wird.
Ansonsten habe ich keine Chance die SSD zum laufen zu kriegen?
 
NULL sollte man doch nicht nehmen, oder? Probiere es mal mit dem Linux Befehle und dem Master Passwort, 32 Blanks und merke Dir, dass man sie nie, nie, niemals nie Datenträger gebraucht kauft, wenn man Ärger vermeiden möchte.
 
NULL sollte man doch nicht nehmen, oder? Probiere es mal mit dem Linux Befehle und dem Master Passwort, 32 Blanks und merke Dir, dass man sie nie, nie, niemals nie Datenträger gebraucht kauft, wenn man Ärger vermeiden möchte.
Ja mit dieser Erfahrung hast du wohl recht und ich werde es in Zukunft vermeiden! Beim Booten und der Passwortabfrage? Oder per Live Linux CD unter Run Mit dem hdparm Befehl meinst du? Masterpasswort beim Booten? 32 leerzeichen meinst du mit Blanks?
 
Keine Ahnung ob das Masterpasswort bei der Passwortabfrage beim Booten geht, es hängt auch vom gesetzten Sicherheitslevel ab, beim höchsten kann man die SSD nur mit dem Master Passwort entsperren indem man ein Secure Erease vornimmt. Damit kann man sie also wieder nutzen, nicht aber an die Daten kommen.

Was ich meinte war:
Code:
hdparm --user-master m --security-erase "                                " /dev/sdbx

Eben mit 32 Leerzeichen zwischen den beiden "" und statt /dev/sdx eben das Device der SSD.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin ein Stück wieter, wenn ich nun auch wieder hänge. Bei der Passwortabfrage während des Bootvorgangs konnte ich mit "null" den Rechner booten. In Windows taucht der Datenträger jedoch nirgends auf auch nicht in der Datenträgerverwaltung. Anschließend habe ich neu gebootet und geschaut ob die Platte nun im BIOS erkannt wird. Das ist der Fall, dort wird sie namentlich aufgeführt. Jedoch nicht in Windows. Icxh versuche nun mal ein Firmwareupdate, da ich gesehen habe das noch nicht die aktuellste FW vorhanden ist. evtl. bringt mich das weiter.
 
Das FW Update dürfte das Problem kaum lösen, hast Du denn mal das Secure Erease wie oben ausgeführt? Vermutlich nicht, denn damit müsste auch das User Passwort wieder zurückgesetzt werden.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh